DE478222C - Steineinbau fuer Tafelherde - Google Patents

Steineinbau fuer Tafelherde

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DE478222C
DE478222C DEK103242D DEK0103242D DE478222C DE 478222 C DE478222 C DE 478222C DE K103242 D DEK103242 D DE K103242D DE K0103242 D DEK0103242 D DE K0103242D DE 478222 C DE478222 C DE 478222C
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stones
stone installation
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F Kueppersbusch und Soehne AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Steineinbau für Tafelberde Es ist ein Steineinbau für die Feuerung von Tafelherden bekannt, der aus zwei gleichen, mit Aussparungen an beiden Steinschmalseiten versehenen Seitensteinen, einem mit seitlichen Ansätzen versehenen Hinterstein und einem Vorderstein besteht. Versieht man die einzelnen Steine dieses Steineinbaues mit oberen Abrundungen, wie dies an sich bekannt ist, um einen besseren Flammenabzug herbeizuführen, so wird hierdurch der Vorteil der beiderseitigen Verwendbar-]zeit ein und derselben Steinform für die Seitensteine eingebüßt.
  • Gemäß der Erfindung bleibt jedoch dieser Vorteil auch bei mit einer oberen Abrundung versehenen Seitensteinen dadurch erhalten, daß an den beiden Schmalseiten solcher Steine gleichartige Aussparungen angebracht sind, die aus zwei Teilen bestehen, deren größerer unterer Teil .dem O_uerschnitt des Vordersteines entspricht, während die Gesamtform der Form der seitlichen Ansätze des Hintersteines entspricht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Steineinbaues nach der Erfindung veranschaulicht. Es ist Abb. i der Seitenstein in Vorderansicht, Abb. z der Seitenstein in Seitenansicht, Abb. 3 ein Schnitt des Seitensteines nach Linie A-B der Abb. i, Abb.4 der Hinterstein in Vorderansicht, Abb. 5 der Hinterstein in Seitenansicht, Abb.6 der Hinterstein in einem Schnitt nach Linie C-D der Abb. 4, Abb.7 der Vorderstein in Vorderansicht, Abb.8 der Vorderstein in einem Schnitt nach Linie E-F der Abb. 7, Abb.9 der Steineinbau im Schaubilde. Die beiden Seitensteine a des Steineinbaues sind vollkommen gleich; beide haben eine obere Abrundung f. An den beiden Schmalseiten jedes Seitensteines sind, symmetrisch zu dessen Querachse liegend, gleichartige Aussparungen b, b1 und c, cl angebracht, die aus zwei Teilen zusammengesetzt sind. Der größere untere Teil b und c entspricht dem Querschnitt des Vordersteines d, der mit einer Abrundung e und einer Phase L versehen ist. Der Hinterstein g, der eine obere Abrundung h aufweist, hat an beiden Schmalseiten Ansätze i, h, die den Aussparungen b, b1 bzw. c, cl der Seitensteine a entsprechen.
  • Nach dem Zusammenstellen der Steine zu dein in Abb. 9 dargestellten Steineinbau, zu dem die oben abgerundeten gleichen Seitensteine a sowohl rechts als auch links Anwendung finden, sind keine noch auszuschmierende Fugen vorhanden. Es sind also auch die Nachteile, die die Verwendung von Lehm mit sich bringt, z. B. das störende Loslösen desselben, vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steineinbau für Tafelherde, der aus zwei gleichen, mit Aussparungen an beiden Steinschmalseiten versehenen Seitensteinen, einem mit seitlichen Ansätzen versehenen Hinterstein und einem Vorderstein besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Schmalseiten jedes mit einer an sich bekannten oberen Abrundung versehenen Seitensteines (d) gleichartige Aussparungen (b, b1 und c, cl) angebracht sind, die aus zwei Teilen bestehen, deren größerer unterer Teil (b oder c) dem Querschnitt des Vordersteines (d) entspricht, während die Aussparungen (b, b1 oder c, cl) den Ansätzen (i, h) des Hintersteines (g) entsprechen.
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