DE491643C - Transportable Melkmaschine - Google Patents

Transportable Melkmaschine

Info

Publication number
DE491643C
DE491643C DES84000D DES0084000D DE491643C DE 491643 C DE491643 C DE 491643C DE S84000 D DES84000 D DE S84000D DE S0084000 D DES0084000 D DE S0084000D DE 491643 C DE491643 C DE 491643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milking machine
piston
shaft
machine according
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES84000D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELISE SAMALIA SALENIUS GEB LAG
Original Assignee
ELISE SAMALIA SALENIUS GEB LAG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELISE SAMALIA SALENIUS GEB LAG filed Critical ELISE SAMALIA SALENIUS GEB LAG
Application granted granted Critical
Publication of DE491643C publication Critical patent/DE491643C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine- transportable Melkmaschine. Derartige Maschinen wurden bisher mit einem Handantrieb versehen oder von einem elektrischen Motor aus angetrieben. Zweck der Erfindung ist es, diese Antriebe durch einen solchen zu ersetzen, der mit der Maschine eine Einheit bildet und aus sich heraus die Maschine antreibt, so daß der umständliche Antrieb mit der Hand fortfällt als auch die bei Verwendung eines elektrischen Motors als Antrieb erforderlichen Verbindungsleitungen entfallen, welche die Verwendungsmöglichkeit einschränken sowie das Umgehen mit der Maschine behindern.
Die Erfindung besteht darin, daß in die Maschine ein Kraftspeicher eingebaut ist, der einerseits eine als Milchsammelbehälter dienende Pumpe, andererseits eine oder mehrere an den Außenkammern von doppelwandigen
so Melkbechern angeschlossene, zur Erzeugung von Pulsationen dienende Pumpen regelbar antreibt. Insbesondere ist der Kraftspeicher als Druckluftbehälter ausgebildet, der in Zylindern bewegliche Kolben regelbar antreibt, deren mit einer Brücke verbundene Kolbenstangen ülber Übersetzungsgetriebe in Zylindern befindliche Kolben und einen in einem Milchsammeizylinder befindlichen Kolben bewegen. An Stelle oder zusammen mit dem Druckluftbehälter können als Kraftspeicher erfindungsgemäß auf der Welle des mit der Zahnstange zusammenwirkenden Zahnrades sowie auf der Welle weiterer Zahnräder des mit einem Geschwindigkeitsregler verbundenen Getriebes aufgesetzte Federn verwendet werden, die mittels der Kurbeln gleichzeitig mit dem Zurückbewegen des Pumpenkolbens in die Ausgangslage aufziehbar sind.
Zwecks Regelung des Ganges der Melkmaschine ist eine mit dem Übersetzungsgetriebe in Verbindung stehende Bremsscheibe vorgesehen, welche durch eine Klemmschraube beliebig stark gebremst werden kann. Erfindungsgemäß besteht das Übersetzungsgetriebe aus einem Flaschenzug, dessen Seile über an der Brücke und dem Gehäuse befindliche Rollen auf mit einer Kette verbundenen Rollen laufen.
Der Hauptvorteil der Melkmaschine nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß sie in sich ihre eigene Kraftquelle enthält, so daß sie an jedem beliebigen Ort, also sowohl im Stall als auch auf der Weide, verwendet werden kann. Ihre Bewegungen sind exakt regelbar. Sie kann einfach und billig hergestellt sowie mühelos betrieben werden. Bei Verwendung eines Druckluftbehälters ist es klar, daß die Druckluft nicht vor jedesmaligem Gebrauch der Maschine neu zugeführt zu werden braucht, sondern daß sie bei guter Dichrung der Kolben nach dem Zurückbewegen dieser in ihre Ausgangslage für eine lange
#1643
Zeit stets praktisch den gleichen Druckwert erreicht, so daß mittels ein und derselben Druckluftfüllung monate- und jahrelang gearbeitet werden kann.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Melkmaschine nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Melkmaschine nach der Erfindung.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie H-II von Abb. i.
Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie HI-III von Abb. i.
Abb.4 zeigt eine Ansicht des Übersetzungsgetriebes.
Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Melkmaschine nach der Erfindung.
so Abb. 6 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie VI-VI von Abb. 5.
Abb. 7 zeigt einen Schnitt nachLinieVII-VH von Abb. 6.
In dem Gehäuse 1 der Maschine ist ein Behalter 2 für ein unter Druck stehendes Medium, beispielsweise für Druckluft, angeordnet. Am Boden ist der Behälter, mit: einem Rohr 3 versehen, welches mittels Abzweigrohre 4 mit Zylindern 5 in Verbindung steht. Die Stangen 7 der in den Zylindern arbeitenden Kolben 6 sind mit einer . beweglichen. Brücke 8 verbunden. ■ '-"._ . · . -
Ein Zylinder 10 'steht mittels Haken o. dgl 9 abnehmbar mit dem Rahmen oder dem Gehäuse ι in Verbindung. Der Zylinder steht durch ein Rohr mit dem Innenraum der Melkbecher 37 in Verbindung. .Im Zylinder 10 be-... findet sich ein Kolben 11, dessen Stange 12 mit einer Zahnstange 13 verbunden ist, welche in ein Zahnrad 14 eingreift.
Eine Anzahl Rollen 15 ist zu beiden Seiten der Brücke 8 angeordnet. Eine entsprechende Anzahl Rollen 16 ist ferner zu beiden Saiten am oberen Abschnitt des Gehäuses 1 montiert· Ein Drahtseil 17 o, dgl. "ist zickzackförmdg um die Rollen 15 und 16 auf derselben Seite der Maschine, wie es aus den Abb. 1 bis 4 • ersichtlich ist,· gelegt. Die beiden Drähte 17 sind an einem Ende auf Walzen 18 befestigt, welche auf derselben Welle wie das Zahnrad 14 sitzen. Am anderen Ende sind die Drähte 17 mit Walzen 19 verbunden, welche auf einer .■. im _ Gehäuse gelagerten Welle befestigt sind, die ein Zahnrad 20 trägt. Die Walzen 18 und 19 sind beiderseitig durch eine oder mehrere Ketten 2r verbunden und laufen daher in derselben Richtung, so daß die Drahtseile 17 auf ■ die Walzen 18 und 19 zur gleichen Zeit und in gleicher Länge auf-, und abgewickelt werden. Das Zahnrad 20 greift in ein-Zahnrad 22. auf einer im Gehäuse 1 montierten Welle 23 ein. Auf das eine Ende dieser Welle kann eine Kurbel 24 aufgesetzt werden, welche mit ihrem Ende außerhalb des Gehäuses (Abb. 2 und 4) herausragt. Dreht man die Kurbel im Sinne.des Uhrzeigers, so werden das Rad 20 und alle Walzen 18 und 19 entgegen dem Uhrzeiger in Drehung versetzt, so daß die Drahtseile 17. .adf die Walzen aufgewickelt werden. Die Brücke wird gegen die Zylinder 5 und 10 gesenkt, und die Kolben 6 werden in die Zylinder 5 nach unten getrieben und pressen die Luft in den Behälter 2 zurück. Die Drahtseile 17 und die Rollen 15 und 16 wirken daher wie ein Rollenflascheozug und üben einen zusatzliehen Druck auf die Kolben 6 entgegen dem Drude der Luft aus, die in dem Behälter 2 sich befindet. Zu gleicher Zeit wird der Kolben 11 in dem Zylinder 10 durch das Rad 14 gepreßt, welches auf die Zähne 13 der Kolbenstange 12.arbeitet. Luft öder Milch, welche unterhalb des'Kolbens 11 sich befindet, wird daher durch ein Ventil 25 im Kolben herausgelassen.
Mittels eines Getriebes wirkt das Rad 20 auf eine im Gehäuse 1 gelagerte Welle 26, auf welcher ein Exzenter oder eine Kurbelscheibe 27 befestigt .ist. Die Zapfen derselben sind durch Stangen 28 mit Kolben 29 in den Zylindern 30 verbunden, welche durch go Leitungen 39 mit den .Pulsationsräumen. der Melkbecher in. Verbindung stehen;. . . -. Mittels eines anderen Getriebes treibt das Rad 20 eine Welle 31 an, welche in dem Gehäuse angeordnet und mit einem Geschwindigkeitsregler 32 "ausgerüstet ist. Eine durch das Gehäuse . hindurchgebende Schraube 34 kommt mit einer Bremsscheibe 33 in Eingriff, welche auf der Welle 3.1 befestigt ist und dazu dient, die Geschwindigkeit der Welle 31 und iop, infolgedessen- die Geschwindigkeit aller Antriebsteile der Maschine zu regeln oder, die Bewegungen zu unterbrechen, wenn., die Schraube 34 kräftig - gegen die 'Bremsseheibe 32 gedrückt wird. " - 105.
Die zu den Getrieben gehörenden Räder, welche mit dem Zahnrad 20-in Eingriff stehen, sind mit ihren entsprechenden Wellen, durch Mitnehmer derart verbunden, daß · die erwähnten Räder, wenn die Maschine mittels ■ li.o. der Kurbel 24 aufgewunden wird,- von ihren Wellen entkuppelt, aber andernfalls mit ihnen gekuppelt werden. Die. betreffenden Teile (Pumpe und Regler) sind -daher nur ent^ kuppelt, wenn dieMaschine aufgewunden wird;. 115,
Die Zylinder ι ο und die Pumpenvorrichtung· 29, 30 stehen, wie oben erwähnt,. mit den Melkbechern in Verbindung. Der unterhallr des Kolbens i-i befindliche Raum im Zylinder steht, durch eine Leitung 35 und Abzweig- izq rohre 36 mit den Zitzenräurnen der _-.Melk-_ becher in Verbindung. Ein nicht dargestelltes
Saugventil wird zweckmäßig zwischen den Zylinder io und die Leitung 35 geschaltet.
An die Leitung 35 ist ein Manometer 38 angeschlossen, durch welches die Größe des Unterdruckes in den Melkbechern abgelesen werden kann, um ihn durch die gegen die Bremsscheibe 33 arbeitende Schraube 34 regeln zu können. Die von den Zylindern 30 ausgehende Leitung 39 steht durch Abzweigleitungen 40 mit den Pulsationsräumen der Melkbecher in Verbindung.
Ein nicht dargestelltes Ventil ist zweckmäßig auf dem Rohr 3 angeordnet, um Luft oder ein anderes Medium in den Behälter 2
1$ pressen zu können.
Die Maschine arbeitet in der folgenden Weise:
Es wird angenommen, -daß die Maschine so weit gelaufen ist, daß die Kolben 6 und 11
ap in ihren Zylindern 5 und 10 ihre oberen Einstellungen erreicht haben. Wird die Kurbel 24 gedreht, so werden die Drahtseile 17 auf die Walzen 18 und 19 aufgewunden, die Rollen 15, 16 wirken zusammen mit den Drahtseilen 17 wie ein Rollenflaschenzug und senken die Brücke 8, so daß die Kolben 6 und 11 in ihre Anfangsstellungen in den Zylindern 5 und 10 gebracht werden. Die Luft unterhalb der Kolben 6 in den Zylindern 5 wird dann durch das Rohr 3 in den Kraftspeicher 2 gepreßt, in welchem der Druck erhöht wird, während die unterhalb des Kolbens 11 im Zylinder 10 befindliche Luft durch das Ventil 25 entweicht. Nachdem die Maschine auf diese Weise aufgewunden. worden ist, wird die Schraube 34 gegen die Bremsscheibe 33 geschraubt, so daß die verschiedenen Teile der Maschine in ihren Anfangsstellungen gehalten werden. Lockert man die Schraube 34 ein wenig, so wird die Maschine in Gang gesetzt. Die in dem als Druckluftbehälter ausgebildeten Kraftspeicher 2 befindliche Luft wird die Kolben 6 in den Zylindern 5 antreiben und infolgedessen die Brücke 8 anheben. Die Drahtseile 17 werden daher von den Walzen 18 und 19 (Abb. 1 und 4) abgewunden. Das Abwinden der Drahtseile von den Walzen 18 versetzt das Zahnrad 14 in Drehung, so daß die Zahnstange 13 den Kolben 11 anhebt. Es tritt daher eine Luftverdünnung unterhalb des Kolbens 11 ein, wodurch Milch aus den Zitzen durch die Leitung 35 in den Zylinder 10 oder in ein mit ihm verbundenes Gefäß gesaugt wird. In diesem wird ebenfalls eine Verdünnung der in ihm enthaltenen Luft durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens 11 erzeugt. Das Abwinden des Drahtseiles 17 von den Walzen 19 versetzt das Zahnrad 20 in Drehung, und damit werden die Pumpen 29,30 in Gang gesetzt. Die Zitzen werden so einem pulsierenden Druck unterworfen, welcher die erforderliche Massage ergibt. Ebenso werden der Regler 32 und die Bremsscheibe 33 in Drehung versetzt. Die Geschwindigkeit der beweglichen Teile der Maschine kann mittels der Schraube 34 geregelt werden, so daß die Maschine zu beliebiger -Zeit den veränderlichen Bedingungen angepaßt werden kann.
Nachdem die Zylinder 10 und der gegebenenfalls mit ihm verbundene Behälter mit Milch gefüllt und durch Abhaken der Haken 9 entfernt, entleert und wieder eingesetzt worden ist, wird die Maschine in der oben beschriebenen Weise aufgewunden und in dieser Stellung durch Anziehen der Schraube 34 und Pressen gegen die Bremsscheibe 33 festgestellt und so fort.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 bis 7 ist eine andere Anordnung für den Antrieb der Brücke 8 gewählt, von welcher der Antrieb auf die Kolben 6 übertragen wird.
■ Ein Paar Uhrfedern 42 ist auf der im Gehäuse angeordneten Welle 41 befestigt, welche das Zahnrad 14 trägt. Ein anderes Paar Uhrfedern 44 sitzt auf einer ebenfalls im Gehäuse angeordneten Welle 43. Die Wellen 41 und 43 tragen Zahnräder 45 und 46, welche in ein Zahnrad 47 eingreifen. Dieses ist auf einer kurzen im Gehäuse montierten Welle 48 befestigt. Das Ende der Welle ragt aus dem Gehäuse heraus und trägt eine Kurbel 49, mittels deren die Federn 42 und 44 aufgezogen und die Kolben 6 und 11 in den Zylindern 5 und 10 infolge des Eingriffs des Zahnrades 14 in die Zahnstange 13 gesenkt werden. Auf der Welle 43 sitzt ein Zahnrad 50, das in ein Zahnrad 52... auf einer Welle 51 (Abb. 6) eingreift. Diese im Gehäuse gelagerte Welle trägt ein Zahnrad 53, das in ein Zahnrad 54 auf einer im Gehäuse gelagerten Welle 55 eingreift. Letztere trägt Kurbelscheiben oder Exzenter 27, welche auf die Kolben 29 wirken.
Die Welle 55 arbeitet auf ein Getriebe und treibt die Spindel 31 zusammen mit dem Regler 32 an.
Mittels einer Klinkenvorrichtung wird das Zahnrad 52 mit der Welle 51 in der Weise verbunden, daß es, wenn die Maschine mittels der Kurbel 49 aufgewunden wird, von der Welle entkuppelt wird, während es sonst mit ihr gekuppelt ist. Ein Saugventil 35a ist zwischen dem Zylinder 10 und der Leitung 35 angeordnet.
Diese Ausführungsform der Maschine arbeitet in folgender Weise:
Durch Drehen der Kurbel 49 werden die Federn 42 und 44 gespannt und infolge des Eingriffes des Zahnrades 14 in die Zahnstange 13 die Kolben-6 und 11 in ihre entsprechenden Anfangsstellungen in den Zylindern 5 und 10 nach unten getrieben. Die Maschine wird dann in der oben beschriebe-
nen Weise in Gang gesetzt. Die Größe des Drucks aus dem Behälter 2 wird durch den Druck der Federn 42 und 44 erhöht. Die Kraft wird auf das Zahnrad 14, die Zahnstange 13 und die Kolbenstange 12 übertragen. Wenn die Federn sich ausdehnen, wird die Pumpenvorrichtung 29, 30 in Gang gesetzt, um auf die Pulsationsräume in der oben beschriebenen Weise zu wirken.
Auf Wunsch kann die Maschine dadurch aufgewunden werden, daß man die Stange 12 beispielsweise durch eine Kurbel 56 bewegt. Diese Ausführungsform bietet einen besonderen Vorteil insofern, als sie in gleicher Weise für schwer- und leichtmelkende Tiere benutzt werden kann. In letzterem Falle braucht nur eines der Antriebsmittel (Federn oder Luftdruck), im ersteren Falle hingegen können beide Mittel benutzt werden. Die gewünschte Antriebskraft kann durch Regelung des Druckes der Luft und der. Federn oder eines dieser Mittel eingestellt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Transportable Melkmaschine, gekennzeichnet durch einen Kraftspeicher, der einerseits eine als Milchsaminelbehälter dienende Pumpe (10), andererseits eine oder mehrere an die Außenkammem der doppelwandigen Melkbecher (37) angeschlossene, zur Erzeugung von Pulsationen dienende Pumpen (29, 30) regelbar antreibt.
  2. 2. Melkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, einen Druckluftbehäl- ter (2), der in Zylindern (5) bewegliche Kolben (6) regelbar antreibt, deren mit einer Brücke (8) verbundene Kolbenstangen (7) über Übersetzungsgetriebe in Zylindern (30) befindliche Kolben (29) und einen in einem Zylinder (10) befindlichen Kolben (11) bewegen.
  3. 3. Melkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Welle (41) des mit der Zahnstange (12) zusammenwirkenden Zahnrades (14) sowie auf der Welle (43) weiterer Zahnräder (46, so) des mit einem Geschwindigkeitsregler verbundenen Getriebes aufgesetzte Federn (42, 44, Abb. 5, 6, 7), die mittels der Kurbeln (49, 56) gleichzeitig mit dem Zu-.rückbewegen des Pumpenkolbens (11) in die Ausgangslage aufziehbar sind.
  4. 4. Melkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit dem Über-Setzungsgetriebe-in Verbindung stehende Bremsscheibe (33), die durch eine Klemmschraube (34) beliebig stark gebremst werden kann.
  5. 5. Melkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe aus einem Flaschenzug besteht, dessen Seile über an der Brücke (8) und dem Gehäuse (1) befindliche Rollen (15, 16) auf mit einer Kette (21) verbundenen Rollen (18, 19) lauf en.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES84000D 1927-12-05 1928-02-11 Transportable Melkmaschine Expired DE491643C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE491643X 1927-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE491643C true DE491643C (de) 1930-02-15

Family

ID=20310623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES84000D Expired DE491643C (de) 1927-12-05 1928-02-11 Transportable Melkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE491643C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005021045B4 (de) Vorrichtung zur Ausgabe einer hin- und hergehenden Bewegung
DE202009005024U1 (de) Höhenverstellung für ein getauchtes Rühr- oder Pumpwerk
DE491643C (de) Transportable Melkmaschine
DE594534C (de) Durch den Antriebsmotor angetriebene Vorrichtung zum Anheben der Enden der Gleisbandfuehrungsrahmen von Kraftfahrzeugen
DE881143C (de) Hydraulische Schmiedepresse
CH132294A (de) Maschine zum Melken.
DE608030C (de) Aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Pumpe bestehender Tauchpumpensatz
DE1752915A1 (de) Pressenantrieb
DE2100055A1 (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung
DE428988C (de) Bettantrieb fuer Schnellpressen
DE54945C (de) Wasserdruckmotor mit axial verschieblichem und drehbarem Kolben
AT120884B (de) Tragbare Melkmaschine.
DE202011004363U1 (de) Vorrichtung zum Anheben und Sichern von Milchrindern zur Klauenbehandlung vorne in Pflegeständen
DE529870C (de) Kettenschermaschine mit zusaetzlichem Anpressungsdruck des Kettenbaumes an seine Mitnehmertrommel
DE111542C (de)
DE120131C (de)
DE860704C (de) Steuervorrichtung fuer die Schalen eines Greifers
DE585552C (de) Antriebvorrichtung fuer Maschinen
DE692305C (de) Greiferwinde
DE264764C (de)
DE175636C (de)
DE24751C (de) Neuerung an Federmotoren
DE389008C (de) Vorrichtung zur Kupplung von Antriebsmaschinen, insbesondere von Zusatzmaschinen fuer Lokomotiven, mit Wellen in verschiedenem Drehsinn
DE579110C (de) Wellenkraftmaschine mit Schwimmer
AT157930B (de) Vorrichtung zum Abheben und Andrücken des Sägeblattes bei Bügelsägemaschinen.