DE473622C - Brennstoffoerdervorrichtung mit Kontrolleinrichtung - Google Patents

Brennstoffoerdervorrichtung mit Kontrolleinrichtung

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DE473622C
DE473622C DES78643D DES0078643D DE473622C DE 473622 C DE473622 C DE 473622C DE S78643 D DES78643 D DE S78643D DE S0078643 D DES0078643 D DE S0078643D DE 473622 C DE473622 C DE 473622C
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Germany
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throttle point
carburetor
fuel
valve
nozzle
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BEIJE SMITS W
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4328Reservoirs
    • F02M2700/4333Reservoirs with limitation of the liquid level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Brennstoffördervorrichtung mit Kontrolleinrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Kontrolleinrichtung für flüssigen Brennstoff, insbesondere verwendbar bei Verbrennungskraftmaschinen, Feuerung,n o. dgl. Die Erfindung soll hauptsächlich zur Überwachung des richtigen Betriebes von Kraftfahrzeugen dienen.
  • ach der Erfindung enthält die Kontrolleinrichtung eine der Vergaserdüse vorgeschaltete einstellbare Drosselstelle, eine Meßv orrichtung zum Anzeigen des in dem Zwischenraum zwischen Drosselstelle und Düse herrschenden Drucks sowie eine Einrichtung, welche gestattet, die Verstellung der Drosselstelle mit der Motorleistung zu vergleichen. Zweckmäßig wird die Drosselstelle so eingerichtet, dali sie durch eine vorgeschaltete Membran je nach dem vor der Drosselstelle herrschenden Brennstoff druck . selbsttätig regelbar ist. An sich sind derartige unter Einwirkung des Förderdrucks stehende und die Förderung regelnde -Membranen bei Brcunstofrpumpen bekannt. Bei mit Vergasern versehenen Kraftfahrzeugen kann das Vergaserventil als Drosselstelle verwcneht werden; dann wirkt die lchraubspindel der Einstellvorrichtung des -'crgaserventils kraftschlüssig auf die Ventilspindel der Schwimmernadel ein. Die Mdßvorriehtung wird in diesem Falle zwischen dem Schwimmerkasten des Vergasers und der angeschlossen.
  • In de:r Zeichnung sind zwei Ausfuhrun@-Isforinen einer Einrichtung nach der :Cr:iitdtnig in Verbindung mir einem @@ergtiser eines N'::rbrennungsniotors beispielsweise dargestellt. Abb. t zeigt, teilweise schematisch, eine Ausführungsform, bei der eine die Drosselstelle und die Membran enthaltende Vorrichtung in die Brennstoffleitung vor dem V ergasersch-,viininerkasten eingebaut ist. Abb. 2 ist eine Ansicht auf diese Vorrichtung; Abb.3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der keine besondere Vorrichtung eingebaut ist, vielmehr das Vergaserventil zusätzlich einstellbar ist.
  • In abb. z und 2 ist mit t die Vergaserdüse, finit 2 das zum Zylinder führende Ansaugrohr; mit 3 der Schwimmerkasten, mit 4. der Schwimmer, finit 5 die Schwimmerstange, mit G die Kugel des Ventils und mit j die Breunstoftleitung bezeichnet. Diese Teile sind alle in üblicher Weise ausgeführt. Vor dem Schwimmerkasten 3 ist in die Leitung 7 eine Vorrichtung 8 eingebaut, die aus zwei Teilen 9 und io besteht. Beide Teile sind so miteinander verbunden, (lall die in ihnen vorgeselieneii Bohrungen eine fortlaufende DurchtluLimöglichkeit für den Brennstoff ergeben. Teil 9 hat im wesentlichen rechte@rl<i-,ii c;uerschnitt, während Teil to rund ist.
  • Ti?i @eilg sind zwei durch eine Scheidee\-and tt getrennte Bohrungen i2, 13 vOrhan-;lrn. die zwecks- :Ausscheidung von Unreinig# # # u. aus zi , iten # dem Breiliistoii vor-eselien sind-. L--iiten ist an diesem Teil ein Ablaßhahn 14 angebracht. Zwischen Teil 9 'find Teil io ist eine -Membran 15 eingeschaltet, an die sich ein -Bolzen o. d-1. tü mit einem Ende anlegt. Die -Membran hat den Zweck, die Einrichttui.z, unabhängig von der Förderungsart des Brennstoffs und unabhängig von dem in der Brennstoffleitung vor der Stelle des Einbaues der Vorrichtung herrschenden Druck zu machen. Das andere Ende dieses Bolzens ragt in eine verengte Stelle 17 einer im Teil io vorgesehenen Bohrung iS hinein. In diese verengte Stelle ragt von der anderen Seite das Ende eines in dem Teil io verschiebbaren Gewindebolzens i9 hinein. Durch die beiden Bolzen 16 und 19 ist eine Drosselstelle geschaffen. Diese Drosselstelle wird selbsttätig in ihrer Größe durch die. Membran geregelt, indem bei höherem Druck vor der Vorrichtung ß die Öffnung durch Nähern des Bolzens 16 an den Gewindebolzen 17 verkleinert wird und umgekehrt. Oberhalb dieser Drosselstelle ist eine Anschlußbohrung 2o an die Brennstoffleitung 7 und eine weitere Bohrung 21 vorhanden, die zum Anschluß einer Leitung 22 dient, welche zu einer Druckmeßvorr ichtuitg 23 führt. Diese ist in üblicher Weise als Federmanometer ausgeführt; sie kann aber auch als mit Flüssigkeit gefülltes Röhrenmanometer ausgeführt sein.
  • Das Manometer ist an einem Gehäuse 2 untergebracht, das am Spritzbrett des Kraftwagens befestigt wird. An diesem Gehäuse" ist ferner eine Skala 25 sowie ein in einem Schlitz 26 verschiebbarer Zeiger 27 angeordnet. Dieser Zeiger kann von Hand im Schlitz 26 verschoben werden. Er ist mit einer (nicht gezeigten)- Einrichtung verbunden, die bei einer Verstellung des Zeigers eine Verdrehung des Gewindebolzens z9 und damit eine Veränderung des Durchflußquerschnittes an der Drosselstelle 17 bewirkt. Diese Einrichtung kann beispielsweise in einem Bowdenkabel bestehen, dessen eines Ende mit dem Zeiger 27 verbunden ist, während das andere Ende an einem auf dem Gewindebolzen sitzenden Hebel befestigt ist, der bei \;'erschiebung des Zeigers 27 gedreht wird, wodurch die Größe der Öffnung 17 anders eingestellt wird.
  • Die Skala kann in beliebiger Weise geeicht sein, beispielsweise nach Pferdestärken, Kilosatt oder nach Geschwindigkeiten. Im Ausführungsbeispiel ist letzteres angenommen. Die Skala wird empirisch geeicht, indem bei gutem Zustand des Wagens und des Motors (lie bei .Bestimmten Geschwindigkeiten erfordorliche üftnung der Drosselstelle 17 und die ,@;-nielitslirecliende Stellung des Zeigers 27 tnit <Ivti :\n,abeti des Geschwindigkeitsmes-<ers verglichen wird. Solange nun der gute at;tand tles Magens Lind des lsotors an--l;attert, wird 1iei einer bestimmten Geschwinli@l:rit, z. ß. bei 2o kin:Std.. der Zeiger 27 @l,@u:o wie der Geschwindi.-keitsmesser auf _1) .tollen; dabei wird der Zeiger des i\Iaiio-Meiers 2 ,;. da; nicht mit Zahlen, sondern nur mit drei Marken (beispielsweise o, + und -) versehen ist, auf o stehen. Das bedeutet, daß der Druck in der Brennstoffleitung 7 normal ist, d. h. daß gerade so viel Brennstoff durchströmt, wie der im guten Zustand befindliche Motor verbrauchen soll. Verbraucht dagegen der Motor, z. B. infolge eines Ventilfehlers oder einer Undiclitigkeit, mehr Brennstoff als er bei der betreffenden Geschwindigkeit sollte, so wird dies dem Fahrer dadurch angezeigt, daß der Zeiger des Manometers nach der Minusseite hin ausschlägt, d. h. der Druckmesser zeigt den bei diesem Zustand eintretenden Unterdruck in der Brennstoffleitung 7 an. Stellt nun der Fahrer durch Verstellen des Zeigers 27 und damit des Gewindebolzens i9 die richtige Öffnung der Drosselstelle 17 und damit die richtige Brennstoffzufuhr ein; dann steht der Zeiger 27 nicht mehr auf einer Zahl, die der vom Geschwindigkeitsmesser angezeigten Zahl gleicht, sondern die größer ist als diese; d. h. der Brennstoffverbrauch bei der vom Geschwindigkeitsmesser richtig angezeigten Geschwindigkeit ist größer, .als ter sein sollte, und entspricht der, höheren von dem Zeiger 27 auf der Skala 25 angezeigten Geschwindigkeit. Damit wird also angezeigt, daß irgendein Fehler vorhanden ist, der den Brennstoffverbrauch zu groß werden läßt, so daß der Fahrer darauf aufmerksam gemacht wird, daß es notwendig ist, den Motor nachzusehen und den Fehler zu beseitigen. Der Fahrer hat also eine dauernde, sehr einfache Überwachungsmöglichkeit des richtigen Betriebes des Kraftfahrzeugs. So kann es zum Beispiel sein, daß der . Motor zu wenig 01 hat. Der dadurch verursachte größere Brennstoffverbrauch macht sich am Druckmesser 23 bemerkbar. Bei Einregelung des Zeigers 27 wird der Fahrer merken, daß etwas nicht stimmt; er wird daher veranlaßt, den Motor nachzusehen und wird den Fehler leicht finden. Ebenso können auf diese Weise eine zu große Reibung in den Lagern oder Verluste in den Übersetzungsgetrieben festgestellt werden. Wenn nach der Auffüllung des Vorratsbehälters mit Brennstoff festgestellt -wird, daß die verbrauchte Menge an Brennstoff einer größeren Geschwindigkeit entspricht als der Wagen tatsächlich hat, so kann daraus auf schlechte Beschaffenheit des Brennstoits geschlossen «-erden. In allen diesen Fällen zeigt zunächst der Druckmesser 23 eine von der \ormalhöhe abweichende Druckhöhe an. Darauf muß der .Calirer durch Verschieben des Zeigers 27 die Drosselstelle 17 weiter öffnen, wobei er sieht. ob der Unterschied zwischen der auf der Skala 25 angezeigten und der ;auf dein Geschwindigkeitsmesser angezeigten lse-:ch@@-iniligkeit groß ist. Hieraus kann er bereits seine Schlüsse auf den vermutlichen Fehler ziehen.
  • Mit einer Einrichtung nach Abb.3 kann die Überwachung, wenn auch nicht so vollkommen, gleichfalls erreicht werden. Hier i ist das Vergaserventil 6 als Drosselstelle verwendet, indem eine Schraubspindel 28 kraft- . schlüssig auf die Ventilspindel 5 der Schwimmernadel einwirkt. Die Schraubspindel28 ist ebenso wie der Bolzen rg der Abb. i zugleich mit dem Zeiger 27 verstellbar. Durch eine Verstellung derart, daß die Schwimmertange nach unten drückt und das Kugelventil mehr öffnet, wird ebenfalls erreicht, daß mehr Brennstoff zugeführt wird. Der Druckmesser 23 ist hier zwischen dem Schwimmerkasten 3 und der Düse i angeordnet. Die Anordnung kann sonst ebenso sein wie bei Abb:c.
  • Die Erfindun- ist nicht auf die Verwendung bei Verbrennungsmotoren beschränkt. Sie kann vielmehr unter sinngemäßer Abänderung auch zur t'berwachung und Regelung hei mit flüssigem Brennstoff betriebenen heuerun-en o. d-1. verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATEN TAX SPRI: C ITr i. Breniistoffördervorrichtung mit Kontrolleinrichtun" gekennzeichnet durch eine ,1e,- Vergaserdüse vorgeschaltete einstellbare Drosselstelle (z7) und durch eine Meßvorrichtung (23) zum Anzeigen des in dem Zwischenraum zwischen Drosselstelle und Düse herrschenden Drucks sowie durch eine Einrichtung (25-27), welche gestattet. die Verstellung der Drosselstelle mit der. Motorleistung zu vergleichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Größe der Drosselstelle durch eine in die Brennstoffleitung eingeschaltete Membran (i5) je nach dem vor der Drosselstelle herrschenden Brennstoffdruck selbsttätig regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch t zur Verwendung bei einem mit Vergaser versehenen Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergaserventil (6) als Drosselstelle verwendet wird und die Schraubspindel der Einstellvorrichtung des Vergaserventils kraftschlüssig auf die Ventilspindel der Schwimmernadel einwirkt. -... Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch hckeiiiizeichnet, daß die 2vIeßvorrichtUng (23) zwischen Schwirnmerkasten (3) des Vergasers und der Vergaserdüse (r) angeschlossen ist.
DES78643D 1927-03-05 1927-03-05 Brennstoffoerdervorrichtung mit Kontrolleinrichtung Expired DE473622C (de)

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