DE477505C - Zerstaeubungsverfahren und Zerstaeuber, insbesondere fuer pulverfoermige Stoffe - Google Patents

Zerstaeubungsverfahren und Zerstaeuber, insbesondere fuer pulverfoermige Stoffe

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DE477505C
DE477505C DEST37229D DEST037229D DE477505C DE 477505 C DE477505 C DE 477505C DE ST37229 D DEST37229 D DE ST37229D DE ST037229 D DEST037229 D DE ST037229D DE 477505 C DE477505 C DE 477505C
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atomizing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
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Description

  • Zerstäubungsverfahren und Zerstäuber, insbesondere für pulverförmige Stoffe Es ist bekannt, zur Herstellung von metallischen Überzügen dienendes, als Abfallmaterial gewinnbares Metallpulver mittels eines unter Druck stehenden Förderstromes, z. B. eines Preßluftstromes, aus einem Vorratsbehälter zu einer Spritzdüse zu fördern. Bisher wurde ein Teil des Druckstromes unten in die Pulversäule . geleitet zwecks Aufwirbeins des -Pulvers und Mitnahme von Pulver auf dem zum zweiten Teil des Druckstromes führenden Kanal; der zweite Teil des Druckstromes unterstützt die Förderung des Pulvers durch Ausübung einer gewissen Saugwirkung. Die Einführung des Druckstromes in den Unterteil des Vorratsbehälters hat sich insofern als nachteilig erwiesen, als hierdurch infolge Feuchtigkeitsumtausches der Bildung von Pulverklumpen Vorschub geleistet wird. Die Pulverklumpen setzen sich, soweit sie nicht abziehen, im Unterteil des Behälters fest und verstopfen hier nach und nach den Luftdurchgang, dadurch zunächst die Förderung des Pulvers beeinträchtigend und schließlich ganz unterbindend; abziehende Pulverklumpen gehen in ihrem Volumen größten- -teils unberührt durch die Schmelzflamme hindurch, wobei ihre Teile nicht in den für die Bildung von Überzügen günstigen flüssigen Zustand übergehen Nach dem den Gegenstand der Erfindung bildenden, insbesondere fürpulverförmige Stoffe bestimmten Zerstäubungsverfahren wird der in einen Behälter eingefüllte Zerstäubungsstoff ausschließlich durch mittelbar von einem Druckstrom am Behältergrund verursachte Saugwirkung zur Zerstäubungsstelle gefördert und hier vom erwähnten Druckstrom zerstäubt.
  • Der Druckstrom tritt folglich erst an der Zerstäubungsstelle mit dem geförderten Stoff in Berührung, wo er den letzteren zugleich zerstäubt, was im Falle von Metallpulver unmittelbar vor der Schmelzflamme erfolgt.
  • Das vorliegende Verfahren soll beispielsweise auf Grund der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Auf derselben ist der ebenfalls den Erfindungsgegenstand bildende Zerstäuber in Form einer Metallisiervorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt den Zerstäuber teilweise in Schnittdarstellung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach II-II der Abb. i. Abb. 3 ist ein Schnitt nach III-III der Abb. i.. Abb. q. ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. i. Im Gehäuse i des Zerstäubers sitzt ein eingetriebener länglicher Einsatz 2 fest, der einen Hals 3 aufweist, welcher zusammen mit der Gehäusewandung eine Düse bildet. Dieselbe besitzt einen hinten geschlossenen Ringraum < mit enger vorderer Austrittsöffnung für eir Druckmedium, beispielsweise Preßluft; die DÜSE ist vorn außen durch eine einwärts springende; von der äußeren Düsenwandung gebildete Schneide 4' begrenzt. Die zugeführte Preßluft strömt durch einen Kanal 5 tangential in den Düsenraum 4 ein. Der an eine Zuleitung anzuschließende Kanal 5 wird von einem Ventil 6 beherrscht, während ein Ventil 7 zur Steuerung eines Kanals 8 dient, der mit einer zur Zuführung eines Brenngases dienenden Zuleitung zu verbinden ist. Der Kanal 8 mündet durch seinen winklig zum übrigen Teil stehenden Endteil 8' in den Ringraum einer Brenndüse 9, welche aus zwei konzentrisch angeordneten Ringen besteht. Die Düse 9 schließt an eine Zerstäubungskammer =o an, zu welcher sie konzentrisch angeordnet ist.
  • Die beiden Ventile 6, 7 sind durch Bolzen gebildet, auf welche je eine Druckfeder i= aufgeschoben ist, die bestrebt ist, das Ventil geschlossen zu halten. Durch Einwärtsdrücken eines Drückers 12, an welchen die Ventile 6, 7 unter dem Federeinfluß anstehen und dessen Endstellungen durch Kopfstifte 13 begrenzt sind, können die Ventile in Offenstellung bewegt werden; in derselben ist der Durchgang der Kanäle 5 und 8 durch an den Ventilbolzen vorgesehene seitliche Abflachungen hergestellt.
  • Der mit dem Drücker 12 ausgerüstete, vom Gehäuse i abragende Teil 14 des Zerstäubers trägt den Behälter 15 für den Zerstäubungsstoff, vorliegend für Metallpulver. Dieser Behälter ist von _ der Seite her wegnehmbar auf eine Führung 16 des Teiles r4 aufgeschoben und wird für gewöhnlich durch eine (nicht gezeichnete) von außen her zugängliche Sperrvorrichtung, z. B. einen Federbolzen, in seiner Lage gesichert. An einem einwärts ragenden Teil des im übrigen offenen oberen Endes des Behälters 15 ist ein Saugrohr 17 befestigt, dessen in der Nähe des Behältergrundes liegende Mündung =8 trichterartig erweitert ist. In diese Mündung 18 ragt ein in den Behälter 15 eingeschraubter zylindrischer Hohlkörper i9, dessen Innenraum einerseits mit der Luft Verbindung hat und anderseits durch in seiner Mantelwandung vorgesehene Löcher 2o mit dem Innenraum des Saugrohres 17 kommuniziert. Der Hohlkörper i9 beläßt an seinem oberen geschlossenen Ende zwischen sich und dem Saugrohrinnern einen Ringspalt für den Durchgang des Metallpulvers und der Außenluft. Mit seinem oberen Ende steht das Saugrohr 17 über eine Kammer 2i mit einem den Einsatz 2 durchziehenden Xanal22 in Verbindung. Dieser Kanal 22 wird von einer Ventilschraube 23 beherrscht, die ihrerseits von einer Bohrung 24 durchsetzt ist, welche den Kanal 22 unmittelbar mit der Außenluft verbindet. Eine Stiftschraube 25 gestattet die Regelung des Zutritts atmosphärischer Luft 'durch die Bohrung 24 der Schraube 23 hindurch. Die Ventilschraube 23 sitzt in einer in das Gehäuse i eingeschraubten, mit Innengewinde versehenen Büchse 26.
  • Beim Betrieb des erläuterten Zerstäubers wird der tangential in den Düsenraum 4 eintretende, in eine Kreisbahn abgelenkte Preßluftstrom sich gewissermaßen schraubengangförmig um den Hals 3 des Einsatzes 2 legen und aus dem Düsenraum q über d die Schneide 4' in die Kammer =o übertreten. Der Preßluftstrom verursacht nun durch den Kanal 22 des Einsatzes 2 hindurch über die Kammer 21 im Saugrohr 17 und folglich am Boden des Behälters 15 eine kontinuierliche Saugwirkung, wodurch aus dem Behälter 15 durch die vom Rohr 17, der Kammer 21 und dem Kanal --2 gebildete Leitung Metallpulver andauernd und gleichmäßig abgesaugt wird. Der vorn aus dem Kanal 22 austretende Pulverstrahl wird von dem mit ihm sich schneidenden Preßluftstrom in der Kammer =o äußerst fein zerstäubt, worauf das zerstäubte Pulver in die von der Brennerdüse 9 ausgehende Gasflamme gelangt, um hier geschmolzen und dann auf die zu metallisierende Unterlage geschleudert zu werden.
  • Durch Verstellen der Ventilschraube 23 kann die Durchgangsmenge des Metallpulvers durch den Kanal 22 geregelt werden. Seitliches Herausschieben des Behälters 15 gestattet, dessen obere Öffnung zwecks Nachfüllens von Pulver zugänglich zu machen. Gewünschtenfalls kann dieser Behälter durch einen solchen mit Pulver anderer Art ausgetauscht werden; der Behälter 15 könnte auch, wie in Abb. i angedeutet, eine durch einen Deckel 27 abschließbare Öffnung zum Einfüllen des Zerstäubungsstoffes besitzen. Der erläuterte Zerstäuber kann durch Erfassen rät der Hand an dem griffartig gestalteten Behälter 15 gut gehandhabt werden. Dank seiner Bauart, die nur geringe Herstellungskosten erfordert; besitzt der Zerstäuber geringes Gewicht; das Gehäuse x mit dem abstehenden Tragteil 14 und der Behälter 15 können zur weiteren Gewichtsverminderung aus Leichtmetall bestehen. Der Zerstäuber kann in zueinander sehr verschiedene Lagen gebracht werden, ohne daß dessen Wirkungsfähigkeit Einbuße erleidet.
  • Dadurch, daß der Preßlüftstrom in einer Kreisbahn aus dem Düsenraum 4 austritt, wird seineZerstäubungswirkungbegünstigt,wozuauch die Schneide q.' beiträgt: Als wesentlich für gute Wirkungsfähigkeit des Zerstäubers hat sich erwiesen, die im Behälter 15 befindliche, der Zer.-stäubungsstelle abgekehrte Saugmündung 18 der. Saugleitung (durch den Hohlkörper i9) mit der Außenluft in Verbindung zu bringen und auch bei der der Zerstäubungsstelle abgekehrten hinteren Saugmündung des Einsatzes 2 eine solche Luftverbindung (durch die Bohrung 24) herzustellen. Die atmosphärische Luft dient zugleich dem Brenngas als Verbrennungsluft; zur Schmelzung von Metallpulver ist keine sehr heiße Flamme, wie sie bei Zerstäubungsstoff in Drahtform o, dgl. unerläßlich ist, erforderlich.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRLCIIR: i. Zerstäubungsverfahren, insbesondere für pulverförmige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der in einen Behälter eingefüllte Zerstäubungsstoff ausschließlich durch mittelbar von einem Druckstrom am Behältergrund verursachte Saugwirkung zur Zerstäubungsstelle gefördert und hier vom erwähnten Druckstrom zerstäubt wird, ohne daß das Pulver im Behälter in Berührung mit expandierendem Druckgas gebracht wird.
  2. 2. Zerstäuber zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer Steigleitung für das Pulver, welche die Zerstäuberdüse mit dem Grund des Pulverbehälters verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Steigleitung (2) durch einen rohrartigen Hals (3) gebildet ist, welcher mit einer ihn umgebenden Wandung eine am freien Halsende offene und zweckmäßig durch eine von genannter Wandung aus einwärts springende Schneide (q.') begrenzte Düse (q.) bildet für den Austritt des Druckstromes, welcher durch die Saugleitung (22, =7) hindurch den Zerstäubungsstoff aus dem Behälter (15) ansaugt und ihn bei seinem Austritt aus der Saugleitung zerstäubt.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit Hilfe des rohrartigen Halses (3) gebildeten Düsenraum (q:) in tangentialer Richtung eine Zuleitung (5) einmündet für den zum Ansaugen und Zerstäuben des Zerstäubungsstoffes dienenden Druckstrom. q..
  4. Zerstäuber nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in die Saugleitung (22, 17) hineinragenden Hohlkörper (ig), durch welchen dieselbe an ihrer Mündung (18) mit der Außenluft verbunden ist.
  5. 5. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (22, 17) zwischen ihren zwei Enden, z. B. durch eine Ventilschraube (23), mit der Außenluft in Verbindung steht.
  6. 6. Zerstäuber nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dem rohrartigen Hals (3) versehenen Einsatz (2) und ein in den Behälter des Zerstäubungsstoffes hineinragendes Saugrohr (17), welches durch eine zwischengeschaltete Kammer (21) mit dem Durchgang des Einsatzes (2) in Verbindung steht, von welcher Kammer (21) her ein Einstellorgan (23) den Durchgang (22) des Einsatzes (2) beherrscht, um die Durchgangsmenge des Zerstäubungsstoffes regeln zu können.
  7. 7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchgang (22) des Einsatzes (2) beherrschende Einstellorgan (23) einen inneren Kanal (2q:) aufweist zur Verbindung genannten Durchganges (22) mit der Außenluft, welcher Kanal (2q.) zweckmäßig von einer Einstellschraube (25) beherrscht wird.
DEST37229D 1923-09-13 1923-09-19 Zerstaeubungsverfahren und Zerstaeuber, insbesondere fuer pulverfoermige Stoffe Expired DE477505C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946314C (de) * 1944-03-30 1956-07-26 Deutsche Edelstahlwerke Ag Pulverbehaelter fuer Spritzpistolen
DE953049C (de) * 1950-01-16 1956-12-27 Griesheim Autogen Verfahren und Vorrichtung zum Auflockern und Zufuehren von pulverfoermigem Gut fuer Flammenspritzgeraete
DE964665C (de) * 1950-08-15 1957-06-27 Knapsack Ag Vorrichtung zum Flammspritzen von thermoplastischen Kunststoffen

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DE946314C (de) * 1944-03-30 1956-07-26 Deutsche Edelstahlwerke Ag Pulverbehaelter fuer Spritzpistolen
DE953049C (de) * 1950-01-16 1956-12-27 Griesheim Autogen Verfahren und Vorrichtung zum Auflockern und Zufuehren von pulverfoermigem Gut fuer Flammenspritzgeraete
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