DE482825C - Labyrinthstopfbuechse - Google Patents

Labyrinthstopfbuechse

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DE482825C
DE482825C DEF61688D DEF0061688D DE482825C DE 482825 C DE482825 C DE 482825C DE F61688 D DEF61688 D DE F61688D DE F0061688 D DEF0061688 D DE F0061688D DE 482825 C DE482825 C DE 482825C
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DE
Germany
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stuffing box
eyelid
labyrinth
gap
ring
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Expired
Application number
DEF61688D
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English (en)
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KARL FISCHER DIPL ING
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KARL FISCHER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/447Labyrinth packings
    • F16J15/4476Labyrinth packings with radial path

Description

  • Labyrinthstopfbüchse Die vorliegende Erfindung betrifft eine Labyrinthstopfbüchse mit auswechselbaren Liderungsringen zur Abdichtung einer M.aschinenwelle gegen eine ins Fne;ie drängende Flüssigkeit und bezweckt, eine derartige Ausbildung der Stopfbüchse zu ermöglichen, daß diese eine vollkommen betriebssichere Hochdruckdichtung zwischen Welle und Gehäuse von Kreiselpumpen, Dampf- und Wasserturbinen usw. darstellt, die es gestattet, z. B. alle: Kreiselradmaschinenläufer auf Kugeln oder Walzen zu lagern.
  • Die bisherigen Konstruktionen von Labyrinthdichtungen zielen, darauf hin,, unter mögli-chster Verkleinerung der Spaltweite und Ausnutzung der Reibung der abzudichtenden,, tropfbaren oder .in Dampf- oder Gasform übergegangenen Flüssigkeit an den Spalt-bzw. Labyrinthwänden den hohen Innendruck auf atmosphärischen Druck herabzudrosseln. Dieses Verfahren hat den Nachteil., daß niemals eine vollkommene Dichtheit erreicht werden kann, weil die jeweils austretende Flüssigkeitsmenge eine Funktion dies Spaltquerschnitts, der Spaltlänge, des Druckgefälles und des Durchflußwiderstandes des Spaltes bzw. Labyrinthes ist. Dazu kommt noch der Nachteil, daß, da man gezwungen ist, die Spaltweite so gering wie möglich zu halten= die Labyrinthkämme (auch bei Verwendung von Kolbenringdichtungen) leicht streifen und verschleißen, und daß dadurch die Undichtheit erhöht wird sowie unter Umständen eine vollständige Zerstörung der Labyrinthe eintritt.
  • Diese Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen werden erfindungsgemäß: dadurch beseitigt, daß sowohl die feststehenden als auch die rotierenden, annähernd starren Liderungsringe, zwischen denen in bekannter Weise durch Spalte verbundene Kammern vorgesehen sind, so ausgebildet werden;, daß zwischen den Kammern nur ein von jedem äußeren und inneren Liderungsring begrenzter Spalt verbleibt, der so schräg verläuft, daß die ins Freie drängende Flüssigkeit in den Spalt an seinem auf dem größten Durchmesser liegenden Ringraum eintritt. Bei einär derartigen Ausbilduhg der Dichtung erzeugt die im Spalt befindliche Flüssigkeit ==einen Druck, der durch die an den Massenteilchen der rotierenden Spaltflüssigkeit angreifendem ZentrHugalkräfte entsteht und dem Druck der ins Freie drängenden Flüssigkeit entgegengesetzt wirkt. (Unter Flüssigkeiten. werden hierbei sowohl tropfbare als auch gasförmige Flüssigkeiten verstanden.) Wenn die Stopfbüchse so .ausgeführt wird, daß die Spalte durchgehend gleich weit sind und dadech der zur Verfügung .stehende Durchflußraum nach außen hin allmählich abnimmt, erreicht man, daß die Durchflußgeschwindigkeit auf Kosten der statischen' Druckänderung steigt und zu dem Druckhöhenverlust infolge Wandreibung noch der durch die Durchflu,ßquerschnittsverringerung bedingte Druckhöhenverlust hinzutritt.
  • Die neue Dichtung ist befähigt, eine vollständige Dichtheit des Labyrinthes zu erreichen; ein Verschleiß oder gar eine Zerstörung des Labyrinthes ist .ausgeschlossen, da man den Spalt genügend weit bemessen kann, ohne die Dichtungsmöglichkeit zu beeinträchtigen.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der neuen Labyrinthstopfbüchse dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. z sind die äußeren, feststehenden Li'derungsringe a mit Hilfe von Muttern, b und c in einer Hülse d festgespannt. Die inneren Liderungsringe.e sind mit Muttern t und g auf der' Maschinenwelle h befestigt und rotieren mit dieser. Die Kanten m der äußeren Liderungs,-ringea stellen gegenüber den Kanten de;r inneren Liderungsringe e etwas, vor. Zur Festlegung der gewünschten Weite der schräg gestellten. Spalte i, die durchgehend gleich weit sind, -dient ein Ring k. Durch scharfes Anziehen der Hülse d gegen das Mäschinengehäuse L werden sämtliche Spalte i um d'as gleiche Maß enger und können auf diesle Weise während des Betriebes beliebig verstellt werden.
  • Die seitlichen Auflageflächen der Ringe a und e sind geschliffen, so daß, sie gegenseitig abdichten; die Muttern b, er, f und g werden als Ringe, zweckmäßigerweise mit radialen Nuten. zum Festziehen, ausgebildet.
  • Die Hülse d, die Liderungsringea und e, die Muttern. b, c, f und g können aus Rot-,aß angefertigt sein.
  • Die Wirkungsweise der Dichtung ist folgende Die unter Druck stehende Flüssigkeit kommt von rechts her und sucht ihren Weg durch die einzelnen Kammern unter allmählichem Druckabfall ins Freie. Infolge der großen Umfangsgeschwindigkeit der durch die sich drehenden LideruAgsringee gebildeten Spaltwand wird die im Spalt befindliche Flüssigkeit mit in Drehung versetzt. Diese Drehung bewirkt das, Auftreten von Zentrifugalkräften, die an den Massenteilchen der im Spalt befindlichen Flüssigkeit angreifen und einen Druck erzeugen, der dem Druckgefälle der ins Freie drängenden Flüssigkeit entgegengesetzt wirkt. Außerdem entstehen durch die Rotation der Ringe ,e längs dC radial .gerichteten Flächen der Liderungsringe e von der Welle h weg nach den äußeren Liderungsringen a zu gerichtete Flüssigkeitsströme; ein. Teil dieser Flüssigkeit fängt sich an der vorstehenden Kante m des, äußeren Liderungsringes a und tritt in den-schrägen Spalt i ein. Von hier wird sie dann durch die Zentrifugalkräfte z. B. aus der Kammer III in die Kammei II und von da nach der Kammer I befördert.
  • Ist der Druckabfall der von I nach II eindringenden Flüssigkeit gleich dem infolge der Rotation der Liderungsringe e bedingten Gegendruck der zentrifugal beschleunigten Flüssigkeitsmassenteilchen, dann herrscht Gleichgewicht, und es wird keine Flüssigkeit durch die Liderungen hindurchtreten können. Durch das eingetretene Gleichgewicht besteht hier die Möglichkeit, Flüssigkeit von gegebenem Druckgefälle bei ganz bestimmter Ufnfangsgeschwindigkeit der inneren Lderungsringe bzw. Rotationsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Spalt vollständig gegen die Atmosphäre abzudichten. Die Zahl der hierzu erforderlichen Liderungsringe ist lediglich abhängig vom Druckgefälle und von der Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Spaltwände.
  • Abb. z stellt eine Abänderung der Ausführungsform nach Abb. z dar, indem hier die Spaltzahl bei gleicher Liderungslänge durch Anordnung von Zwischenkammern h verdoppelt ist. Neben der erhöhten Wirkung der Rotationskräfte tritt hier eine erhöhte Drosselung infolge größerer Gesamtspaltlänge,ein.
  • Will man die durch die Reibung der Flüs: sigkeit an den Spaltwänden entstehenden Verluste herabmindern, so kann man auf Kosten der Drosselwirkung des Spaltes seine Länge gemäß Abb. 3 so gering wie möglich bemessen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Anordnung derart, daß die von rechts nach links durch die Liderungen drängende Flüssigkeit auf dem Wege durch die schrägen Spalte nach der Welle zu gießen muß. Hierbei wird bei ,gleichbleibender Spaltweite der zur Verfügung stehende 'Durchlußraum geringer; die Durchflußgeschwindigkeit steigt auf Kosten des statschen Druckgefälles, und i es tritt neben dem Druckhöhenverlust infolge Wandreibung noch der durch die Querschnittsverringerung bedingte Druckhöhenverlust hinzu.
  • Durch zweckentsprechende Formgebung der i Kammern n2 läß.t sich erzielen, daß die Strömungsenergie der unter der Fliehkraftwirkung durch die Kammern, strömenden Flüssigkeit zum Teil vernichtet und der Druck der durch die Liderungen in umgekehrter Richtung strömenden Flüssigkeit durch die durch jeweilige Querschnittsvergrößerung eintretende, s atische Druckerhöhung vermindert wird.
  • Die neue Dichtung eignet sich besonders für Flüssigkeit mit hohem spezifischen Ge- i wicht. Sie ist jedoch auch befähigt, gegen Gase, d. h. also, auch mit Gas oder Dampf als Spalt- und Kammerinhalt abzudichten; nur ist dann infolge des geringen spezifischen Gewichtes des Gases bzw. Dampfes eine bedeutend höhere Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Spalt- bzw. Labyrinthwände er. forderlich, um annähernd die gleichen Erfolge wie beispielsweise bei Wasser zuerzielen.
  • Den bekannten Ausführungsformen gegenüber bietet die neue 'Dichtung vor allem folgende Vorteile: i. Anwendung von Kugel- bzw. Walzenlagern auch bei Kreiselpumpen.
  • 2. Fortfall der besonderen Druckschmiervorrichtung bei Dampfturbinen.
  • 3. Fortfall der Lagerkühlung.
  • a. Erhöhung der Umlaufzahl der Maschinenwelle bis zur höchst zulässigen Grenze. 5. Schmierölersparnis.
  • 6. Leichter Ein- und Ausbau der Dichtungen.
  • 7. Erhöhte Betriebssicherheit. B. Geringe Wartung.
  • 9. Geringe Reparaturkosten.
  • i o. Fortfall der Sperrdampf- und Energieverluste der Flüssigkeit in den Spalten, i i. Verminderung der Reibungsverluste in Lager und Dichtung.
  • 12. Leistungssteigerung infolge Drehzahlerhöhung.
  • 13. Verlängerte Lebensdauer der Lager und Dichtungen.
  • 1q.. Verringerung der Druckstufen bei Kreiselpumpen infolge- Drehzählerhöhung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCfIE: i. Labyrinthstopfbüchse mit auswechselbaren, annähernd starren Liderungsringen, zwischen denen durch Spalte verbundene Kammern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern allseitig von den Liderungsringen so begrenzt werden, daß zwischen den Kammern nur .ein von j edem äußeren und inneren Liderungsring begrenzter Spalt verbleibt, der so schräg verläuft, daß, die ins Freie drängende Flüssigkeit in den Spalt an seinem auf dem größten Durchmesser liegenden Ringraum eintritt.
  2. 2: L-abyrinthstopfbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltwände zueinander parallel sind.
  3. 3. Labyrinthstopfbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, gleichförmig ausgebildeten Liderungsringe (a) in einer am Maschinengehäuse (L) festgeschraubten Hülse (d) z. B. durch Muttern (b, c) verspannt sind. q..
  4. Labyrinthstopfbüchse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschiebung der Hülse (d) im Maschinengehäuse (L) die Spaltweiten sämtlicher Liderungsringe um das gleiche Maß geändert werden.
  5. 5. Labyrinthstopfbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der gewünschten Weite der Spalte ein Ring (k) vorgesehen ist.
  6. 6. Labyrinthstopfbüchse nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Liderungsring (a) mit seiner auf dem kleinsten Durchmesser liegenden Ringkante (m) über den inneren Liderungsring (e) so weit vorspringt, da.ß sich die von der Welle radial wegfließende Flüssigkeit an - der vorspringenden Ringkante (m) fängt.
  7. 7. Labyrinthstopfbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem äußeren und inneren Liderungsring zwei oder mehr Spalte (ü, 12) und zwischen diesen Spalten Zwischenkammern (n) vorgesehen sind.
DEF61688D 1926-07-08 1926-07-08 Labyrinthstopfbuechse Expired DE482825C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519646A1 (de) * 1984-06-04 1985-12-05 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Umlaufende labyrinthdichtung
WO1986004970A1 (en) * 1985-02-16 1986-08-28 MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION MüNCHEN GMBH Seal for a flow machine
US6482240B1 (en) 1999-12-07 2002-11-19 Ed. Geistlich Soehne Ag Fur Chemische Industrie Method of making a collagen membrane from porcine skin

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