DE502666C - Verbindung von Stangen und Rohren - Google Patents

Verbindung von Stangen und Rohren

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DE502666C
DE502666C DEH116937D DEH0116937D DE502666C DE 502666 C DE502666 C DE 502666C DE H116937 D DEH116937 D DE H116937D DE H0116937 D DEH0116937 D DE H0116937D DE 502666 C DE502666 C DE 502666C
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Germany
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thread
rods
tubes
rod
connection
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Expired
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DEH116937D
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Max & Ernst Hartmann
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Max & Ernst Hartmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/182Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements for coaxial connections of two rods or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von Stangen und Rohren. Sie besteht darin, daß eine an ihren Enden mit entgegengesetzt gerichtetem Gewinde versehene Überwurfmutter vor dem Zusammenziehen der Stangen bzw. Rohre über das Links- (Rechts-) Gewinde der einen Stange, dessen Kerndurchmesser größer ist als der äußere Stangenoder Rohrdurchmesser, ülbergeschraubt wird, nach dem Zusammenfügen der Stangen bzw. Rohre auf das Rechts- (Links-) Gewinde des anderen Rohres auf- und festgeschraubt wird, wobei dann das Links- (Rechts-) Gewinde der ersten Stange oder Rohres bundartig als Wi-,,. derlager für die Überwurfmutter dient.
Es sind Rohr- oder Stangenverbindungen bekannt, bei denen eine Überwurfmutter o. dgl. gegen einen Bund des Rohres angezogen wird. Bei Rohren oder Stangen, die an jedem Ende einen Bund haben oder bei denen ein Überstreifen der Überwurfmutter nicht möglich ist, ist aber eine solche einfache Verbindung nicht möglich; man hat es mit verschiedenen Mitteln, z. B. mit geteilten Ringen o. dgl., versucht, ohne jedoch für alle Zwecke das Geeignete gefunden zu haben.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten; sie ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist ein Schnitt durch eine Rohrverbindung ;
Abb. 2 zeigt in kleinerem Maßstäbe eine Stangenverbindung.
ff ist ein Rohr oder eine Stange mit dem Bunde b. c ist eine Überwurfmutter mit dem Linksgewinde e und dem Rechtsgewinde d. f ist ein dein Muttergewinde e entsprechendes linksgängiges Schraubengewinde am Bunde b. g ist das Anschlußstück mit dem dem Muttergewinde d entsprechenden rechtsgängigen Schraubengewinde h.
Sollen beiderseits mit Bunden b (Abb. 2) versehene Stangen oder Rohre α mit anderen Elementen verbunden werden, so wird beispielsweise auf dem Bund b ein linksgängiges Schraubengewinde/ eingeschnitten und die Überwurfmutter c mit ihrem Linksmuttergewinde e vollständig über das Gewinde des Bundes f herübergeschraubt, bis beide Gewinde wieder außer Eingriff kommen. Das Gewinde f hat einen größeren Kerndurchmesser als der äußere Stangen- oder Rohrdurchmesser.
Xun werden beide Teile in entsprechender Weise zusammengefügt und die Überwurf-■mutter c mit ihrem Rechtsmuttergewinde d auf das Rechtsgewinde /;. des Anschlußkörpers g aufgeschraubt. Hierbei dient der Auslauf des Gewindes / des Bundes b als Auflage für die Wurfmutter c. Es besteht die Möglichkeit, nach dem vollkommenen Aufschrauben der Überwurfmutter c auf die Stange oder das Rohr α die Gewindegänge des Bundes b wieder auszufüllen.
Selbstverständlich können die Gewinde auch umgekehrt, wie oben angeführt, ausgeführt werden. Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die an sich bekannte und einfache Verbindungsart ■mittels einer Überwurfmutter auch dann anwendbar ist, wenn das Rohr oder die Stange beiderseits mit einem Bunde versehen ist. Die Vorrichtung wird besonders dann von Bedeutung, wenn wegen äußerer Einflüsse auf das Material Schrauben oder Vorsprünge vermieden werden sollen, wie es durch die Bevorzugung einer Überwurfmutter möglich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindung von Stangen und Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihren Enden mit entgegengesetzt gerichtetem Gewinde versehene Überwurfmutter vor dem Zusammenziehen der Stangen bzw. Rohre über das Links- (Rechts-) Gewinde der einen Stange (a), dessen Kerndurchmesser größer ist als der äußere Stangenoder Rohrdurchmesser, ülbergeschraubt wird, nach dem Zusammenfügen der Stan- go gen bzw. Rohre auf das Rechts- (Links-) Gewinde des anderen Rohres (g) auf- und festgeschraubt wird, wobei dann das Links-(Rechts-) Gewinde der ersten Stange oder Rohres bundartig als Widerlager für die g5 Überwurfmutter dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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