DE464255C - Kohlenstaubfeuerung mit Einrichtung zur Auflockerung des Brennstaubs - Google Patents
Kohlenstaubfeuerung mit Einrichtung zur Auflockerung des BrennstaubsInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
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Description
- Kohlenstaubfeuerung mit Einrichtung zur Auflockerung des Brennstaubs Bei den üblichen Kohlenstaubfeuerungen, bei welchen der Brennstaub aus Bunkern vermittels einer Entleerungsvorrichtung der Düse oder Druckleitung des Gebläses zugeführt wird, hat sich der Übelstand gezeigt, daß die Zuteilapparate den Kohlenstaub in gewissen Intervallen zubringen. Als Folge hiervon zeigt sich ein flackerndes oder stoßweises Arbeiten der Staubflamme, während das Bestreben dahin geht, diese Flamme in ihrer Form der Gasflamme möglichst zu nähern. Wenn auch durch weitgehendste Unterteilung der Zuteilapparate eine wesentliche Verbesserung erzielt werden kann, so ist das gewünschte Ziel j edoch hierbei noch nicht erreicht worden.
- Der in nachfolgender Beschreibung zum Ausdruck gebrachte Gedanke bezweckt daher, diesen Übelstand dadurch zu beseitigen, daß der in die Düse oder Druckleitung durch ein Fallrohr eingebrachte Kohlenstaub durch schräg liegende, siebartig durchbrochene Flächen aufgelockert wird.
- Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt a eine beispielsweise Form eines Zuteilapparates. b ist ein Verbindungskasten zwischen dem Zuteilapparat und der Druckleitung des Kohlenstaubexhaustors bzw. der Düse. c stellen schräg geneigte Wände im Kasten b dar, wobei die Wände c siebartige Durchbrechungen d zeigen. e ist das Druckrohr des Staubgebläses.
- Der vom Zuteilapparat a zugeführte Kohlenstaub wird durch den Kasten b in die Druckleitung geführt. Hierbei fällt derselbe zuerst auf die obere Wand c, rieselt durch die Durc'hbrechungen d und passiert nach und nach die verschieden geneigten Wände, wobei der Kohlenstaub zu einem feinen Schleier zerrissen wird. Zusammengeballte Kohlenstaubteilchen, die die erste Wand passieren würden, werden durch die mehrfache Richtungsänderung und Reibung auf den Wandflächen gleichfalls auseinandergerissen, so daß der Kohlenstaub aufgelockert in gleichmäßiger Weise in die Blaseleitung e einfällt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Auflockerung des durch einen Zuteiler der Förderleitung über ein Fallrohr -zugeführten Brennstaubs, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fallrohr schräg liegende, siebartig durchbrochene Flächen angebracht sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF58530D DE464255C (de) | Kohlenstaubfeuerung mit Einrichtung zur Auflockerung des Brennstaubs |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF58530D DE464255C (de) | Kohlenstaubfeuerung mit Einrichtung zur Auflockerung des Brennstaubs |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE464255C true DE464255C (de) | 1928-08-13 |
Family
ID=7108569
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEF58530D Expired DE464255C (de) | Kohlenstaubfeuerung mit Einrichtung zur Auflockerung des Brennstaubs |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE464255C (de) |
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0
- DE DEF58530D patent/DE464255C/de not_active Expired
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