DE48870C - Grumbenstempel - Google Patents
GrumbenstempelInfo
- Publication number
- DE48870C DE48870C DENDAT48870D DE48870DA DE48870C DE 48870 C DE48870 C DE 48870C DE NDAT48870 D DENDAT48870 D DE NDAT48870D DE 48870D A DE48870D A DE 48870DA DE 48870 C DE48870 C DE 48870C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stamp
- piston
- pit
- punch
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 18
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 9
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000004904 shortening Methods 0.000 claims 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 3
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000005188 flotation Methods 0.000 description 1
- 206010025482 malaise Diseases 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000246 remedial effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/60—Devices for withdrawing props or chocks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/44—Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/50—Component parts or details of props
- E21D15/52—Extensible units located above or below standard props
- E21D15/523—Extensible units located above or below standard props with hydraulic or pneumatic control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
•KAISERUCHES
PATENTAMT.
KLASSE 5: Bergbau.
Grubenstempel.
Die bei der Gewinnung der Kohlen nöthige Unterstützung der entstandenen offenen Grubenräume,
wird beim Abbau durch Grubenstempel bewirkt. Der hohe Preis der Stempel und
die Gefahr, welche durch das unvermuthete Zubruchegehen der Grubenräume beim Fortnehmen
der Stempel entsteht, nöthigen zu gröfster Vorsicht bei Wiedergewinnung der
■Stempel. Es werden nun diese Grubenstempel naturgemäfs durch die auf ihnen ruhende Last
sehr fest geklemmt, so dafs sie bei der späteren Herausnahme nur unter grofser Kraftanstrengung;
freigemacht werden können, was bei den gebräuchlichen hölzernen Stempeln nicht ohne
Erschütterung der Decke und dadurch unter Hervorrufung der Einsturzgefahr ausgeführt
werden kann. Diese hölzernen Stempel werden nämlich entweder durch kräftige Hammerschla'ge
herausgeschlagen, oder sie werden an der einen Seite am. unteren Ende eingehaüen
und dann durch kräftige Schläge von der entgegengesetzten Seite an ihrem Fufsende abgebrochen.
Es ist klar, dafs diese Arbeiten nicht ohne gefahrbringende Erschütterungen
der Decke und dadurch auch nicht ohne Ge-
.'fahr für den Arbeiter ausgeführt werden
können, wobei für den Fall, dafs die Grubenstempel an ihrem Fufsende abgehauen wer-,
den müssen, noch der Uebelstand anschliefst, dafs solche verkürzte Grubenstempel naturgemäfs für die frühere Flötzmächtigkeit. zu
klein sind. Vor allen -Dingen aber ist es die für ; den ' mit dem Fortnehmen . des:, Stempels
beauftragten Arbeiter verbundene Gefahr, welche den Hauptübelstand. in der Verwendung solcher·
Stempel bildet und dringend der Abhülfe bedarf. .
. Dieser Uebelstand wird nun auch von allen Sachverständigen gebührend gewürdigt, und die
Bestrebungen, einen Grubenstempel zu ersinnen, der die gerügten Unzulänglichkeiten
nicht zeigt, sind nicht neu, haben aber bisher noch zu keinem befriedigenden ^ Resultat ger
führt. Im Jahre 1864 wurde in Belgien ein Grubenstempel versuchsweise angewendet, der
in dem oberen hohlen Theil seines hölzernen Schaftes eine kräftige Schraubenspindel barg,
die, gegen die Decke geschraubt, dieselbe absteifte.
. ' ■ · .
Das Lösen des Stempels erfolgte dann durch Zurückschrauben der Spindel. Hatte sich aber
die Decke gesenkt, was naturgemäfs fast immer der Fall ist, so.war der Druck auf die Spindel
ein so bedeutender, dafs ein Mann dieselbe nicht bewegen konnte, sondern es zu dieser
Arbeit mehrerer kräftiger Leute bedurfte. Ging dann das Lösen des Stempels auch ohne Erschütterung
vor sich, so waren doch gerade in dem Moment, wo die Decke ihre Unterstützung verliert, die Arbeitenden an' der gefährlichen
:Stelle und damit grofser Gefahr ausgesetzt.
; Dieser Grubenstempel kennzeichnet also nur das Bestreben nach Verbesserung, erfüllt aber die zu lösende Hauptaufgabe, »das für den Arbeiter gefahrlose Fortnehmen des Grubenstempeis«, nicht. ·' '. ■ '"..'■
; Dieser Grubenstempel kennzeichnet also nur das Bestreben nach Verbesserung, erfüllt aber die zu lösende Hauptaufgabe, »das für den Arbeiter gefahrlose Fortnehmen des Grubenstempeis«, nicht. ·' '. ■ '"..'■
Bei Anwendung des den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Grubenstempels
wird dagegen:
' ι. die für das gefahrlose Arbeiten in Bergwer,ken
so wichtige Aufgabe, «das gefahrlose Lösen und Fortnehmen des Grubenstempels«,
nicht nur gelöst, sondern gleichzeitig noch
2; ein weiteres für die Praxis wichtiges Resultat erzielt, indem ein und derselbe
Grubenstempel bei sehr bedeutenden Unterschieden in der Flötzmächtigkeit verwendet
werden kann.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Grubenstempel in verschiedenen Ausführungsformen
dargestellt.
Der Stempel kann entweder ganz aus Eisen, Fig. 1 und 6, oder aus Holz mit eisernem
Ein- bezw. Aufsatz, Fig. 3, 7 und 8, ausgeführt werden. Bei dem ganz aus Eisen gefertigten Stempel, Fig. 1 , ist ein eisernes
Rohr A, das unten geschlossen ist, im oberen Theil ausgedreht. In diesem Theil des Eisenrohres
kann sich der Kolben b auf- und niederbewegen. Kolben b ist entweder durch einen
an seinem unteren Ende befestigten Stülp r, Fig. ι, oder durch eine im Stempeloberteil
■liegende Manschette r1, Fig. 6, abgedichtet.
Dieser Kolben b trägt an seinem oberen Ende die mit Vorsprüngen versehene oder glatte
Stützklaue. Unterhalb des Kolbens b ist der Ring jB um das Eisenrohr A gelegt, dessen
wulstförmige Verstärkung C mit ,einer (hier beispielsweise durch eine Schraube) verschliefsbaren
Oeffnöng g ausgestattet ist, Fig. 2.
■ Quer zu dieser Bohrung ist ein zweiter Kanal h angeordnet, der sowohl zum Füllen
des Rohres A mit Wasser, als auch zum Ent--■ leeren desselben dient. , . ■ .'.
';·■■■ Das Setzen des Stempels erfolgt nun in
folgender Weise:
Der Kolben & wird so weit aus dem Rohr A herausgezogen, dafs der Stempel eine etwas
gröfsere Länge .erhält, als die Flötzmächtigkeit verlängt. : Schraube k in dem Ring B ist gelöst
und dadurch Ventil g geöffnet, so dafs durch Kanal: h nunmehr so viel Wasser in
den Hohlraum A gegossen werden kann, dafs derselbe vollkommen ausgefüllt ist. Darauf
wird Ventil g ' durch Niederschrauben der Schraube . k geschlossen, -der Stempel aufgerichtet
und an seine- richtige Stelle gesetzt,
wobei aber Schraube k wieder ein wenig gelöst wird, so dafs sich der Kolben b beim
Unterklemmen unter die Decke in den Cylinder A hineinschiebt und das überschüssige
'Wasser aus dem Kanal entweichen läfst.' Dies Entweichen des Wassers aus dem Cylinder erfolgt, der geringen Lösung der Schraube entsprechend, tropfenweise oder nur in einem.so
dünnen Strahl,: dafs der Stempel, richtig aufgestellt, mit der Klaue dicht an der Decke anliegt.
Hierauf wird die Schraube k geschlossen und Kolben b bildet nun mit dem Schaft des
Stempels ein absolut. starres Ganzes und wird nun der Stempel durch einen oder zwei Keile
genügend festgestellt, so dafs das sich setzende Gebirge keine Verkürzung des Stempels bewirken
kann, sondern eine feste Unterstützung findet. Die Länge des Kolbens b giebt die
Höhenunterschiede der Flötzmächtigkeiten an, zwischen denen ein und derselbe Stempel
brauchbar ist, und da diese Kolbenlänge ganz beträchtlich sein kann, so ergiebt sich auch dadurch
ein für' die Praxis sehr 'wichtiges Resultat, dafs ein und derselbe Stempel bei sehr
beträchtlichen Schwankungen der Flötzmächtigkeit verwendet werden kann. Soll der Stempel
wieder fortgenommen werden, so wird auf den Kopf der Schraube k ein Schlüssel oder Rädchen
aufgesteckt, woran eine so lange Schnur befestigt ist, . dafs der Arbeiter die Schraube k
von einem Ort aus lösen kann, der so weit von dem gefährlichen Platz entfernt ist, dafs
für den Arbeitenden unter keinen Umständen Gefahr durch etwa niederbrechendes Gebirge
entstehen kann.
Der Arbeiter löst also vermittelst der Schnur die Schraube Jc, so dafs der Kolben b sinkt
und das Wasser austritt, ohne dafs hierbei eine Erschütterung der Decke hervorgerufen
wird.
Ist der Stempel in der Weise entlastet, so genügt ein kräftiger Zug an dem vorher um
den Stempel geschlungenen Seile, um den Stempel aus dem gefährdeten Raum herauszuziehen.
Wie einleitend erwähnt, kann der Grubenstempel auch aus Holz mit eisernem Aufsatz
ausgeführt werden. Da bei dieser Ausführung des Stempels die Anordnung ■ einer
seitlichen Bohrung die Festigkeit desselben beeinträchtigen würde, ist die Füll- und Entleerungseinrichtung im Kolben b vorgesehen,
wenn der Cylinder α für den Kolben b in den Obertheil des Schaftes A1 eingelassen ist,
Fig. 3 und 7, oder die Füll- und Entleerungseinrichtung ist wie bei dem bereits beschriebenen
eisernen Stempel seitlich angebracht, wenn der Cylinder α für den Kolben b auf den
hölzernen Schaft aufgeschraubt ist, Fig. 8.
Ruht der Kolben b innerhalb des hölzernen Schaftes A1, so ist dieser Kolben b in seiner
Längsachse mit einem Kanal g1, Fig. 3 und 7, ausgestattet und die durch Schraube k : verschliefsbare
Ventilöffnung ist seitlich in der Stützklaue des Kolbens b angeordnet.·
Die dem Stempel zukommenden Eigenschaften und. Wirkungen, kurz zusammengefafst,
sind hiernach folgende:
ι. Einstellen des Stempels auf die betreffende Flötzmächtigkeit durch einfaches Herausziehen
des Kolbens b, Einfüllen von Wasser und Wiederherauslassen desselben, bis der Stempel
unter die Decke pafst;
2. Lösen des Stempels aus sicherer Entfernung ohne Erschütterung der Decke, so dafs diese
Arbeit durchaus gefahrlos ist;
3. beliebige Verlängerung des Stempels, so
dafs die Höhenunterschiede der entstehenden Hohlräume in einem bisher nicht möglichen
Grade durch ein und denselben Stempel ausgeglichen werden können. .
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein ganz oder zum Theil aus Eisen bestehender Grubenstempel, bei welchem sich in einem Cylinder ein auf Wasser ruhender, abgedichteter Kolben befindet, der durch Niedergehen bei dem eventuell aus der Ferne bewirkten Ausflusse des Wassers eine Verkürzung des Stempels bewirkt und so ein gefahrloses Wiedergewinnen desselben ermöglicht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE48870C true DE48870C (de) |
Family
ID=323830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT48870D Expired - Lifetime DE48870C (de) | Grumbenstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE48870C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968782C (de) * | 1949-05-10 | 1958-04-10 | Kronprinz Ag | Hydraulischer Grubenstempel |
DE1129439B (de) * | 1957-07-20 | 1962-05-17 | Hermann Schwarz K G | Nachgiebiger Stuetzkoerper fuer den Grubenausbau |
DE1156735B (de) * | 1960-05-03 | 1963-11-07 | Kloeckner Werke Ag | Hydraulischer Grubenstempel |
-
0
- DE DENDAT48870D patent/DE48870C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968782C (de) * | 1949-05-10 | 1958-04-10 | Kronprinz Ag | Hydraulischer Grubenstempel |
DE1129439B (de) * | 1957-07-20 | 1962-05-17 | Hermann Schwarz K G | Nachgiebiger Stuetzkoerper fuer den Grubenausbau |
DE1156735B (de) * | 1960-05-03 | 1963-11-07 | Kloeckner Werke Ag | Hydraulischer Grubenstempel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815705A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zentrieren von futterrohren fuer tiefbohrungen | |
DE2941663A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen eines deckgebirges | |
DE48870C (de) | Grumbenstempel | |
DE3339965A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines betonpfahles | |
DE920361C (de) | Mehrteiliger Grubenstempel | |
DE2550595A1 (de) | Einen rammbaeren und ein rohr aufweisende vorrichtung zur herstellung von erdbohrungen und in diesen angeordneten pfaehlen aus geschuettetem oder verdichtetem beton und verfahren unter verwendung der vorrichtung | |
DE1634479A1 (de) | Vorrichtung zum Einrammen von Pfaehlen,Senkkaesten od.dgl. | |
DE4441778C2 (de) | Ausbaustempel mit einem Druckflüssigkeitsfilm zwischen der Außenwand des Kolbens und der Innenwand des Außenstempels | |
CH619756A5 (en) | Method and apparatus for producing a pipe connection for persons buried in an accident | |
DE187954C (de) | ||
DE1167300B (de) | Druckmittelbetaetigte Rueckeinrichtung fuer Foerderer mit daran gefuehrtem Kohlenhobel | |
DE19509088A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ortbetonrammpfahles und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE202017104471U1 (de) | Vorrichtung zum Herauspressen eines vertikalen Trägers einer Trägerbohlwand aus dem Erdreich | |
DE631557C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pressbetonpfaehlen | |
AT241362B (de) | Verfahren zur Gründung von Bauwerken unterhalb des Grundwasserspiegels | |
DE94815C (de) | ||
DE602120C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lockern einer in der Querrichtung mehrteiligen kegeligen Rammjungfer | |
DE3500659A1 (de) | Strassenkappe und verfahren zu ihrem versetzen | |
WO2007059837A1 (de) | Pfahlführungsvorrichtung zur stabilisierung schlanker pfähle | |
AT224051B (de) | Abnehmbare hydraulische Spannvorrichtung | |
DE3517139C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern der Hakenlast eines Bohrgestänges | |
DE851787C (de) | Grubenstempel aus Metall | |
DE7619332U1 (de) | Vorrichtung zum einrammen eines pfahles oder dergleichen | |
DE377023C (de) | Verfaren und einrichtung zur befreiung von steckengebliebanen bohrrohren | |
DE260882C (de) |