DE473167C - Vorrichtung zur Zubereitung eines Amalgams fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung eines Amalgams fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE473167C
DE473167C DES84347D DES0084347D DE473167C DE 473167 C DE473167 C DE 473167C DE S84347 D DES84347 D DE S84347D DE S0084347 D DES0084347 D DE S0084347D DE 473167 C DE473167 C DE 473167C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/68Mixing dental material components for immediate application to a site to be restored, e.g. a tooth cavity

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  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zubereitung eines Amalgams für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Amalgams für zahnärztliche Zwecke und besteht darin, daß ein ziemlich wagerechter, federnder Tragarm mit seinem einen Ende an eine Grundplatte angeschlossen ist, während sein anderes, über die Grundplatte frei hinausragendes Ende ein Schüttelgefäß trägt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt den Erfindungsgegenstand Abb. z im Längsschnitt, Abb. 2 im Grundriß und Abb. 3 in einer zweiten Ausführungsform durch Seitenansicht.
  • Die neue Vorrichtung setzt sich aus einer runden Platte a, einer daran befestigten Blattfeder b und einem Schüttelgefäß c zusammen. Das Schüttelgefäß c wird von dem freien Ende d der Feder b getragen. Das Gefäß c besteht aus zwei Teilen, einem am Federende d geeignet befestigten, den Deckel bildenden Oberteil e und einem an letzteren anschraubbaren Unterteil f. Dieser Unterteil dient zur Aufnahme des Füllmaterials.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Das Gefäß c wird mit dem zur Verwendung gelangten Füllmaterial im entsprechenden Teilverhältnis gefüllt. Alsdann legt man die Vorrichtung am Rande eines Tisches o. dgl. auf, hält die Grundplatte a fest und setzt durch Anstoßen des Federendes d die Feder in Bewegung. Bei dem Auflegen ist zu beobachten, daB die Feder b frei liegt. Nach einigen Wiederholungen des Federanstoßens hat sich durch die erfolgte schwingende Bewegung und die damit verbundene Erschütterung das Füllmaterial im Schüttelgefäß genügend amalgamiert. Das fertige Material ist, ohne Rückstände zu hinterlassen, aus dem abzuschraubenden Gefäß ausschüttbar.
  • Zur Schonung des Tisches oder sonstigen Stützpunktes befindet sich unterhalb der Platte a eine Filzunterlage g o. dgl. Zur Aufhängung der Vorrichtung an einen I@Tagel o. dgl. besitzt die Grundplatte eine geeignete Durchlochung h.
  • Will man die Vorrichtung an der Wand dauernd befestigen, so erhält die Feder b eine rechtwinklige Abbiegung.
  • Die Vorrichtung ist auch in der Weise ausführbar (Abb. 3), daß an der Grundplatte a ein das Schüttelgefäß i tragender, angelenkter Schwinghebel l angeordnet ist, der von einer oder mehreren Federungen k abgestützt wird.
  • Auch hierbei wird durch Anstoßen des Schwinghebels l das Schüttelgefäß in Bewegung gesetzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Zubereitung eines Amalgams für zahnärztliche Zwecke, gekennzeichnet durch einen ziemlich wagerechten, mit seinem einen Ende an eine Grundplatte (a) angeschlossenen federnden Tragarm, an dessen anderem, über die Grundplatte frei hinausragenden Ende ein Schüttelgefäß (c) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Tragarm aus einem Schwinghebel (l) besteht, der an die Grundplatte (a) angelenkt ist und durch eine Feder (k) abgestützt wird.
DES84347D Vorrichtung zur Zubereitung eines Amalgams fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE473167C (de)

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