DE504376C - Hoehenatmungsgeraet - Google Patents

Hoehenatmungsgeraet

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DE504376C
DE504376C DEH106626D DEH0106626D DE504376C DE 504376 C DE504376 C DE 504376C DE H106626 D DEH106626 D DE H106626D DE H0106626 D DEH0106626 D DE H0106626D DE 504376 C DE504376 C DE 504376C
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DE
Germany
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pressure
oxygen
valve
breathing apparatus
reducing valve
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DEH106626D
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English (en)
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HANSEATISCHE APPBAU GES
Auergesellschaft GmbH
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HANSEATISCHE APPBAU GES
Auergesellschaft GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/14Respiratory apparatus for high-altitude aircraft

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Hanseatische Apparatebau-Gesellschaft vorm. L. von Bremen & Co. m. b. H. in Kiel und Deutsche Gasglühlicht-Auer-Gesellschaft m. b. H. in Berlin
    In griißeren Höhenbei vcrniin(lertetliT.uft-
    druck, reicht (per ('artialrlruck (pes Satier-
    stoges nicht nlelw aus, um (den Menscheli mit
    einer geliugetPClen Saustnftmenge '/.11 versor-
    gen. Daher muß man, wenn man es nicht
    vorzieht, in größeren Höhen reinen Sauer-
    stoff zu attnvn, für einen Sauerstoffzuschuß
    zu der Einatmunjuft sorgen, tder mit fallen-
    den T,uRdnwk wächst. ]in I(lralfall muß die
    lEtnatmunhsluft stets tritt so viel Sauerst()h
    aufgefrischt wer(len, (laß (per 1'artialdruck
    des bauerstofts hn SaucrstoEluftgemisch
    gleich dein I'artialdruck (pes @aticrstofie@ in
    (per atinosphiii-ischen laift auf (fier @:r(h)ller-
    fläche ist. Nimmt nmn ;lcr Einfttcliheit hal-
    hei- die ininutliche Luftuinsatzinenge kon-
    stant all (ini fol;.genden ist ein ininutlicher
    Ltlfttlnlsatz voll Sei l/nlill. zugrunde gelegt),
    und liißt inan (den Einfluß der I,-euchtigkeit,
    der Temperatur un.r1 der Kohlensäure;pan-
    nung, die alle mir eine untergeordnete Rolle
    spielen, unberücksichtigt, so ergibt sich rech-
    ntlng2naßy die von (1e111 Atitlnngegerat zu
    liefernde Sauerstoftinenge zu
    In (dieser Formel bedeutet P (den barollietri-
    schen Druck in :1lillimeter ()uecksil1wr#äule,
    G' die Sauerstoffmenge 111 l@uün., bezogen auf
    (peu Druck einer ()uecksillwrsäule voll
    760 )nm.
    In Ahl). t ist durch Kurve I (per Abfall (pes
    liaronlrtcr(irucl:c#@ über (per I-liilie (dargestellt.
    kurve TI bezeichnet dem konstanten Luft-
    umsatz von 301/Il1in. voll (lein jeweiligen
    Druck. Kurve V entspricht der angegebenen
    Formel, zeigt .daher den nikigen Sauerstoff-
    zuscIluß in I/min. vom. Nor.tixilzustand. In
    Kurie IV ist dieselbe Liefermenge, aber atis-
    gedrüdct in 1/min. von (lein jeweiligen Außen-
    druck dargestellt. Aus (per IZurve ergibt sich,
    daß bei einer I>estirttattten 1-Iiibe, der T-li'rhe,
    t1ie dein Schnittpunkt der Kurie TV finit
    Kurve 1I entspricht, reiner Sauerstoii, der
    ausschließlich \-((n (lciit Gerät geliefert wird.
    geatmet werden 111111.i. lt) geringeren 1-Iiihen
    wird, \vie oben aus,greführt, ein (killiscl) voll
    Satiewtoifi aus dem @(Jcrät uni( Außenluft ge-
    atinet. Die Ordinaten ztvischen Kurven IV
    und 1I gel )-C tl (die Menge der geatmeten
    Außenluft an. Ein Teil. 21 Prozent dieser
    Menge, ist seil)stvcrst:in(llich ebenfalls Sauer-
    stoff. Die Ordinaten zwischen Kurven 111
    und 1V I)ezeichnen (diese aus der Außenluft
    :tallinleilde Sauerstoffilleilge, so elaß die ge-
    sainte Sauerstoffnicnge der gemischten F-,in-
    atintmgAuft durch (die ()ted.inaten der
    Kurve l l t dargestellt wird. Die Ordinaten
    ziviscllen Kilrve l t lind 111 ergeben (1;1111l (die
    aus (per Außenluft stammende Stickstoff-
    nienge der Hinatlntingsluft.
    Eine geringe Unterschreitung (des normalen
    Sauerstoff-I'artialdruckes ist ohne Schädigun-
    gen( zu ertragen. Um mit (lern mitzunehmen-
    den Sauerstoffvorrat zu sparen, läßt plan da-
    her das Höhenatmungsgerät erst von einer
    gewissen, Höhe an in Tätigkeit treten. In
    der Abb. r ist angenommen, daß erst von
    etwa 2700 m an aus dem Gerät geatmet wird.
    Die sich dadurch ergebende Abweichung der
    Kurven TII, TV und 1' von der theoretischen
    Form, sind durch die gesirichelfen Kur-
    ven \'T, \'1T und \'ITI dargestellt.
    Trägt ntan Kurve \' nacht über der flAhe,
    soircIern über (lern iB.trolnetei-drucl< auf
    (Ahb. a), so erf;ibt sich eine durch tletr \ull-
    punkt gehende gerade Linie, die in ihrem un-
    teren Teil entsprechend den gestrichelten
    Kurven in .'1h11. t abgebogen ist.
    Bei bisher bekannten 1U)hellatliltllig@g(:r.i-
    ten. hat man bereits versucht, der thenreth
    sehen Förderung nach der Nöte des Sauer-
    stoffzuschusses heclinung zu h:lgen. \lan
    hat @xispiel@tacise heclitzierventile gebaut,
    deren. Liefermenge mit Hilfe einer Skala ein-
    gestellt werden konnte. Uni deni Nachteil der
    Bedienung von I-fand auszuschalten, hat man
    auch schon versucht, die :\ustrittsüttritiiig
    aus einem fest eingestellten ltcduzie#rvc#ntil
    durch eine Barometerdose zu steuern. Der-
    artige Apparate AS aller außerunlentlich
    empfindlich und 1:<iliiieli keinen Anspruch auf
    einigermaßen genaue Lieferung der erforder-
    lichen SauerstoMiwnge machen, da die zu
    verämlernde ()ltnunn narr autlerordentlich
    klein ist und infolgedessen leicht verstopft-
    und in ihrem Querschnitt sehr leicht zuviel
    oder zuwenig verändert wir-l1. Man hat he-
    besondere hei Fli.issigsauerstoffgeräten auch
    versucht, sich den mit-der !-Tilgte zunehmenden
    Druckabfall zunutze zu machen, hRle'.m man
    einen. Ratun mit konstantem Sauerstoffdruck
    schuf, von. dein aus der Säuerstoff @u@s@rc-
    chend dem Druckgefälle 7_t1117 Atmosphären-
    druck in veränderlicher Afetige tillstriinitc. I?"
    ist aller nicht möglich, auf Bliese \\leise die
    Liefermenge in linearer Abhängigkeit von
    dem Druck entsprechend Abb. ? zu bringen.
    Diese Forderung läßt sich aller erfüllen,
    wenn, inan ,den Sauerstoff crtindungsgemül.i
    durch eine Dille ausstrlrmetl 1ä fit uncl seine
    Menge durch den Druck vor der Düse regelt.
    Von <lein Augenblick an, wo das kritische
    Druckgefühl erreicht wird, d. h. wo der lt-
    mosphä rendruck kleiner ist als .das o.5 28fache
    lies Druckes vor der Düse, steigt die Liefer-
    menge der Düse linear mit der Zunahme des
    Drucke, vor der Düse entsprechend der
    Formel
    (vgl. S c lt ii 1 e, Lfd. der Techn. Wärme-
    mechanik, 2. Aufl. S. tlia).
    Hierin sind alle Grüßen. außer P konstant.
    Durch die richtige Wahl der Zunahme von p
    läßt sich also die Forderung nach einer ge-
    mäß dein errechnetet>< Verhältnis zunehmen-
    den Liefermenge erfüllen. Und. so ergibt sich
    der Gedanke, p durch eitre voni Außendruck
    beeinflußte Baroneterzzlose zu steuern.
    Voraussetzung für einwandfreie Regelung
    lies Druckes vor der Düse durch eine Baro-
    nieterdose ist, daß irgendwelche anderen I:in-
    fliis;e ausgeschaltet werden. Da nun der
    I)rucl: i11 den. Sauerstoltvorratsflascllen mit
    tim Verbrauch abnimmt, ist es besonders
    zweck mäßig, Aie Meeinflussung durch den
    Flaschendrucl< dadurch ;tuszuschalten, claß in
    bekannter Weise ein Drucl<inirnderventil vor-
    geschaltet wird. Dann bleibt sowohl bei fal-
    letidem t@lascheit:lrucl: als auch bei verschie-
    den großem Zuschußledarf der Druck hinter
    deal Druckminderventil inul srnttit vcw der
    die Zuflulfllenge lies Satlerstofts regelnden
    Vorrichtung stets #(7(#r glciclic. Diese \'or-
    richtun r bestellt: gemäß der T:rtinilung ans
    einen hinter crem 1)rncklldntlerventil ange-
    ordneten, nach. Art eines Druclrnlinderventils
    ausgebildeten hcgelvcntil, clessen Membran
    statt durch eilte ßt#laslungsfaacr durch die
    Haimnieterclose gesteuert wir;l, so daß W-
    Druck los @;auc#rsttlfts im Innern lies Regel-
    ventils itn gleichen \"c#rh:iltnis zunimmt, in
    dein der Druck llel- Außenluft abnimmt.
    Auf fliese Weise Lißt sich erreichen, claß
    der Druck vor der Austrittsdüse linear mit
    dem abfallenden Außendruelc wiichst und. claß
    somit die Liefermenge ilet_gerate@ ebenfalls
    linear mit (lein allfallenden- Barometer tlruck
    zullitnlnt. In :111h. 2 entspricht die: ges@t-i-
    chc#lte kurve der theoretischen Forderung,
    die ausgezogene htirvc der tatsächlichen
    Liefermenge eines (gesätes.
    Alles vorher (gesagte gilt natürlich flicht
    für den. gestrichelt gezeichneten Teil \'1, \'I1,
    \'1I1 riet- I@tirven I l f, l\',' 1" in :11i11. 1.
    Zweckmäßig wird die Baronieterzlose, da llie
    T.unge eine gewisse \'ei-kleinei-ttll,g des 1'ar-
    haldrttckes anstmulslos verträgt, so weit von
    der \Gntilnwmhmn entfernt, claß sie erst bei
    einer bestimmten Höhe, z. ß. bei ?70o nt, Blas
    I?inlaßventil <iftilct. In diesen( Augenblick ist
    natürlich der Druck itn Innern des die Ztt-
    flußmenge regelnden \hntils gleich den(
    Atiliciitli-ticl:, mill erst nach weiterem Steigen,
    eilen voll deal Augenblick au, wo die ge-
    strichelte Kurve in die gerade Linie über-
    geht, wird Lias kritische Druckgefälle erreicht.
    In Abb.3 der Zeichnung ist eilt Aus-
    führungsbeispiel lies Gegensttuhes der Ihr-
    Hinhing "/.11111 Teil im LäiMsschnitt, zum Teil
    in Ansicht dargestellt.
    A ist die Sauerstoffflasche, an die las
    Druckniinderventil h bekannter Bauart und
    ein Druckmesser C angeschlossen sind. Von dem Ventil B führt eine Leitung D zu einem die Zuflußmenge regelnden Ventil E, welches im Aufbau einem! Druckminderventil ähnelt, bei dem aber statt der üblichen Belastungsfeder der Membran eine Barometerdose F vorgesehen ist, die mit abnehmendem Luftdruck die Membran und .damit den Ventilhebel mehr und mehr anhebt. Infolgedessen entsteht im Mitteldruckraum -des Regelventi-Les E ein mit der Flughöhe steigender Druck. Demgemäß nimmt die durch eine Leitung G in den Atmungsbeutel H abfließende Sauerstoffinenge entsprechend, der Kurve nach Abb. 2 linear zu.
  • Das dargestellte Gerät ist beispielsweise mit zwei Sauerstoffentnahmestellen ausgerüstet, die aus den biegsamen. Atmungsschläuchen 11 und l1 mit,den Mundstücken N und N' bestehen. Die Mundstücke ?1r und N' sind mit je einem Rückschlagventil 0 und 0' und je einem Schlabberventil P und P' versehen.
  • Der zweite Atmungsschlauch lIT ist durch einen Hahn R absperrbar, desgleichen seine zugehörige Sauerstoffzuleitung vom Regelventil E in den Atmungssack H durch einen Hahn 0. Diese beiden Hähne sind mit ihren Hahnküken gekuppelt und infolgedessen mittels eines Griffes S gleichzeitig bedienbar.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise des Gerätes ist folgende: In einer Höhe von etwa 2700 m wird nach Üffnung des Verschlußventiles T der Sauerstoffflasche A das Mundstück N angelegt. Kommt nur ein Benutzer in Frage, so bleiben die Hähne 0 und R geschlossen. Die Ausatmungsluft entweicht durch das Schlabberventil P ins Freie. Das Ventil 0 bleibt wäbreii(l der Ausatmung geschlossen., so daß sich inzwischen. ein Sauerstoffvorrat im Beutel H ansammeln kann. Bei der nun folgenden Einatmung atmet der Benutzer den aufgespeicherten Sauerstoff durch das Ventil 0 ein, und erst wenn der Inhalt des Beutels für die Lungenfüllung nicht mehr ausreicht, atmet er zusätzliche Luft aus der Atmosphäre ein.
  • Wie aus dem Vorhergesagten hervorgeht, regelt das Gerät den Zuschuß an Sauerstoff in der jeweiligen Höhe selbsttätig entsprechend dem Lungenbedarf, d. h. in bezug auf die Normalverhältnisse in. atmosphärischer Luft bei einem. Barometerstand von im Mittel 76o mm. Bei der Rückkehr von größeren. in geringere Höhen hört die Sauerstoffbelieferung allmählich ganz auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf Preßsauerstoff-Höhenatmunigsgeräte beschränkt, sondern kann. sinngemäß auch auf Atmungsgeräte mit flüssigem Sauerstoff oder mit auf chemischem Wege entwickeltem Sauerstoff übertragen werden. Grundbedingung in allen Fällen ist lediglich, daß der Betriebsdruck vor der Einlaßdüse des Regelventiles E konstant gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Höhenatmungsgerät mit einem Vorrat von Drucksauerstoff, der über ein Druckminderventil und eine durch eine Barometerdose selbsttätig gesteuerte, die Zuflußmenge regelnde Vorrichtung dem Gerätträger zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zuflußmenge regelnde Vorrichtung aus einem hinter dem Druckminderventil (B) angeordneten, nach Art eines Druckminderventils ausgebildeten Regelventil (E) besteht, dessen Membran statt durch eine Belastungsfeder durch die Barometerdose (F) gesteuert wird, so daß der Druck des Sauerstoffs im Innern des Regelventils (E) im gleichen Verhältnis zunimmt, in dem der Druck der Außenluft abnimmt.
DEH106626D 1926-05-18 1926-05-18 Hoehenatmungsgeraet Expired DE504376C (de)

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DEH106626D DE504376C (de) 1926-05-18 1926-05-18 Hoehenatmungsgeraet

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DEH106626D DE504376C (de) 1926-05-18 1926-05-18 Hoehenatmungsgeraet

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ID=7170091

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DEH106626D Expired DE504376C (de) 1926-05-18 1926-05-18 Hoehenatmungsgeraet

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DE (1) DE504376C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129831B (de) * 1958-06-09 1962-05-17 Aro Equipment Corp Sauerstoffzufuehrungseinrichtung fuer Hoehenatemgeraete
DE1144115B (de) * 1957-12-13 1963-02-21 Bendix Corp Atemgaszufuehrungsvorrichtung fuer Hoehenatemgeraete
FR2894562A1 (fr) * 2005-12-14 2007-06-15 Air Liquide Dispositif de fourniture d'oxygene a des occupants d'un aeronef et organe de regulation de pression pour un tel dispositif

Cited By (4)

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FR2894562A1 (fr) * 2005-12-14 2007-06-15 Air Liquide Dispositif de fourniture d'oxygene a des occupants d'un aeronef et organe de regulation de pression pour un tel dispositif
WO2007068845A1 (fr) * 2005-12-14 2007-06-21 L'air Liquide Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude Dispositif de fourniture d'oxygene a des occupants d'un aeronef et organe de regulation de pression pour un tel dispositif

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