DE483816C - Brennstoffoerdervorrichtung - Google Patents

Brennstoffoerdervorrichtung

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DE483816C
DE483816C DEG65304D DEG0065304D DE483816C DE 483816 C DE483816 C DE 483816C DE G65304 D DEG65304 D DE G65304D DE G0065304 D DEG0065304 D DE G0065304D DE 483816 C DE483816 C DE 483816C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • ßrennstoffördervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von flüssigem Brennstoff zu Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere solchen für Kraftfahrzeuge, bei welchen der Brennstoff durch Saugwirkung aus einem Hauptvorratsbehälter zu einem Zwischenbehälter oder Vergaser gezogen wird, aus welch letzterem er in die Maschine eintritt. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen ein N ebenvorratsbehälter mit einem Unterdruckluftkissen angeordnet ist. Solche Vorrichtungen können jedoch nicht eine ununterbrochene Zuführung des Brennstoffes während sich ändernder Belastungen oder Beschleunigungen sichern und ebenfalls keinen genügenden Vorrat des Brennstoffes für Anlaßzwecke vorsehen. Wenn ein Luftraum in einem Behälter den ununterbrochenen Brennstoffzufluß während bestimmter Betriebsbedingungen sichert, so hat diese Einrichtung keinen besonderen Zweck, weil auch die unmittelbar durch Saugwirkung erfolgende Speisung ohne Luftraum wenigstens ebensogut anwendbar ist. Dagegen bezweckt die vorliegende Erfindung einen ununterbrochenen Brennstoffzufluß auch während wechselnder Belastung und Beschleunigungen sowie das Aufrechterhalten von genügenden Brennstoffvorräten für Anlaßzwecke. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Einrichtung einer oder mehrerer Luft- oder Brennstoffdämpfe aufnehmenden Öffnungen oder Durchgänge in der Auslaufbrennstoffleitung aus dem Nebenvorratsbehälter bzw. in einer mit dieser Brennstoffleitung verbundenen Abzweigung bzw. in einer getrennten, mit dem Motoreinlaß verbundenen Leitung, wobei die Öffnung oder Öffnungen bzw. Mundstück eines zu diesen Öffnungen führenden Kanals sich innerhalb des Nebenvorratsbehälters, und zwar höher als das Mundstück des aus dem letzteren ausmündenden Brennstoffkanals oder Kanäle befinden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei zwecks Vereinfachung nur ein Brennstoffkanal dargestellt ist, während auch mehrere solcher vorgesehen sein können, und der eine davon zur Brennstoffzuführung für den Leergang oder Langsamgang des Motors verwendet werden kann.
  • In bezug auf die Ausführungsform nach Abb. i ist ä der Hauptvorratsbehälter, welcher hinten am Fahrzeug angeordnet ist, und b ist ein Nebenvorratsbehälter, welcher an oder in der Nähe der Vordertafel befestigt ist. Der Behälter a besitzt eine Luftöffnung a' in die Außenluft, während der N ebenvorratsbehälter b vollständig von der Außenluft abgeschlossen ist. Eine Leitung d verbindet den Behälter a mit dem Behälter b und eine Leitung c, welche fast ganz in den Behälter b eintaucht, verbindet ihn mit dem Vergaser oder dem Brennstoffeinlaß zum Mötor. In dieser Leitung c ist erfindungsgemäß ein Rückschlagventif c' vorgesehen, welches sich in der Saugrichtung öffnet und derart wirkt, daß im Behälter b ein Unterdruckluftkissen geschaffen wird, wenn der Motor angehalten wird. Angenommen, daß der Haupt-, behälter a eine bestimmte Brennstoffmenge enthält, während der Behälter b mit Brennstoff bis zur Höhe gefüllt wird, die wesentlich über der Austrittsöffnung des Rohres c verläuft, jedoch einen Luftraum A übrigläßt. Beim Saughub des Motors wird durch die Leitung c Brennstoff aus dem Behälter b angesaugt, während das Ausfließen des Brennstoffes bewirkt, daß die Luft im Behälter b und die Luft in der Leitung d verdünnt werden, wodurch der Brennstoff aus dem Hauptbehälter a zu dem Behälter b heraufsteigt. Der Motor wird nunmehr weiterlaufen mit einem ununterbrochenen Zufluß des Brennstoffes,-so lange, bis im Behälter a Brennstoff vorhanden ist, um den Behälter b zu speisen. Beirrt Anhalten des Motors verschließt das Rückschlagventil c' in der Leitung c sich selbsttätig durch den Druckunterschied auf seinen beiden Seiten und fängt in dem Behälter b einen Unterdruck auf. Die Brennstoffhöhe in dem Behälter b befindet sich nunmehr in tieferer Ebene als sie beim ersten Handfüllen vorhanden war, jedoch befindet sie sich noch über der Mündung der Leitung c und wird unter dieser Mündung auch beim nachfolgenden Laufen des Motors nicht heruntergehen.
  • Der Betrag des Steigens und Fallens der Brennstoffhöhe im Behälter b und der Verdünnungsgrad des Luftraumes oberhalb des Brennstoffes während sich ändernder Belastung oder wechselnder Motorgeschwindigkeit wird von den Rückflußkräften oder dem Nachziehen und den Widerständen in der Leitung d abhängen. Beim Wiederanlassen des Motors wird der Brennstoff durch dis Leitung c wieder zu fließen beginnen, sobald die Saugkraft den im Behälter b aufgefangenen Unterdruck ausgleicht, unter Hinzurechnung des etwaigen Gefälles bzw. der Rückflußkraft infolge der in der Leitung c befindlichen Brennstoffsäule. Das Rückschlagventil c' kann an irgendeiner Stelle der Leitung c'angeordnet sein, und die Leitung selbst kann mit dem unteren Teil des Behälters b verbunden sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 befindet sich in der Leitung c ein kleines Luftloch e wesentlich über der Mündungsöffnung der Leitung c. Dieses Luftloch ist im Verhältnis zu dem lichten Durchmesser der Leitung c sehr klein, so daß, selbst wenn dieses Loch freigelegt wird, der Brennstoff durch die Mündung in der Leitung c zu steigen fortfährt. Jedoch ist während des Motorganges und des Einfließens des Brennstoffes durch die Mündung der Leitung c das Bestreben des Brennstoffspiegels, in dem Behälter wesentlich unterhalb des Loches e zu fallen, in rascher Weise durch geringe Luftmengen angehalten, welche durch dieses Loch gezogen werden und sich mit dem durch die Leitung c fließenden Brennstoff vermischen. Das rasche Ansteigen des Unterdruckes in dem Raum A infolge der Luftabgabe in der genannten Weise beschleunigt somit das Einfließen des Brennstoffes zu dem Vorratsbehälter, während, sobald die Brennstoffhöhe wiederum das Loch c nach aufwärts überschritten hat, eine weitere Luftabgabe durch das Loch e aufhört, bis es wieder durch die Brennstoffhöhe freigegeben wird. Das Luftloch kann die Gestalt eines kleinen Mundstückes zu einer Zweigleitung besitzen, welches von außen oder innen des Behälters b zu der Leitung c die Verbindung herstellt. Das Loch c kann auch die Form eines sehr schmalen Schlitzes besitzen. Es können auch mehrere Luftlöcher vorgesehen sein. Solange das Loch durch den Brennstoff nicht freigegeben wird, wird durch dieses Loch anstatt der Luft etwas Brennstoff angesaugt.
  • Das Rückschlagventil c' gemäß Abb. z. zum Auffangen des Unterdruckes im Behälter b, sobald der Motor von ziemlicher Geschwindigkeit angehalten wird, kann in der Leitung c nach Abb. 2 -ebenfalls angewendet werden. Wird ein solches Ventil nicht benutzt, so wird der Luftraum oberhalb des Brennstoffes, sobald der Brennstoff den Behälter b beim Anlassen zu verlassen beginnt, ersichtlich unter atmosphärischem Druck stehen und wird dann, wie der Brennstoff den Behälter verläßt, allmählich verdünnt werden.
  • Bei Abb. 3 verläuft die Leitung c nach aufwärts durch den Bodenteil des Behälters b. Es ist dabei wesentlich, daß das Luftloch e, welches in diesem Falle als die Hauptbrennstoffmündung für die Leitung c wirkt und sich in der Nähe des Bodens b befindet, nur klein sei, damit ein Teil der durch die Leitung c übertragenen Saugwirkung sich an der oberen Mündung bemerkbar macht, zum Zweck, den Brennstoffspiegel in oder in der Nähe der Höhe dieser Mündung aufrechtzuerhalten, indem geringere Luftmengen durch die Mündung, wenn sie durch den Brennstoff nicht verschlossen ist, aufgenommen werden. Ein Rückschlagventil c' nach Abb. i kann bei dieser Ausführungsform ebenfalls benutzt werden. Bei den Ausführungsformen nach Abb.2 und 3 wird die Initialladung des Brennstoffes zum Motor von dem Vorratsbehälter mittels des vorübergehenden Luftzutritts abgelassen werden.
  • Eine dritte Art des Vorratsbehälters, welche eine ununterbrochene Brennstoffzuführung zum Motor unter allen Betriebsbedingungen gestattet, ist in Abb.4 veranschaulicht, in welcher eine U-förmige Rohrverbreiterung in dem Brennstoffkanal vorgesehen ist. In diesem [)-Rohr ist ein Luftraum A aufgefangen bzw. abgeschlossen. Beim Anlassen des Motors wird die Luft in der Leitung c rasch tierausgesaugt, und eine ununterbrochene Brennstoffströmung wird ohne 'Unterbrechung des Flüssigkeitsverschlusses aus dem Grunde nachfolgen, weil die im Raum A aufgefangene Luft verdünnt wird und einen Brennstoffzufluß aus der Leitung d bewirkt. Beim Anhalten des Motors wird der eingeschlossene Luftraum durch Zurücktreten des Brennstoffvorrats zusammengezogen.
  • Abb.5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Brennstoffvorrat aus einem höher gelegenen, an sich bekannten Sturzflaschen-Behälter aufgefüllt wird, wobei beide Behälter einen eingeschlossenen Luftraum der beschriebenen Art enthalten. Die beiden Behälter f und b sind durch zwei Leitungen d2 und dl verbunden, von welchen die erstere die oberen Teile der Behälter und die letztere die Böden in Verbindung bringt. Der Behälter b befindet sich in wesentlich größerer Höhe als der Behälter f. Bei dieser Ausführungsform ist der Brennstoffspiegel im Behälter f beim 'lIotorgang bestrebt, sich im wesentlichen in der Höhe des schmalen Luftloches e in der Leitung c zu halten, während der Brennstoff im Behälter b bestrebt ist, bis zu der Mündung der Leitung d2 anzusteigen. Beim Anhalten des Motors fließt der Brennstoff aus dem Behälter b durch die Leitung dl zum Behälter f, bis der Flüssigkeitsspiegel die Mündung der Leitung d'= erreicht. Ein Rückschlagventil cl kann ebenfalls in Verbindung mit dieser Ausführungsform nach Abb. 5 benutzt werden.
  • Wenn der Hauptvorratsbehälter oberhalb der Höhe der Zuführungsstelle des Brennstoffes zu dem Motor angeordnet ist, so kann der eingeschlossene Luftraum noch seine Wirkung ausüben. Damit jedoch das Abfließen durch die Heberwirkung oder Eigengewicht nicht zustande kommt, wenn der Motor angehalten wird, ist es nötig, daß der Luftraum sich von einer Stelle oberhalb des Brennstoffes in dem Hauptbehälter bis ganz in die Nähe des Brennstoffzutritts zu dem Motor ausdehnt. Wenn der Luftraum von dem Bodenteil des Hauptvorratsbehälters beginnt, so müßte er bis ziemlich unterhalb des Brennstoffzutritts zum Motor verlaufen. - Der lange Luftraum verhindert die Heberwirkung, indem sie das Nachziehen durch die Molekularanziehung unterbricht.
  • Wenn keine Rücksicht auf die Anordnungslage des Luftraumes genommen wird, so ist zwecks Verhütung der Heberfließwirkung erforderlich, daß in dem Brennstoffstromkreis ein Widerstand gegen Hebung angeordnet wird, dessen Wirkung mit dem ansteigenden Abwärtsgefälle steigt, oder daß die Heberwirkung durch Zutretenlassen von :Luft an einem geeigneten Punkt angehalten wird, vorausgesetzt, daß der Zutritt dieser Luft den aufgefangenen Unterdruck in dem Vorratsbehälter nicht aufhebt. Die Anwendung des Widerstandes gegen Hebung ist gleichwertig mit der Anordnung des Hauptbehälters in einer Höhe unterhalb des oder der Punkte, an welchen der Brennstoffzutritt zu der Eintrittsstelle des Motors erfolgt. Abb. 6, 7 zeigen zwei solche Ausführungsbeispiele, zum Zweck, die HeberwirWng zu verhindern, wenn der Motor laufend angehalten wird, in dem Falle, wenn der Vorratsbehälter, wie erwähnt, oberhalb der Höhe des Brennstoffzutritts zum Motor angeordnet ist. Bei der Ausbildung nach Abb. 7 ist die Heberwirkung beim Anhalten des Motors durch den Rückwärtsdruck des Brennstoffes aus der Leitung c unterbrochen: Das Luftloch e befindet sich unterhalb der Spritzdüse, die am Ende der Leitung c zu denken wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Zuführung von flüssigem Brennstoff zu Verbrennungskraftmotoren, bei welcher zwischen der Zutrittsstelle des Brennstoffes zu dem Motor und einem Hauptvorratsbehälter eine Leitung für- den Brennstoff vorgesehen ist, in der ein Nebenvorratsbehälter mit einem Unterdruckluftkissen angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Einrichtung einer oder mehrerer Luft- oder Brennstoffdämpfe aufnehmenden öffnungen oder Durchgänge in der Auslaufbrennstoffleitung aus dem Nebenvorratsbehälter bzw. in einer mit dieser Brennstoffleitung verbundenen. Abzweigung bzw. in einer getrennten, mit dem Motoreinlaß verbundenen Leitung, wobei die Öffnung oder öffnungen bzw. Mundstück. eines zu diesen Öffnungen führenden Kanals sich innerhalb des Nebenvorratsbehälters, und zwar höher als das Mundstück des aus dem letzteren ausmündenden Brennstoffkanals oder Kanäle befinden. a. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich im Sinne der Saugwirkung des Motors öffnendes Rückschlagventil in der Brennstoffleitung öder in deren Abzweigung bzw. in einer oder mehreren der Leitungen vorgesehen ist, welche von dem Nebenvorratsbehälter zu dem Motoreintritt führen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenvorratsbehälter in Form eines weiten U=Rohres ausgebildet ist (Abb. 4). 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Sturzflaschenbehälter vorgeschaltet ist (Abb. 5). 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff beim Fließen aus dem Hauptvorratsbehälter zu dem Motoreintritt durch einen eingeschlossenen Luftraum geht, welcher innerhalb des Nebenvorratsbehälters oder innerhalb der Brennstoffleitung vorgesehen sein kann und solche Länge besitzt, daß das Abfließen durch Heberwirkung oder Eigengewicht des Brennstoffes aus dem Hauptvorratsbehälter beim Aufhören der Motorsaugung ausgeschlossen ist.
DEG65304D 1924-09-11 1925-09-12 Brennstoffoerdervorrichtung Expired DE483816C (de)

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