DE485342C - Vorrichtung, um vom Fuehrersitz eines Kraftfahrzeuges aus das sich rueckwaerts an dieses anschliessende Blickfeld zu beobachten - Google Patents

Vorrichtung, um vom Fuehrersitz eines Kraftfahrzeuges aus das sich rueckwaerts an dieses anschliessende Blickfeld zu beobachten

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DE485342C
DE485342C DEK106925D DEK0106925D DE485342C DE 485342 C DE485342 C DE 485342C DE K106925 D DEK106925 D DE K106925D DE K0106925 D DEK0106925 D DE K0106925D DE 485342 C DE485342 C DE 485342C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung, um vom Führersitz eines Kraftfahrzeuges aus das sich rückwärts an dieses anschließende Blickfeld zu beobachten Dem Bedürfnis, Lenkern von Kraftfahrzeugen eine Abschätzung der Fahrtlage zu ermöglichen, also die Einordnung des geführten Fahrzeuges in eine Vielzahl jeweils den gleichen Weg in beliebiger Richtung benutzender Fahrzeuge zu erleichtern und die Wegverhältnisse beurteilen zu können, pflegt man herkömmlicherweise durch besondere Blickspiegel Rechnung zu tragen und ordnet derartige Blickspiegel seitlich am Fahrzeug vorzugsweise so an, daß hinter dem Fahrzeug befindliche Teile erkennbar werden. Solche Rückblickspiegel besitzen ein vergleichsweise beschränktes Gesichtsfeld und lenken im Benutzungsfall die Blickrichtung des Führers von seiner normalen Einstellung ab. Sehr nahe an das Fahrzeug heranreichende Gegenstände werden durch derartige Blickspiegel nicht abgebildet; man kann insonderheit nicht einmal bei besonderer Be. mühung die Umrisse des zu lenkenden Fahrzeuges erkennen.
  • Zur Minderung des vom Lenker zu fordernden zusätzlichen Aufwandes an Aufmerksamkeit hat man statt einfacher, an Fahrzeugseitenteilen befestigter Blickspiegel Betrachtungsvorrichtungen angeordnet, die dem Fahrer ein Beobachten ermöglichen sollen, ohne daß seine Blickrichtung wesentlich, von der normalen abgelenkt wird; man hat mittels einfacher optischer Vorrichtungen ein Bild in der vorzugsweise vorderen Nachbarschaft des Führersitzes zu erzeugen angestrebt und den eigentlichen Auffangspiegel beispielsweise bei Kraftfahrzeugen unter das Fahrzeuggestell verlegt. Dann war die Beschränkung des Gesichtsfeldes in der Hauptrichtung besonders ausgesprochen, und durch eigenartige Gestaltung des Spiegels hat man außerhalb jener Hauptrichtung -gelegene Teile der Fahrstraße zusätzlich aufzufangen getrachtet, so daß beispielsweise der Lenker eines Kraftfahrzeuges Gegenstände zu erkennen vermag, die in ausreichender Entfernung hinter dem Automobil oder seitlich von ihm liegen.
  • Um den Gesichtswinkel zu vergrößern, hat man unter Verzicht auf die Abbildung der im Regelfalle nicht interessierenden, seitlich vom Fahrzeug gelegenen Teile den Auffangspiegel in die Nähe rückwärtiger Begrenzungsteile des Fahrzeuges verlegt, ihn weiterhin auch ,als hochgelegenes Hinterfenster ausgebildet. Bei derartigen Einrichtungen bleibt aber stets der erreichbare Gesichtswinkel vergleichsweise klein, und es gelingt z. B. nicht, die Umrisse des zu lenkenden Fahrzeuges, bei Kraftfahrzeugen beispielsweise die hinteren Kotflügel, abzubilden.
  • Dieser Umstand und die bei zunehmender Verkehrsdichte aufkommende Forderung, die Bewertung etwaiger Gegenstände in Ansehung einer möglichen Gefährdung des Fahrzeuges, also das Abschätzen drohender Gefahrmomente, mit höchstmöglicher Genauigkeit vornehmen zu können, hat dazu geführt, mittels scherenfernröhrartiger optischer Einrichtungen. zu arbeiten. Man hat beispielsweise Kraftfahrzeuge mit sogenannten Durchfahrtmeßvorrichtungen ausgerüstet, um seitliche Fahrthindernisse abzubilden, und ferner sind Lokomotiven mit zu einer schwenkbaren Baueinheit vereinigten Scherenfernrohren und Scheinwerfern bestückt worden, um das Gelände auf vergleichsweise große Entfernungen vom Führerstande aus beobachten zu können. Das Überwachen der Umrisse des zu lenkenden Fahrzeuges gelingt mit solchen Einrichtungen nicht, und da dieses beispielsweise für Kraftfahrzeuge wichtige Erfordernis nicht erreichbar war, bildete man hier die in Rede stehende Anordnung bewußt für ein beschränktes Blickfeld aus, z. B. zur Beobachtung des Zustandes der Reifen durch Abbilden kleiner einander zugewandter Bereiche des. Reifenumfanges in Bodennähe.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, vom Führersitz eines Kraftfahrzeuges aus das sich rückwärts an dieses anschließende Blickfeld zu beobachten untdr Gewährleistung einer beachtlich großen Genauigkeit der Schätzung von Entfernungen solcher Gegenstände, die mit den rückwärtigen Teilen des Fahrzeuges zur Berührung zu gelangen vermögen. Diese rückwärtigen Teile des Fahrzeugteiles werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit abgebildet, und zum Erleichtern einer genauen Abstandsschätzung wird ein stereoskopisches Bild erzeugt, nachdem systematische Versuche gezeigt hatten, daß, die Genauigkeit der Schätzung der in Betracht kommenden Abstände wesentlich fahrzeugnaher Gegenstände vom Vorhandensein eines hinreichend plastisch wirkenden Abbildes genügender Größe abhängt.
  • Es werden zwei Bilder vom Blickfeld erzeugt; hierzu sind erfindungsgemäß, zwei optisch in einer Ebene um etwa die Breite der Fahrzeugrückwand voneinander entfernte und in deren Nähe gelegene bildaufnehmende Teile angeordnet. Die so entstehenden beiden Teilbilder werden durch ein optisches Mittel zu einem komplexen Bild vereinigt und dann einer bildaufrichtenden Abbildungsoptik zugeführt, an die eine Schauvorrichtung mit einer das eintreffende komplexe Abbild des rückwärtigen Blickfelds in die beiden Teilbilder auflösenden und diese schließlich in einer Ebene als stereoskopisches Bild getrennt überlagernden optischen Einrichtung angeschlossen wird.
  • Die Abbildungen veranschaulichen schaubildlich ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Anwendung auf `Kraftfahrzeuge:; insbesondere zeigt Abb. i das Fahrzeuggestell mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß, Abb. 2 den Grundrß der Teile der Abb.. i, Abb. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach der Erfindung und Abb.4 eine Teilansicht der die Teilbilder getrennt überlagernden optischen Einrichtung der Schauvorrichtung.
  • Am Fahrzeuggestell,a ist die nach dem Führersitz gerichtete schachtförmige Schauvorrichtung b - befestigt, deren Öffnung c sich im gezeichneten Ausführungsbeispiel. rechts vom Steuerradd befindet. An die Schauvorrichtung schließt sich .ein Kniestücke mit einem durch Schrauben fein einstellbaren Spiegel f an, und dann folgt ein etwa in der Achserrichtung des Fahrzeuges verlaufendes Rohr g mit Linsen la, i und k als Abbildungsoptik. An der Fahrzeugrückwand ist ein Rohr l angeordnet, an dessen Enden sich die die beiden Bilder des Blickfeldes aufnehmenden Teile, beispielsweise planparallele Glasplatten m und in' mit hinter ihnen liegenden, durch Schrauben n einstellbaren Spiegeln o bzw. o' befinden. Durch formgleiche Spiegel p und pi, beispielsweise die Wirkflächen eines Reflexionsprismas, wird die Vereinigung der beiden Teilbilder des Blickfeldes zu einem komplexen Bild bewirkt, das im weiteren Verlauf aufgerichtet und schließlich mittels der Optik der Schauvorrichtung wieder in die beiden Teilbilder aufgelöst wird, die in einer Ebene als Bild mit stereoskopischer Wirkung getrennt überlagert erscheinen, wenn man, wie dies Abb. 4 andeutet, zwei sich teilweise überdekkende positive Linsen oder Okulare mit einer ihnen im überdeckungsbereich zugeordneten undurchsichtigen Zwischenwand g vorsieht. Diese einfache Anordnung fordert keine senkrechte Blickrichtung des Beschauers, läßt vielmehr die stereoskopische Wirkung noch bei beträchtlichen Neigungswinkeln der Blickrichtung des Beschauers deutlich wahrnehmbar aufkommen. Die Rohre g und L können aus ineinanderschiebbaren Teilen bestehen und in bezug auf den von ihren Achsen gebildeten Winkel einstellbar sein. Auch die beispielsweise als kastenförmiges Gerät ausgebildete Schauvorrichtung kann in Ansehung des etwa in- der Achserrichtung des Fahrzeuges -verlaufenden und die bildaufrichtende Abbildungsoptik umschließenden Rohrs einstellbar ausgeführt werden. Den planparallelen Glasplatten an den. Enden des an der Fahrzeugrückwand befindlichen Rohrs kann eine vom Führersitz aus bedienbare Reinigungsvorrichtung zugeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung, um vom Führersitz eines Kraftfahrzeuges aus das sich rückwärts an dieses anschließende Blickfeld zu beobachten, gekennzeichnet durch zwei op- Lisch in einer Ebene um etwa die Breite der Fahrzeugrückwand voneinander entfernt und in deren Nähe gelegene und je ein Bild des Blickfeldes aufnehmende Teile (o, o1), durch ein diese beiden Teilbilder vereinigendes und das so entstehende komplexe Bild dann einer bildaufrichtenden Abbildungsoptik (k, i, Ti) zu- führendes optisches Mittel (p, p1) und eine an die Abbildungsoptik (k, i, h) angeschlossene Schauvorrichtung (b) mit einer das eintreffende komplexe Abbild des rückwärtigen Blickfeldes in die beiden Teilbilder auflösenden und diese schließlich in einer Ebene als stereoskopisches Bild getrennt überlagernden optischen Einrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, gekennzeichnet durch die Anordnung der die beiden Bilder des Blickfeldes aufnehmenden Teile (o, o1) an den Enden ,eines an der Fahrzeugrückwand befindlichen Rohres (Z), durch den Einschluß der Abbildungsoptik (k, i, h) in ein zu dem an der Rückwand befestigten Rohr (f) geneigtes und etwa in der Achserrichtung des Fahrzeuges verlaufendes Rohr (g) und durch die Ausbildung der Schauvorrichtung als kastenförmiges, neben der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges gelegenes Gerät (b).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Längsveränderlichkeit der Rohrteile (g, L) und durch die Einstellbarken des Neigungswinkels der Rohre (g, L) zueinander und der Schauvorrichtung (b) in bezug auf das etwa in der Achserrichtung des Fahrzeuges gelegene und die Abbildungsoptik (k, i, h) umschließende Rohr (g). RERIAh. GEDRUCI:1' IV DER R@IC115bRL(IEERli1
DEK106925D 1927-12-02 1927-12-02 Vorrichtung, um vom Fuehrersitz eines Kraftfahrzeuges aus das sich rueckwaerts an dieses anschliessende Blickfeld zu beobachten Expired DE485342C (de)

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DE (1) DE485342C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882043C (de) * 1950-05-05 1953-07-06 August Wiehe Rueckblick-Winkelspiegel an Fahrzeugen
DE893898C (de) * 1951-06-12 1953-10-19 Armin Tiede Rueckblickgeraet, insbesondere fuer Fahrzeuge
FR2425959A1 (fr) * 1978-05-17 1979-12-14 Grandbarbe Norbert Dispositif de controle optique des plages arriere ou avant non visibles par retroviseur pour les vehicules routiers ou de chantier
DE3005415A1 (de) * 1980-02-14 1981-09-24 Ivanov, Stephan, 6800 Mannheim Rueckwaertsmonitorsystem
FR2557839A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Abdessadok Ali Retroviseur pour vehicule

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