DE501928C - Mit Drill- und Abschneidevorrichtung fuer den Schnuerdraht versehene Holzbuendel-Hebepresse - Google Patents

Mit Drill- und Abschneidevorrichtung fuer den Schnuerdraht versehene Holzbuendel-Hebepresse

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DE501928C
DE501928C DESCH85529D DESC085529D DE501928C DE 501928 C DE501928 C DE 501928C DE SCH85529 D DESCH85529 D DE SCH85529D DE SC085529 D DESC085529 D DE SC085529D DE 501928 C DE501928 C DE 501928C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Mit Drill- und Abschneidevorrichtung für den Schnürdraht versehene Holzbündel-Hebelpresse Es sind Holzbündelvor r ichtungen bekannt, bei welchen an sich bekannte Einzelheiten einer Kniehebelpresse, einer Verdrilleinrichtung für Schnürdrahtenden und einer Drahtscheere zu einer gemeinsamen Maschine vereinigt sind, durch die aufeinanderfolgend das eingelegte Bündelholz zusammengepreßt, mit Draht umschnürt, die Drahtenden verdrillt und das Schnürdrahtende abgeschnitten wird: Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß die für jedes einzelne Bündel notwendige Menge Spaltholz von Hand in die Preßeinrichtung eingeschichtet werden muß; es fehlt dabei eine Meßvorrichtung, durch welche die Menge des zu einem Bündel nötigen Holzes vor dem Einlegen genau ermittelt werden kann. Durch das zeitraubende besondere Einschichten des Holzes in die Presse entstehen nach dem Fertigstellen jedes einzelnen Bündels größere Arbeitspausen, die eine wirtschaftliche Betriebsführung unmöglich machen. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Holzbündelvorrichtung zu schaffen, mit welcher nach fließbandähnlichem Arbeitsverfahren in dicht aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen eine wirtschaftliche Betriebsführung bei der Herstellung von Holzbündeln ermöglicht und eine erhebliche Mehrleistung erzielt werden kann, außerdem aber auch durch Einschalten eines Meßvorganges alle Bündel einen gleich großen Inhalt erhalten sollen. Zu diesem Zwecke ist in die bekannte, aus einer Hebelpresse, Schnürdrahtverdrilleinrichtung und Drahtscheere bestehende Bündelpresse eine Vorrichtung zum mechanischen Einlegen abgemessener Holzstapel eingebaut und damit erreicht, daß ein bisher von Hand ausgeführter Arbeitsvorgang tnasch:inell bewerkstelligt wird. Es ist damit eine Universalbündelvorrichtung geschaffen, mit der alle zur Holzbündelung nötigen Arbeiten mechanisch und zwangläufig ausgeführt werden. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß senkrecht zur Preßeinrichtung verschiebbar ein Schlitten angebracht ist, der während des Offenhaltens der Preßeinrichtung durch einen Fußtritt vorwärts bewegt, einen auswechselbar auf ihm befestigten, mit Bündelholz gefüllten Meßbehälter in .die Preßeinrichtung einführt und dabei einen Fallschieber- veranlaßt, hinter den Bündelholzstapel ini Meßbehälter zu greifen, so daß beim Rückwärtsbewegen des Schlittens der abgemessene Holzstapel aus seinem Meßbehälter abgestreift und in dem Preßwiderlager abgelegt wird. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß in der Zwischenzeit, während des Zusammenpressens, des Verdrillens des Schnürdrahtes und des Wiederoffenlegens ,der Preßeinrichtung, ein neuer -,NZeßbehälter mit Bündelholz auf den Schlitten aufgesetzt und damit ein fortlaufender Arbeitsgang erzielt werden kann, der das Herstellen der Holzbündel erheblich beschleunigt.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt, in Abb. i in Vorderansicht, teilweise nach Linie C-D in Abb. 3 geschnitten, Abb. 2 in Oberansicht und in Abb. 3 in Seitenansicht.
  • Abb..I und 5 zeigen Einzelteile.
  • Das Unterteil der Preßeinrichtung wird von den beiden am Bockgestell i befestigten Wangen 2 gebildet, welche mit dem zur Aufnahme des zu bündelnden Holzstapels dienenden muldenförmig gestalteten Preßwiderlager 3 versehen sind. In den Wangen :2 ist die Achse .I' der greiferartigen Arme des Preßbügels 4 gelagert, welcher durchLaschen 6 mit dem Handhebel ? derart verbunden ist, daß seine greiferartigen Arme beim Umlegen des Handhebels 7 nach unten den in das Widerlager 3 eingelegten Holzstapel seitlich umfassen und unter zunehmendem Druck von oben zu einem walzenförmigen Bündel zusaminenpressen. An den Innenseiten der -Wangen 2, und zwar an die eine Seite der Zissparung 3 anschließend, befinden sich :#I sichelartig gestaltete, schwenkbare -Zinken 5. Diese sind durch das Hebelgestänge 18 mit dein Preßbügel4 derart gelenkig verbunden, daß sie bei dessen Offenstellung eine solche Stellung einnehmen, daß die eingelegten Hölzer an der Stelle, wo sich das freie Ende des Preßbügels 4 zuerst auflegt, nach innen gehäufelt werden. Nach dem Umfassen des zu einem Stapel mit kreisförmigem Querschnitt gehäufelten Holzes durch die PreßbÜgel .l werden die Zinken 5 bei der fortschreitenden Bewegung des Preßbügels :4 durch das Hebelgestänge 18 aus dem Preßwiderlager 3 zurückbewegt.
  • Quer zum Widerlager 3 verlaufend ist auf einem Konsol 8 des Bockgestelles i ein Gleitschlitten 9 angeordnet, der durch ein an einem Seile hängendes Gegengewicht io nach außen gezogen gehalten wird. Dieser Gleitschlitten 9 ist als Auflager für den Behälter- des Spaltholzes, das Meßgerät i i, bestimmt. Dieses wird von einer auf einem Fuße ruhenden Rinne gebildet, die nach der einen Stirnseite durch eine, parallel zu sich selbst, waagerecht bewegbare senkrechte Rückwand 13 abgeschlossen ist. Diese Rückwand 13 besitzt Zapfen 14, mit deren sie in waagerechten Schlitzlöchern 15 der Meßgerätwandung waagerecht verschiebbar geführt ist. Durch einen an ihr befestigten Handgriff läßt sich die Rückwand 13 so verschieben, .daß sich ihre Zapfen 14 in Aussparungen der Schlitzlöcher 15 einlegen und sie verriegeln, so daß sie beim Einschichten des Spaltholzes als Anschlag für die Stirnseiten der Hölzer dient. Iin Fuße des Meßgerätes i i befinden sich Augen, in welche beim Aufsetzen auf den Gleitschlitten g dort angebrachte Stifte i6 eingreifen und das Meßgerät i i auf dem Gleitschlitten 9 festhalten. Durch diese Einrichtung wird aber auch ein schnelles Abnehtuen und Aufsetzen des Meßgerätes ermöglicht: Mit seinem vorderen Teile ruht das Meßgerät ii auf Rollen 17, die am Konsol 8 gelagert sind. Durch eine hinter den Quersteg des Fußes greifende Klinke 12 wird das Meßgerät i i festsitzend auf dem Gleitschlitten 9 gehalten.
  • Das Meßgerät i i kann an den Hack- oder Füllstellen des Spaltholzes als Meßrahmen für Brennholz zum genauen Abmessen der zu einem Bündel erforderlichen Holzmengen benützt werden, wobei Marken oder Bohrlöcher die obere Begrenzung des Maßes angeben. Der Inhalt des lleßgerätes i i bzw. sein (Querschnitt entspricht der eicbfäliigen Größe eines Meßrahmens für Brennholz.
  • Nach dem Aufsetzen des gefüllten Meßgerätes i i auf den Gleitschlitten 9 kann die Rückwand 13 durch Anfassen am Handgriff aus ihrer Verriegelung ausgehoben «-erden, wobei sich ihre Zapfen 1d. in die Schlitzlöcher 15 einlegen und Spielraum für eine Zurückschiebung 'haben. Der Gleitschlitten 9 steht ferner durch den Seilzug i9 mit einem Fußtritt 2o in Verbindung. Durch Niederdrücken desselben wird das Meßgerät i i bis in das Preßwiderlager 3 zwangsläufig bewegt. Während dieser Bewegung findet zunächst der Zapfen 14 der Rückwand 13 Widerstand an einem uni Gestell angebrachten Anschlag 2i. Hierdurch wird die Rückwand 13 so weit zurückgedrängt, daß zwischen ihr und dem Holz ein freier Raum verbleibt. Bei der fortschreitenden Bewegung des Meßgerätes i i stößt alsdann ein Winkel 22 des Gleitschlittens 9 gegen eine unter Federwirkung stehende Anschlagschiene 23, die in einem aufwärtsragenden Rahmen 2.4 des Bockgestelles i drehbar gelagert ist. Durch das nasenartige Kopfende derselben wird ein im Rahmen 24. senkrecht geführter Fallschieber 25 gesperrt gehalten, der nach Auslösung der Anschlagschiene 23 in das Meßgerät i i an der Stelle einfällt, wo die inzwischen zurückgedrängte Rückwand 13 lag. Dieser Fallschieber 25 bildet nunmehr den Anschlag für die eine Stirnseite des Holzstapels. Die andere Stirnseite desselben hat Anschlag an einer, das Widerlager 3 nach außen abschließenden Klappe 4.2. Der Meßrahmen i i liegt somit am Ende der zwangsläufigen Bewegung mit seiner Holzfüllung vollständig ini Preßwiderlager 3. Beim Freigeben des Fußtrittes 20 schnellt der Gleitschlitten 9 mit dein 'Meßgerät i i durch die Wirkung des Gegengewichtes io in die Ausgangslage zurück und wird in dieser Lage gehalten. Bei der Rückwärtsbewegung des Gleitschlittens 9 wird der durch den Fallschieber 25 gehaltene Holzstapel aus dem Meßgerät ii abgestreift und in das-Preßwiderlager ohneErschütterung und ohne Beeinträchtigung der Schichtung eingelegt.
  • Der Fallschieber 25 hängt an einer über die Rolle 26 geführten Kette 27 o. dgl., die an einem auf der Drehachse des Handhebels 7 befestigten Arme eingehängt ist. Beim Niederdrücken des Handhebels 7 wird daher der Fallschirm 25 emporgezogen, bis sich sein Führungszapfen wieder hinter das nasenartige Kopfende der Anschlagschiene 23 legt.
  • Der vor dem Ablegen des Idolzstapels in das Preßwiderlager 3 von Hand eingelegte Schnürdraht ist, vom Haspel 28 kommend, durch die Leithülse 29 hindurchgeführt. Das freie Ende des Schnürdrahtes ist um einen am Kopfende des Preßbügels .l. angebrachten Knopf 30 geschlungen. Während des Pressens legt sich dieser Schnürdraht selbsttätig uni das Holzbündel. Die Leithülse 29 ist in einem an der Wange 2 befestigten Halter 3 i drehbar gelagert und steht durch den Kettentrieb 32 und den Seiltrieb 33 mit einer durch den Handhebe134 drehbaren Scheibe35 in solcher Verbindung, daß sie beim Schwenken des Handhebels 34. in rasche Umdrehungen gebracht wird. Die Hülse 29 ist nach der Seite des Preßwiderlagers 3 zu mit einem exzentrisch zur Drehrichtung angeordneten Mundstück 36 versehen, durch welches der vom Haspel 28 kommende Draht austritt.
  • Gegenüber vom Mundstück 36 ist auf der Hülse 29 ein nasenartiger Mitnehmer 37 angebracht, hinter den kurz vor Beendigung des Preßdrucks der Knopf 30 des Preßbügels 3 mit dem aufgeschlungenen Drahtende greift und dieses abnimmt. Bei den durch Aufwärtsschwenken des Handhebels 34. veranlaßten raschen Umdrehungen der Hülse 29 wird der exzentrisch im Mundstück 36 geführte Haspeldraht so geschleudert, daß er mit dein am Mitnehiner 37 angehängten Drahtende, (las in drehender Bewegung ist, zusammentrifft und ihn umschlingt. Bei der weiteren Drehung der Leithülse 29 werden daher beide Drahtstücke unter straffein Anziehen zu einem gemeinsamen, bis zum Holzbündel führenden Strange zusammengedrillt. Diese zusaininengedrillten Drahtstücke bilden daher eine festsitzende Verknotung des Schnürdrahtes. Am Ende des Preßdruckes ist der am Kopfende des Preßbügels :l, angebrachte Haken 38 hinter den unter Federwirkung stehenden, sichelartig gestalteten, schwenkbaren Schenkel 39 einer Drahtschere getreten. Beim Offnen des Preßbügels'd. durch Aufw iirtsscliwenken des Handhebels 7 drückt der Haken 38 das sichelartige -Messer 39 gegen den feststellenden Messerschenkel 4.o. Dabei wird zunächst der aus dein Mundstück 36 kommende Draht kurz vor dem Mundstück rechtwinklig abgebogen, so daß er einen kleinen Haken bildet, der verhindert, daß der abgeschnittene Draht in die Hülse 29 zurückschnellt und ausfädelt. Der zusammengedrillte Draht wird durch das schwenkbare Messer 39 gegen den festen Messerschenkel .Io gedrückt und abgeschnitten.
  • Das Schwanzende des Preßbügels a, ist ebenfalls als Greifer 4i ausgebildet, legt sich beim Offenlegen des Preßbügels 4 gegen das im Preßwiderlager 3 festgedrückte Holzbündel, drückt es vom Boden des Widerlagers 3 ab und lebt es etwas empor, so daß sich das Bündel vor der Auswurfklappe :f2 befindet. Nach dem Aufstoßen dieser Fallklappe 42 kann das Holzbündel von Hand entnommen werden. Es ist aber auch in5glich, daß das Bündel beim folgenden Arbeitsgange durch das im vorwärts bewegten Meßgerät i i befindliche nächste Holzbündel ausgeworfen wird.
  • Durch die erläuterte Einrichtung wird ermöglicht, daß die Herstellung der Holzbündel vom Abmessen der zu einem Bündel erforderlichen Hölzer bis zur Fertigstellung des versandfähigen Bündels in einem Arbeitsgange erfolgt, wodurch eine große "Zeitersparnis gegenüber dem bisherigen Verfahren erzielt wird.
  • Der zwangsläufige Vorschub des Meßgeriites, das Intätigkeitsetzen der Preßeinrichtung und der Drilleinrichtung kann an Stelle von Hand auch durch Kraftbetrieb erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Drill- und Abschneidvorrichtung für den Schnürdraht versehene Holzbündel-Hebelpresse, deren Preßeinrichtung von oben nach unten wirkt, .dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Bewegungsebene der Preßeinrichtung verschiebbar ein Schlitten (9) angeordnet ist, der während der Offenstellung der Preßeinrichtung durch einen Fußtritt (2oo); vorwärts bewegt, einen auswechselbar auf ihm befestigten, mit Bündelholz gefüllten Meßbehälter (i i) in die Preßeinrichtung einführt und dabei einen im Maschinengestell geführten Fallschieber (25) auslöst, der beim Fallen hinter den Bündelholzstapel im Meßbehälter (i i) greift, so daß bei dem nun durch ein Gegengewicht (io) eintretenden Rückwärtsbewegen des Schlittens (9) der abgemessene Holzstapel aus seinem Meßbehälter abgestreift und in dem aus schwingbaren, mit dein Preßbügel durch Lenker (i8) verbundenen Häufelzinken (5) und einem festen Bügel (3) bestehenden Preßwiderlager mechanisch abgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschieber (25) mit dem Preßhebel (7) derart durch eine Kette (27) verbunden ist, daß er während des Niedergehens der Preßbügel (4) zwangsläufig in seine Ausgangs-Iage zurückbewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) des Meßgerätes (zi) mit ihren seitlichen Zapfen (14) in eine Winkelrast von Schlitzlöchern (15) der Seitenwände des Meßgefäßes eingelegt, als fester Anschlag für die Stirnseiten der Hölzer beim Einschichten und beim Messen dient, während sie nach dem Anheben der Zapfen (14) aus der Winkelrast in den Längsschlitzen des Meßgerätes (l i) verschiebbar ist und beim Vorwärtsbewegen des Schlittens (9) mit dem gefüllten Meßgerät (ii) durch einen Anschlag (21) so weit zurückgedrängt wird, daß der Fallschieber (25) hinter die Stirnseite des aufgeschichteten Holzstapels greifen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß im Preßw-iderlager (3) die mit dem Preßbügel (4) durch Hebelgestänge (18) verbundenen Zinken (5) derart bewegbar angebracht sind, daß sie in der Offenstellung des Preßbügels in das Preßwiderlager greifen und die Holzstücke an der Stelle, wo sich das freie Ende des Preßbügels (4) beim Schließen der Preßeinrichtung zuerst aufsetzt, nach innen häufeln.
DESCH85529D 1928-02-21 1928-02-21 Mit Drill- und Abschneidevorrichtung fuer den Schnuerdraht versehene Holzbuendel-Hebepresse Expired DE501928C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197804B (de) * 1959-02-19 1965-07-29 Botalam S A R L Soc Verschnuerungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1197804B (de) * 1959-02-19 1965-07-29 Botalam S A R L Soc Verschnuerungsmaschine

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