DE461938C - Strassenlaterne - Google Patents

Strassenlaterne

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DE461938C
DE461938C DEL69839D DEL0069839D DE461938C DE 461938 C DE461938 C DE 461938C DE L69839 D DEL69839 D DE L69839D DE L0069839 D DEL0069839 D DE L0069839D DE 461938 C DE461938 C DE 461938C
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DE
Germany
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lantern
street lamp
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slide
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Expired
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DEL69839D
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Labin & Co
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Labin & Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • F21S13/02Devices intended to be fixed, e.g. ceiling lamp, wall lamp
    • F21S13/10Devices intended to be fixed, e.g. ceiling lamp, wall lamp with a standard, e.g. street lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Straßenlaterne Bei Straßenlaternen hat es sich häufig als Übelstand erwiesen, daß die elektrischen Lampen unbefugterweise herausgenommen werden. Es lag daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Herausnehmen der Lampe aus der Laterne zu erschweren. Das unbefugte Herausnehmen geschah in der Weise, daß die Fensterscheiben der Laterne entfernt und nach Herausnahme der elektrischen Birne wieder eingelegt wurden. Es ist daher nach der Erfindung dafür Sorge getragen, daß die Fensterscheiben nicht ohne weiteres herausgenommen werden können. Es wird deshalb die Laterne mit seitlich in ihre Rahmen einschiebbaren Fenstern versehen, und die Seitenkanten der Laterne, durch welche die Scheiben eingeschoben werden, werden durch Verschlußleisten überdeckt, so daß auch die Einfuhrschlitze an den Scheibenrahmen verschlossen werden und somit ein unbefugtes Herausnehmen der Scheiben sowie der elektrischen Birnen, ohne die Fensterscheiben zu zerbrechen, wodurch die Aufmerksamkeit von Wächtern erregt «erden würde, nicht mehr möglich ist. Zweckmäßig wird die Verschlußleiste als Schieber ausgebildet und an einem Ende mit einem nach innen gerichteten Flansch oder Winkel versehen, der durch eine Schraube o. dgl. am Laternengestell festgelegt werden kann.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. r die Ansicht und Abb. a einen waagerechten Schnitt der Laterne. Abb.3 zeigt einen Schnitt der Laternenkante mit als Schieber ausgebildeter Verschlußleiste in größerem ?VIaßstabe.
  • Bei der dargestelltem. Ausführungsform ist die Verschlußleiste a für die Kante der Laterne b als Schieber ausgebildet, so daß sie nach unten heruntergeschoben werden kann. Dieser Schieber ist an seinen beiden Seiten mit Rillen c ausgestattet und greift mit diesen über Führungsleisten d, die am Laternengestell, und zwar an der äußersten Kante befestigt sind. . Die Fensterrahmen f für die Scheiben g sind so eingerichtet, daß letztere von der Seite eingeschoben werden können, d. h. sie haben obere und untere Führungsrillen h. Wird die Verschlußleiste a nach unten gezogen, wie in Abb. z zum Teil dargestellt ist, so kann durch die Schlitzöffnungen h' die Scheibe eingezogen werden. Ist dies geschehen, so werden die Verschlußleisten oder die Schieber wieder hochgescholben, so daß ein Herausnehmen der Scheibe nicht ohne weiteres möglich ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Schieber a oben einen Flansch oder Winkel i, der im hochgeschobenen Zustande der Verschlußleiste sich gegen die Decke des Laternengestells legt und durch eine Schraube h, welche durch die Decke hindurchgeführt wird, festgelegt werden kann. Für den Uneingeweihten ist die Art des Verschlusses nicht ohne weiteres zu erkennen, -zumal wenn der Schraubenkopf als Zierkörper ausgebildet ist oder in die Decke versenkt wird.
  • Anstatt die Verschlußleisten als Schieber auszubilden, können sie auch eine andere Gestaltung erhalten, beispielsweise als Türen, die durch Scharniere an den Außenseiten der Laterne befestigt sind und an der gegenüberliegenden Längskante durch irgendwelche Verschlußmittel festgelegt werden können. Auch könnten die Leisten anstatt an der Seite nur oben oder unten durch Scharniere befestigt und umgekehrt unten bzw. oben durch eine Verschlußvorrichtung bekannter oder geeigneter Art festgelegt werden.
  • Es leuchtet ein, daß nur der Eingeweihte wissen kann, wie die Fensterscheiben, ohne sie zu zerbrechen, herausgenommen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Straßenlaterne mit seitlich einschiebbaren Fensterscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Laterne durch lösbare Verschlußleisten überdeckt sind, die die Einfuhrschlitze an den Rahmen verschließen und das unbefugte Herausnehmen der Scheiben verhindern. a. Straßenlaterne nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüßleisten als Schieber ausgebildet sind und an einem Ende einen nach innen gerichteten Flansch oder Winkel besitzen, der durch eine Schraube o. dgl. am Laternengestell festgelegt werden kann.
DEL69839D Strassenlaterne Expired DE461938C (de)

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