DE479013C - Vorrichtung zum Ablegen der beschnittenen Stapel an Schneidemaschinen fuer Papier u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen der beschnittenen Stapel an Schneidemaschinen fuer Papier u. dgl.

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DE479013C
DE479013C DEK102309D DEK0102309D DE479013C DE 479013 C DE479013 C DE 479013C DE K102309 D DEK102309 D DE K102309D DE K0102309 D DEK0102309 D DE K0102309D DE 479013 C DE479013 C DE 479013C
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Description

  • Vorrichtung zum Ablegen der beschnittenen Stapel - an Schneidemaschinen für Papier u. dgl. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen zum Ablegen von Stapeln, bei denen der Stapel durch Anhebestifte so weit gelüftet wird, daß er durch einen Schieber auf ein Ablegeblech herübergeschoben werden kann, bringt die Erfindung den Fortschritt, daß eine größere Sicherheit für die störungsfreie Ablage der Papierstapel gegeben ist. Bei der bekannten Einrichtung kann nämlich das einfahrende Ablegeblech die untersten Blätter, zumal wenn sie aus empfindlichem Papier bestehen, leicht beschädigen. Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeit durch Schaffung einer möglichst großen, innerhalb der Stapelfläche liegenden und je nach Bedarf deren Größe angepaßten Ausführfläche, die den Stapel beim Ausschieben trägt, bevor er auf das Ablegeblech oder die Fördereinrichtung abgelegt worden ist. Diese neue Einrichtung hat den weiteren Vorteil, daß das Ablegeblech nicht unter den Stapel geschoben zu werden braucht, obwohl auch bei dieser Einrichtung das Ablegeblech zum Teil oder ganz unter den Stapel geschoben werden könnte. Dadurch werden die Bewegungsglieder vereinfacht; außerdem entsteht der große Vorteil, daß etwa liegengebliebene Späne nicht auf den Arbeitsplatz oder gar in den Stapel hineingeschoben werden, wie es bei einem einfahrenden Ablegeblech vorkommen kann. Sobald der Stapel von dem außerhalb der Arbeitsstelle liegenden Ablegeblech sicher übernommen ist, senkt sich die Ausführungsfläche, damit - der Schieber ungehindert weiter vorfahren kann.
  • Die Erfindung ist im nachfolgenden beschrieben und in den Abbildungen dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Ansicht der Vorrichtung von vorn, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Arbeitsstelle mit Stapel und Auffangeblech.
  • Alle nicht zum Verständnis der Erfindung gehörigen Teile der Schneidemaschine sind weggelassen.
  • Der Stapel i wird von der Schneidunterlage 2 mit einem Schieber g auf ein Auffangeblech q. geschoben.
  • Anstatt aber das Auffangeblech q. unter den angehobenen Stapel i zu schieben, ist unter dem Stapel innerhalb der Schneidlinien eine besondere Ausführungsfläche gebildet worden. Dieselbe ist durch eine Verbreiterung der Aushebestifte 5 entstanden, und zwar gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel derart, daß die Aushebestifte 5. mit einem Blech 6 gelenkig verbunden sind, dessen innere Kante 7 auf einer ausgesparten Fläche 8 der Schneidunterlage aufliegt. Durch Anheben der Aushebestifte 5 entsteht auf diese Weise eine schräge Ausführungsfläche, über welche sich der Stapel x durch den Schiebe 3 ausaclaieben läßt. Das Anheben und Senken der Stifte 5 erfolgt durch einen um den Bolzen 15 drehbaren Hebel 16, welcher von einer nicht gezeichneten Kurve in bekannter Weise bewegt wird.
  • Vor de; Arbeitsfläche 2 liegt das Auffangeblech q.. Nachdem der Stapel i zum großen Teil auf das Auffangeblech geschoben ist, hat dieses Auffangeblech die Führung des Stapels i übernommen, und das Ausführungsblech 6 kann wieder gesenkt werden. Dadurch wird der Weg frei für den Schieber 3, der nun über die Aushebestifte 5 mit Ausführungsfläche 6 hinwegfahren kann.
  • Der Stapel wird dann mit dem Auffangeblech in geeigneter Weise von der Schneidfläche entfernt zwecks Ablage des Stapels und zwecks Bildung eines Abfallraumes für die Späne.

Claims (2)

  1. PATE NTANSPI2Ü CHL:: i. Vorrichtung zum Ablegen der beschnittenen Stapel an Schneidemaschinen für Papier u. dgl., bei der der Stapel durch Anhebestifte so weit gelüftet wird, daß der Stapel durch einen Schieber auf ein Ablegeblech herübergeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an den Köpfen der Stifte (5) Platten (6) angeordnet sind, die im angehobenen Zustand der Stifte eine Ausführungsfläche für den abzuschiebenden Stapel bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6) an die Stifte (5) angelenkt sind und mit ihrer freien Hinterkante (7) in einer Aussparung der Tischplatte liegen, so daß eine schräge Ausführungsfläche entsteht.
DEK102309D Vorrichtung zum Ablegen der beschnittenen Stapel an Schneidemaschinen fuer Papier u. dgl. Expired DE479013C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056874A2 (de) * 1981-01-22 1982-08-04 Rolf Mohr Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl
DE3921882A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-17 Wolfgang Mohr Vorrichtung zum schneiden von papier, pappe oder dergleichen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056874A2 (de) * 1981-01-22 1982-08-04 Rolf Mohr Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl
DE3101911A1 (de) * 1981-01-22 1982-09-02 Karl Mohr "vorrichtung zum schneiden von papier, pappe oder dgl.."
EP0056874A3 (en) * 1981-01-22 1983-06-15 Karl Mohr Apparatus for cutting paper and the like
DE3921882A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-17 Wolfgang Mohr Vorrichtung zum schneiden von papier, pappe oder dergleichen

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