Wäschekochkessel Beim Kochen der Wäsche in der gewöhnlich aus besonderen
Waschmitteln und Seife gebildeten Lauge findet -ein Loslösen der größten Menge der
Schmutzteilchen statt, die dann hauptsächlich in den beim Kochen entstehenden Schaum
mit aufwärts geführt werden. Man hat nun Wäschekochkessel gebaut, bei denen die
Lauge in irgendeiner Weise im Kreislauf wieder durch die Wäsche geführt wird; ein
Absondern des die Schmutzteile enthaltenden Schaumes fand dabei nicht statt. Um
dies nach Möglichkeit zu erreichen, hat man Filter angeordnet; indes konnte hierdurch
eine dauernd gute Wirkung nicht erzielt werden, da ein solcher Filter durch die
auf der Lauge sich bildenden, zum größten Teil wasserunlöslichen Schaumflocken sehr
rasch verstopft wurde. Bei anderen Kochkesseln ist ein abnehmbarer Einsatz mit einem
nach unten gerichteten Sieb oder Korb verwendet, der die Wäsche so weit zurückhalten
soll, daß sich oberhalb des Korbes ein freier Wasserspiegel bilden kann, auf dem
sich der mit den Schmutzteilchen durchsetzte Schaum absetzen soll. Dieser Schaum
muß dann aber erst wieder abgeschöpft werden, da er sonst leicht wieder in die Lauge
bei dem durch den Kochvorgang eintretenden Aufwallen eintaucht und dann wieder in
die Wäsche gelangt. Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber kennzeichnet sich der
Erfindungsgegenstand dadurch, daß der beim Kochvorgang auftretende schmutzige Schaum
fortlaufend aus der Lauge abgeschieden wird, so daß man also den Kochvorgang nur
so lange fortzusetzen braucht; bis fast völlig reiner Schaum. aufsteigt, womit man
lediglich durch -dass Kochen ohne besondere Arbeit vollkonunen reine Wäsche erhält.
Erreicht wird dies dadurch, daß der an sich bekannte, dicht ischließende, leicht
abnehunbare und mit einem (nach unten ,gerichteten Sieb oider Korb versehene Einsatz
des Kochkessels oberhalb eines mittleren, durch dieses Sieb oder den -Korb ',abgeschlossenen
Ausschnittes einen Trichter 'mit wedleniflörmiger Wandung hat, in dessen Wehlein
sich der Schaum dauernd absetzt und der dadurch zugleich die Unreinigkeiten !der
Wäsche Die Erfirudun,g ist .auf der Zeichnung in einem 'senkrechten Län,ggenschnitt
beispielsweise dargestellt.Laundry boiling kettle When cooking laundry in the usual, special
Detergents and soap-formed lye takes place -a dissolving the largest amount of the
Dirt particles take place, which then mainly in the foam produced during cooking
be guided upwards with. Laundry boilers have now been built with which the
Lye is recycled through the laundry in some way; a
Separation of the foam containing the dirt particles did not take place. Around
To achieve this if possible, filters have been placed; however, through this could
a permanent good effect can not be achieved, since such a filter through the
For the most part water-insoluble foam flakes that form on the lye
became clogged quickly. Other kettles have a removable insert with a
Downward facing strainer or basket used to hold back the laundry as far
should that a free water level can form above the basket on which
the foam interspersed with the dirt particles should settle. This foam
But then it has to be skimmed off again, otherwise it will easily go back into the lye
immersed in the boiling caused by the cooking process and then back into
the laundry arrives. These known devices are characterized by the
Subject of the invention in that the dirty foam occurring during the cooking process
is continuously separated from the liquor, so that you can only start the cooking process
needs to continue for so long; until almost completely pure foam. ascends with what one
only by -that cooking gets perfectly clean laundry without any special work.
This is achieved by the fact that the well-known, tight-fitting, easy
removable insert provided with a (downwards, directed sieve or basket)
of the cooking kettle above a middle one, closed off by this sieve or basket
Section has a funnel with a wedlenifl-shaped wall, in the lower part of which
the foam settles permanently and at the same time the impurities!
Laundry The Erfirudun, g is .on the drawing in a 'vertical length, counter-cut
for example shown.
Auf den WäschekochkesseLa ist der Einsatz b in bekannter Weise mittels
einer Dichtung c, die durch Spannvorrichtungend (beliebiger Art festgezogen werden
kann, aufgesetzt. Dieser Einsatz b bat in der Mitte einen Ausschnitt, ider durch
ein nach unten gerichtetes Sieb oder .einen Korb ä überdeckt wird. Oberhalb dieses
Ausschnittes ist ein Trichtere angeordnet, dessen Wandung derart wellenförmig gebogen
Ist, daß sich der die Unreinigkelten der Wäsche enthaltende Schaum in den Rillen
,absetzen kann und damit vollständig und dauernd aus, der Lauge ausgeschieden wird.
AArf den Trichter e wird zweckmäßig ein Deckel/ gesetzt, der mit einer Öffnumg h
versehen isst, durch die derjenige Dampf @enbwechen harn, der sich in dem Trichterraum
nicht völlig niedergeschlagen bat.On the laundry cooking kettle La, the insert b is in a known manner by means of
a gasket c, which are tightened by tensioning devices (of any kind
can, put on. This insert b had a cutout in the middle, ider through
a downwardly directed sieve or .a basket ä is covered. Above this
A funnel is arranged in the cutout, the wall of which is curved in such a wave-like manner
Is that the foam containing the uncleaned laundry is in the grooves
, can settle and thus completely and continuously, the lye is excreted.
A cover / is expediently set for the funnel e, which has an opening h
provided, through which the steam @enbwechen urinates, who is in the funnel room
not completely dejected asked.