DE488173C - Vorrichtung zum Vereinigen von insbesondere mit halbkreisfoermiger Biegung versehenen Drahtgebilden zu einem Drahtgebilde mit geschlossenen kreisfoermigen Augen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinigen von insbesondere mit halbkreisfoermiger Biegung versehenen Drahtgebilden zu einem Drahtgebilde mit geschlossenen kreisfoermigen Augen

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DE488173C
DE488173C DEW76637D DEW0076637D DE488173C DE 488173 C DE488173 C DE 488173C DE W76637 D DEW76637 D DE W76637D DE W0076637 D DEW0076637 D DE W0076637D DE 488173 C DE488173 C DE 488173C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • B21F27/06Manufacturing on twister-gear machines

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinigen von insbesondere mit halbkreisförmiger Biegung versehenen Drahtgebilden zu einem Drahtgebilde mit geschlossenen kreisförmigen Augen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinigen von insbesondere mit halbkreisförmiger Biegung versehenen Drahtgebilden zu einem Drahtgebilde mit entsprechend kreisförmigen Augen. Die Vorrichtung soll vorzugsweise für die Herstellung von Drahtkörben dienen, wie sie hei Drahthaspeln zur Aufnahme von Stacheldraht benötigt werden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die eine Hälfte i der Flechtwerkzeuge ortsfest und die andere, gegen die erstere radial verschiebbar gelagert und mit einem aus der Teilungsebene vorstehenden zentralen, radial gerichteten Vorsprung 3 versehen ist, der in eine Aussparung der anderen Hälfte einzutreten vermag, so daß nach übereinanderlegen der halbkreisförmigen Biegungen derart, daß, diese sich zu einer geschlossenen Bahn ergänzend den Vorsprung umfassen, bei Drehung des Flechtwerkzeuges ein Verwinden der sich kreuzenden Drahtteile stattfindet. Diese Arbeit mußte bisher von Hand vorgenommen werden, was umständlich und teuer ist und die Einführung solcher Drahthaspel bislang erschwert hat. Die Vorrichtung kann auch nach entsprechender Abänderung zum Herstellen von Maschendraht o. dgl. verwendet werden. Auch ist es nicht unbedingt nötig, die Biegung der miteinander zu verwindenden Drähte halbkreisförmig auszubilden. Sie kann auch jede andere beliebige Form aufweisen, z. B. Dreiecksform, wodurch sich die Biegungen an dem verwundenen Teil der Drähte zu einem Quadrat ergänzen. Entsprechende Formgebung erhält der Zapfen der einen Flechtwerkzeughälfte.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Herstellung von Haspelkorbteilen, die in bekannter Weise durch Einfügung von Flügeln zu einem Drahthaspel ergänzt werden. Es zeigen: Abb. i bis 4 den Werdegang eines Korbteiles aus länglichen Drahtringen nach Abb. i ; während Abb. 2 und 3 Zwischenstufen zeigen, stellt Abb. 4. den fertigen Korbteil dar, der an seinen Stirnseiten, senkrecht zur Längsachse, je einen oder zwei Drahtringe nach Abb. i, gegebenenfalls mit rastenartigen Einbuchtungen, als Flügel aufnimmt; Abb. 5 bis 7 Einzelheiten der neuen Maschine, die geteilten Zahnräder mit ihrer Lagerung, in verschiedenen Ansichten und in größerem Maßstabe; Abb.8 die Stirnansicht. Abb. 9 eine Einzelheit, Abb. io die Seitenansicht, Abb. i i den Grundriß der neuen Maschine, Abb. 12 und 13 Einzelheiten des Korbteiles und Abb. 14. das Muster eines unter Verwendung des- Hauptelementes der Maschine herstellbaren Drahtgeflechtes.
  • Von den beiden Zahnradhälften i und trägt die eine Hälfte i einen Dorn 3, dem eine entsprechende Ausnehmung in der Hälfte 2 entspricht. In den Abb.5 und 6 sind die Zahnradhälften mit ihren Lagern ¢ und 5 voneinander entfernt gezeichnet. Dis Zahnradhälften bilden nach ihrer Näherung (wie strichpunktiert angedeutet) ein ganzes Zahnrad, wobei die Zahnradhälfte i - und entsprechend auch das Lager 4 - Aussparungen besitzen; die das Einlegen der zü verwindenden Drähte gestatten; dabei finden die Drähte ihren Widerhalt an dem Dorn 3. Die Führung der Zahnradhälften in den Lagern q. und 5 geschieht durch auf Bolzen 6 gelagerte Rollen 7, die sich gegen die ,äußere Seite 8 einer konzentrischen Ausdrehung der Hälften legen und damit die Zahnradhälften führen. In den Endstellungen werden die Zahnradhälften durch mit kegelförmiger Spitze versehene Bolzen 9 gehalten, die durch Federdruck in entsprechende hohlkegelförmige Vertiefungen der Hälften einspringen. Die Teilfugen der Zahnradhälften liegen in den Zahnlücken, weshalb die zusammengesetzten Hälften eine gerade Zähnezahl aufweisen. Ihren Antrieb erhalten die Zahnradhälften durch die Ritzel io, die ihrerseits durch Kettenräder i i und 12 angetrieben werden, von denen die Räder 12 mit j e einem Kegelrädergetriebe 13, 1q. in Verbindung stehen. Während die Lager 5 der Zahnradhälften 2 fest mit einem Tisch am Maschinengestell 15 verbunden sind, sind die Lager q. je auf einem auf dem Gestell 15 gleitenden Schlitten 26 gelagert, um die Zahnradhälften einander nähern oder voneinander entfernen zu können. Diese Schlitten sind in der bei Werkzeugmaschinen bekannten Weise gelagert und geführt. Die Bewegung -der Schlitten geschieht durch Drehung der als Kurbel ausgebildeten Handgriffe 16 (Abb. i i) unter Vermittlung der mit ihnen fest verbundenen Kurvenscheiben 17, während das Gelenkpaar 18 zur Zurückziehung der Schlitten dient. Die Feststellung der Handgriffe 16 in der Endlage wird durch unter Federwirkung stehende und bei der Drehung der Handgriffe anzuziehende Klinken i9 bewirkt, die in eine Rast der Achse 2o der Kurbel einspringen.
  • Die Kegelräder i q. sind auf der gleichen Welle befestigt, die eine Kupplung 21 trägt. Diese Kupplung, die von einer ständig umlaufenden Transmissionswelle getrieben wird, ist in an sich bekannter Weise so eingerichtet, daß sie nach ihrer Einrückung nur eine genau bestimmte Anzahl von Umdrehungen - im vorliegenden Falle eine - macht, worauf sie selbsttätig wieder ausrückt. Während die Räder 12, 13 und 1q fest mit ihren zugehörigen Wellen verbunden sind, drehen sich die Räder i i lose auf ihren Wellen. Sie sind aber durch die Kupplungshälften 22, 23 (Abb. io), die zur genauen Einstellung fein gezahnt sind, mit der zugehörigen Welle in Eingriff gebracht. Während die Kupplungshälften 23 fest, aber verschiebbar mit diesen die Ritzel io tragenden Wellen verbunden sind, stehen die Kupplungshälften 22 durch Scherstifte mit den Kettenrädern i i in Verbindung, um Überbeanspruchungen der Zahnradhälften i und 2 zu verhindern. Die Einrückung der Kupplung 21 geschieht durch Niederdrücken des Hebels 2q., der einen Fußtritt 25 trägt. Der Hebel 24 kann nur dann beeinflußt werden und damit die Kupplung 21 einrücken, wenn beide Schlitten so gegen die Zahnradhälften i bewegt sind, daß sich die Zahnradhälften zu einem einzigen Zahnrad ergänzt haben. Zu diesem-Zwecke sind die Schlitten mit je einem Hebelwerk 27, 28 so verbunden,. daß, die Hebel 28 in der Endlage der Schlitten, wie in Abb. 8 gezeichnet, den Hebel 24 in der Weise sperren, daß er die Kupplung 21 nicht einrücken kann. Die Einrückung der Kupplung kann also nur dann vor sich gehen, wenn beide Schlitten in die entgegengesetzte, der Ergänzung der Zahnradhälften zu je einem Zahnracie dienende Endstellung geführt sind.
  • Die beiden miteinander zu verwindenden Drahtringe nach Abb.2 werden von einem Tisch aufgenommen, der aus zwei Platten 29 und 3o besteht, die bei 36 (Abb. io) gelenkig miteinander verbunden sind und von denen die untere Platte 29 gleichzeitig die Lager 5 für die Zahnradhälften 2 aufnimmt. Die Breite der Platten z9 und 3o ist so bemessen, daß sich die abgebogenen Teile der Drahtringe (vgl. Abb.3) dicht an die Stirnflächen der Zahnradhälften 2 legen können. Der gesamte Tisch wird durch Federn 31 in seiner Lage zum Maschinengestell gehalten, wobei es möglich ist, ihn durch Kurvenscheiben 32 unter Vermittlung des Handgriffs 35 in seiner Höhenlage zu sichern. Die untere Tischplatte 29 ist mit einem Schlitz versehen, der zur Aufnahme eines Drahtringes nach Abb. 2 dient, während über die obere Tischplatte ein zweiter gleicher Drahtring geschoben wird. Die Tischplatte 30 kann in ihrer Höhenlage durch die Kurvenscheibe 3¢ mittels Handgriff 35 verstellt werden, wobei sie um das Gelenk 36 schwingt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende. Nachdem die Drahtgebilde über die Tischplatten 29 und 3o geschoben sind, wodurch sie die Lage nach Abb.3 zueinander einnehmen, werden . die Schlitten 26 mit den Zahnradhälften i durch. Drehung ' der Handgriffe 16 gegen die Zahnradhälften 2 bis zur Anlage geführt, wodurch die Verriegelung für den die Kupplung 21 einrückenden Fußhebel 2,1 aufgehoben wird. Hierauf wird der Handhebel 35 so bewegt, daß die Drahtbiegung des über die obere Tischplatte 3o geschobenen Drahtgebildes sicher am Dorn 3 der Zahnradhälfte i zur Anlage kommt. Wird nun der Fußhebel 2q. durch Treten auf den Fußtritt 25 heruntergedrückt, so führt die Kupplung 21 eine Umdrehung aus, die die Zahnradhälften ebenfalls zu einer Umdrehung veranlaßt. Hierdurch werden die Drahtringe in der Weise miteinander verbunden, wie -es die Abb. 12 und 13 und die Abb. q. zeigen. Werden nun die Schlitten 26 wieder in die in Abb.8 gezeichnete Endlage zurückgeführt und die Tischplatte 3o durch Rückführen des Hebels 35 entspannt, so kann der nunmehr fertiggestellte Korbteil, der das Aussehen nach Abb. 4 hat, aus der Maschine herausgenommen werden. Ein neues Einrücken der Kupplung ist infolge der gleichzeitig stattfindenden Verriegelung des Hebels z4. ausgeschlossen. Die -Maschine ist nunmehr zur Aufnahme von Drahtgebilden nach Abb.2 bereit, worauf das Spiel von neuem beginnen kann.
  • Zur Herstellung von Drahtgeflecht nach Abb. 1q. bedarf es nur einer sinngemäßen Abänderung der Maschine und des ihr zuzuführenden Rohmaterials. Zweckmäßig werden so viele Zahnradhälften in der Maschine vorgesehen, wie Verbindungsstellen auf eine Geflechtbreite entfallen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Vereinigen von insbesondere mit halbkreisförmiger Biegung versehenen Drahtgebilden zu -einem Drahtgebilde mit geschlossenen kreisförmigen Augen mittels halbkreisförmiger Flechtwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (i) der Flechtwerkzeuge ortsfest und die andere (2) gegen die erstere radial verschiebbar gelagert und mit einem aus der Teilungsebene vorstehenden zentralen, radial gerichteten Vorsprung (3) versehen ist, der in eine Aussparurig der anderen Hälfte einzutreten vermag, so daß nach übereinanderlegen der halbkreisförmigen Biegungen derart, daß, diese sich zu einer geschlossenen Bahn ergänzend den Vorsprung umfassen, bei Drehung des Flechtwerkzeuges ein Verwinden der sich kreuzenden Drahtteile stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der halbkreisförmigen Flechtwerkzeuge unter Vermittlung einer von einer Kraftquelle aus angetriebenen Kupplung (21) erfolgt, deren eine Hälfte nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen selbsttätig ausrückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 mit zwei Flechtwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Flechtwerkzeugh,älften durch eine Hebelverbindung (2i, 28) so auf die Kupplung (21) einwirken, daß in geöffneter Stellung der Flechtwerkzeughälften ein Schließen der Kupplungshälften verhindert ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 mit zwei Flechtwerkzeugen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zwischen den verschiebbaren Flechtwerkzeughälften liegenden zweiteiligen Tisches zur Aufnahme der zu verwindenden Drahtgebilde, der in seiner Höhenlage zum Maschinengestell verstellbar ist und dessen eine Platte (30) schwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Wellen der Drehkörper der Flechtwerkzeuge je mit einer Kupplung (22, 23) versehen sind, deren Hälften fein verzahnt sind, von denen die eine (23) uridrehbar, aber axial verschiebbar mit ihrer zugehörigen Welle verbunden ist, -während die andere lose drehbar 'auf der Welle sitzt und über Überbeanspruchungen der Flechtwerkzeuge verhindernde Zwischenglieder (z. B. Scherstifte) mit dem Antriebglied (i i) in Verbindung steht.
DEW76637D 1927-07-21 1927-07-21 Vorrichtung zum Vereinigen von insbesondere mit halbkreisfoermiger Biegung versehenen Drahtgebilden zu einem Drahtgebilde mit geschlossenen kreisfoermigen Augen Expired DE488173C (de)

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