DE477827C - Schuettelrutschenverbindung - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung

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DE477827C
DE477827C DEST43563D DEST043563D DE477827C DE 477827 C DE477827 C DE 477827C DE ST43563 D DEST43563 D DE ST43563D DE ST043563 D DEST043563 D DE ST043563D DE 477827 C DE477827 C DE 477827C
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nose
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bolt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/038Connections between trough parts adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenverbindung Die Erfindung betrifft eine Verbindung für die einzelnen Schüsse von Schüttelrutschen, welche gestattet, je zwei aufeinanderfolgende Schüsse einen Winkel miteinander bilden zu lassen. Die Verbindung ist derart, daß eine am Boden des einen Rinnenschusses vorgesehene Nase in einen am benachbarten Ende des nächsten Schusses angebrachten Schlitz eingreift. Es ist bekannt, diese Nase und den Schlitz in wagerechter Richtung zu krümmen und die Verbindung der Schüsse mit Hilfe von senkrecht durch seitlich an den Rinnen vorspringende flache Teile hindurchgehenden Schrauben starr zu machen. Bei anderen Verbindungen, welche auch gestatten, daß die beiden Schüsse einen Winkel miteinander bilden, hat man auch Keile dazu verwendet, die Verbindung starr zu machen. Da die Rinnen aber mehr oder weniger ruckweise hin und her gehen, so bleiben solche Verbindungsmittel nicht fest. Sobald sie sich aber einmal gelockert haben, schreitet ihre- Lockerung fort, und bei dem Hinundhergehen der Rutschenschüsse sucht sich bei einer Verlegung in gebrochener Linie der Winkel, den sie bilden, ständig abwechselnd zu verkleinern und zu vergrößern.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur Verbindung der Binnenschüsse, die von der Unzuverlässigkeit lediglich durch Reibung in ihrem betriebsgemäßen Zustand erhaltener Mittel unabhängig ist. Bei dieser Verbindung kommt ebenfalls eine gekrümmte, in einen gekrümmten Schlitz eingreifende Nase zur Anwendung. Während aber bisher der Schlitz ballig gestaltet wurde oder Nase und Schlitz nach verschiedenen Halbmessern gekrümmt wurden, so daß die Nase nur mit einer kleinen Fläche gegen die Schlitzwandung anlag, das unvermeidliche Spiel zwischen beiden sich also mit der Zeit stetig vergrößerte, erhalten erfindungsgemäß die Nase und der Schlitz die gleiche Krümmung, liegen also auf der ganzen Länge der ersten gegeneinander an, und das Aufundabgleiten des unteren Endes des einen Rinnenschusses in dem oberen Ende des anderen, welches eintritt, wenn die bisher verwendeten Schrauben oder Keile sich gelockert haben, wird durch einen in bekannter Weise unverlierbar gemachten runden Bolzen verhindert, der in zu der Krümmung der Nase radialer Richtung durch diese hindurchgeht und gleichzeitig mit angenähert seiner halben Dicke in eine von einer Anzahl ebenfalls radial gerichteter wagerechter Nuten eingreift, die in das den Schlitz enthaltende Blech eingeschnitten sind. Infolge seines Eingreifens in eine Nut wirkt der Bolzen dem Bestreben der Binnenschüsse, den von ihnen gebildeten Winkel abwechselnd zu verkleinern und zu vergrößern, entgegen. DerUmstand,daßdiegekrümmteNase auf ihrer ganzen Länge gegen die Schlitzwandung anliegt, läßt das unvermeidliche Spiel zwischen Nase und Schlitzwandung nur langsam größer werden, so daß also der Bolzen dem abnützenden Einfluß 'der Reibung nur wenig ausgesetzt ist. Ferner trägt die Reibung der langen Nase an der Schlitzwandung auch dazu bei, das Bestreben der beiden Binnenschüsse, ihren Winkel zu ändern, zu verhindern. Die neue Verbindung ist sehr einfach, erhöht aber den bekannten, für den gleichen Zweck bestimmten Verbindungen gegenüber die Dauerhaftigkeit der Rinne.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform.
  • Es sind Abb. z ein mittlerer senkrechter Längsschnitt, Abb. z eine Ansicht von oben, wobei jedoch aus der mit ihrem Hinterende in die nächstfolgende Rinne eingelegten Rinne ein Teil herausgebrochen und ihre Nase im wagerechten Schnitt dargestellt ist, Abb. 3 ein Querschnitt nach Linie III-III der Abb. qi und 2 sind die Rutschenschüsse ; ihre benachbarten Enden liegen in üblicher Weise ineinander. An dem Hinterende jedes Schusses ist eine aus zwei winklig gebogenen Teilen 3 und 3a gebildete Nase 3b starr befestigt. Diese Nase ist, wie Abb. 2 erkennen läßt, in wagerechter Richtung gekrümmt. Eine entsprechende Krümmung hat der Schlitz q., welcher in das etwas heruntergekröpfte Ende 5b einer Platte 5 eingeschnitten ist, die an dem vorderen Ende eines jeden Schusses vorgesehen ist. Die Platte 5 ist nach hinten, also in der Richtung des Förderns schräg abwärts gebogen; an ihr wälzen sich in bekannter Weise bei der Hinundherbewegung der Rutsche die Rollen ab, auf denen die Rutsche ruht.
  • An dem Teile 5b der Platte 5 ist eine Verstärkungsplatte 6 starr befestigt, die ebenfalls mit einem Schlitz q. versehen ist. Diese Verstärkungsplatte ist mit einer Anzahl in Richtung des Krümmungshalbmessers des Schlitzes verlaufender, nicht ganz halbkreisförmiger Rinnen ,7 versehen, und die Nase 3b hat eine kreisförmige Öffnung für das Durchstecken des Sicherheitsbolzens B. Dieser Bolzen hat an einem Ende ein Gegengewicht 8a und am anderen Ende eine Nase 8b. Das Gegengewicht und die Nase haben die gleiche Richtung. Die Öffnung der Nase 3b, durch welche der Bolzen 8 hindurchgesteckt wird, hat zwei seitliche Erweiterungen g, durch deren eine die Nase 8b hindurchgeht, wenn der Bolzen durch das Loch gesteckt wird. Das Loch hat eine solche Lage, daß der Bolzen sich bei seinem Einstecken in eine der Rinnen 7 einlegen muß.
  • Da der Schlitz q., wie Abb. 2 erkennen läßt, in der Umfangsrichtung eine größere Ausdehnung hat als die Nase 3b, so ist es möglich, die beiden Rinnenschüsse ein gewisses Maß gegeneinander zu verdrehen. Nach einer solchen Verdrehung legt sich der Bolzen 8a in eine entsprechend liegende andere Rinne 7.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSL'1LUCI1: Schüttelrutschenverbindung, bei welcher eine an dem Hinterende jedes Binnenschusses vorgesehene gekrümmte Nase in einen am Vorderende des nächstfolgenden Schusses angebrachten Schlitz eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß dermit dem Schlitz versehene Binnenteil (5 b, 6) mit radial zu der Schlitzkrümmung gerichteten Nuten versehen ist. in welchen ein in bekannter Weise Weise durch unverlierbar ein Loch der Nase gemachter (3b) hindurch- Sicherungsbolzen (8) eingreift, wobei gleichzeitig die Nase und der Schlitz auf der ganzen Länge der ersten gegeneinander anliegen.
DEST43563D 1927-12-11 1927-12-11 Schuettelrutschenverbindung Expired DE477827C (de)

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