DE464038C - Fuellbleistift

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Füllbleistift Gegenstand der Erfindung- ist eine Verbesserung der bekannten. Füllbleistifte, bei denen die in einem im Bleistiftschaft beweglichen Minenrohr angeordnete Mine i sich auf einen Vorschubstift 2 stützt, der unter Zwischenschaltung einer Feder 5 mit seinem anderen zu einem Kolben q. ausgebildeten Ende 3 federnd am Boden der Schaftbohrung bzw. des Schaftinnern anliegt. Erfindungsgemäß ist der als elastischer Puffer ausgebildete Kolben lose auf den Vorschubstift aufgeschoben.
Zu diesem Zweck ist der Kolben a, znit einer mittleren Bohrung 6 ausgestattet Die kegelige Ausdrehung 7 des Kolbens 4. zwecks Erleichterung der Einführung des Vorschubstiftes 3 bietet zudem .den Vorteil, daß das Minenrohr g bei seinem. völligen Eintreten in die Bleistiftschaftbohrung einen begrenzenden Anschlag findet, der ein Festklemmen des Minenrohres ausschließt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Verbesserung kann sinngemäß auch bei Schraubstiften, insbesondere bei solchen mit nicht rückziehbarer Mine, dann bei Krayons welcher Art immer Verwendung finden, insofern eine federnde Lagerung der Mine erwünscht ist.
Abb. i zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung des Füllstiftes im Schnitte.

PATENTANSPRUCH: Füllbleistift, bei dem das in der Bohrung des Bleistiftschaftes verschiebbar angeordnete Minenrohr sich auf den zeit einem Kolben versehenen Vorschubstift stützt und der Kolben als Widerlager für eine am Boden der Bohrung gelagerte Feder dient, dadurch gekennzeichnet, daß der als elastischer Puffer ausgebildete Kolben (q.) -lose auf den Vorschubstift (2) aufgeschoben ist.