DE500865C - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE500865C
DE500865C DEF65320D DEF0065320D DE500865C DE 500865 C DE500865 C DE 500865C DE F65320 D DEF65320 D DE F65320D DE F0065320 D DEF0065320 D DE F0065320D DE 500865 C DE500865 C DE 500865C
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Germany
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housing
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DEF65320D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

5Ö0865
Die Erfindung betrifft ein Ventil, das sich besonders für hochgespannte Gase oder Flüssigkeiten eignet, und besteht darin, daß bei einem Ventil mit einem den Gehäusedeckel durchdringenden, darin längsbeweglichen, den Ventilkörper bildenden Stift und einer aus weichem Stoff bestehenden Dichtung, die am Stift und am Gehäusedeckel anliegt, die Dichtung scheibenförmig ist und bis auf ihre ίο Haltestelle nach dem Druckraum hin freiliegt. Die Dichtung wirkt bei dieser Anordnung wie ein Rückschlagventil, das sich unter dem Innendruck gegen den abzudichtenden Spalt legt.
Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In das Ventilgehäuse α ist der Gehäusedeckel b eingeschraubt und dichtet in der Kegelfläche c metallisch dagegen ab. Der Stifte?, der den Ventilkörper bildet, ist mit Schiebesitz in das Gehäuse b eingesetzt und wird durch den von unten wirkenden Druck des Gefäßinhaltes gegen einen im Gehäusedeckel auf- und abzuschraubenden Pfropfens gedrückt, der oben ein Vierkant oder eine sonstige Handhabe/ hat. Die Dichtungsscheibe g besteht aus weichem Stoff, z. B. Gummi, und ihr Rand liegt zwischen dem Rand des Gehäusedeckels b und des Ventilgehäuses a. Sie ist zwischen den beiden Teilen nur lose eingespannt, um ihre Lage an der Querfläche des Gehäusedeckels b zu sichern. Auch umspannt sie den Stift ei nur lose. Nach dem Innern des Ventilgehäuses liegt sie frei.
Im Gebrauch folgt der Stifte? den Bewegungen des Pfropfens e auswärts und einwärts; dabei schiebt er sich durch den Gehäusedeckel b und die Dichtungsscheibe ,g· hindurch. Die Dichtungsscheibe wird durch den Innendruck gegen den Stift und den Gehäusedeckel angedrückt und dichtet dadurch die Fuge ab.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ventil mit einem den Gehäusedeckel durchdringenden, darm längsbeweglichen, den Ventilkörper bildenden Stift und einer aus weichem Stoff bestehenden Dichtung, die am Stift und am Gehäusedeckel anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung scheibenförmig ist und bis auf ihre Haltestelle nach dem Druckraum hin freiliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF65320D Ventil Expired DE500865C (de)

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