DE471647C - Behaelter fuer Kolophonium - Google Patents

Behaelter fuer Kolophonium

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DE471647C
DE471647C DEB128398D DEB0128398D DE471647C DE 471647 C DE471647 C DE 471647C DE B128398 D DEB128398 D DE B128398D DE B0128398 D DEB0128398 D DE B0128398D DE 471647 C DE471647 C DE 471647C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Behälter für Kolophonium Das Hauptpatent erstreckt sich auf einen Behälter für Kolophonium, der auf seinem Außengewinde einen axial verschiebbaren Gewindering trägt, auf welchem der Deckel sitzt. Letzterer kann bis auf den vorsprin-"enden Bodenfänd des Behälters niedergeschraubt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieses Ringes, indem der Ring zum Verhindern des Eindringens des Kolop4oniumstaubes in das Schraubgewinde einmal mit einem oberen Schutzring versehen ist, wel- . cher an den Umfang des Kolophoniumstückes heranreicht, und ferner außen einen vorstehenden Schutzrand trägt, um auch hier den Kolophoniumstaub aufzufangen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und- zwar sind die Abb. i und 2 senkrechte Schnitte bei verschiedener Stellung der Teile.
  • Der Behältera ist wie im Hauptpatent mit Außengewinde b versehen und hat einen vorspringenden Rand g. Jedoch ist er unten offen, da der mittlere Boden fehlt. Ferner ist er' mit Innengewinde o versehen, in welches das Außengewinde des das Kolophoniumstück h tragenden Bodens p einfaßt. Der axial verschiebbare Gewindering c ist oben mit einem querliegenden Schutzring r versehen, der bis unmittelbar an den Umfang des Kolophoniumstückes h heranreicht. Ein ähnlicher, nach innen vorspringender Flanschring s kann auch an dem Behälter a vorgesehen sein. Ferner kann der Ring c mit einem Wulst bzw. vorspringenden Flanschring t ausgerüstet sein, der das Drehen des Ringes c erleichtert und zu diesem Zwecke mit Rauhunger oder Riffelungen versehen ist.
  • Bei der Stellung der Teile nach Abb. i erfolgt nach Abnahme des Deckels d der Verbrauch der oberen Fläche des Kolophoniums, wobei das Kolophoniumstück h so lange in seiner Stellung bleibt, bis der Ring c bis auf den- Flansch g niedergeschraubt ist, wie -es Abb. 2 zeigt. Für den weiteren VerbraucU wird dann das Kolophoniumstück h mittels des Bodens p in dem Gewinde o hochgeschraubt, wie es ebenfaas Abb. 2 erkennen läßt. Das Hochschrauben erfolgt mittels eines Schlüssels, der in den Boden p einfaßt, wofür z. B. Löcher p1 vorgesehen sein können.
  • Da -- der innenliegende Schutzring r unmittelbar -unter der Oberfläche- des Kolophoniumstückes h liegt, verhindert er, daß der Kolophoniumstaub, der sehr zähe und spröde ist, sich in das Gewinde setzt und dieses verstopft, so daß die Drehung der Teile a und c erschwert oder verhindert wird. Der genannte, außen angebrachte vorstehende Schutzrand t dient dazu, daß der beim Einstreichen des Bogens abgelöste Kolophoniumstaub von ihm aufgefangen wird und nicht auf die den Behälter haltende Hand fällt.
  • Der Deckel .d kann anstatt durch Verschraubung auch sonstwie befestigt werden, z. B. durch Bajonettverschluß.
  • Die Vorrichtung kann statt für Kolophonium auch für andere erbnutzbare Stoffe, wie z. B. Rasierseife, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCli Behälter für Kolophonium nach Patent ¢70 2o9, dadurch gekennzeichnet, ,daß der verschiebbare Gewindering (c) mit einem Schutzring (r) versehen ist, welcher an den Umfang des Kolophoniumstückes (h) heranreicht, und ferner an dem Ring (c) ein vorstehender Schutzrand (t) zum Auffangen des Kolophoniumstaubes vorgesehen ist.
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