DE461698C - Laterne mit Dampfbrenner - Google Patents

Laterne mit Dampfbrenner

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DE461698C
DE461698C DES75954D DES0075954D DE461698C DE 461698 C DE461698 C DE 461698C DE S75954 D DES75954 D DE S75954D DE S0075954 D DES0075954 D DE S0075954D DE 461698 C DE461698 C DE 461698C
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Germany
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lantern
frame
mixing tube
air chamber
steam burner
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DES75954D
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CONTINENTAL LICHT U APPBAU GES
HIRSCHHORN AKT GES J
SCHNEIDER HUGO AG
Ehrich und Graetz AG
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CONTINENTAL LICHT U APPBAU GES
HIRSCHHORN AKT GES J
SCHNEIDER HUGO AG
Ehrich und Graetz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps
    • F21L19/006Special adaptation for protection against draughts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Laterne mit Dampfbrenner. Die Erfindung bezieht sich auf eine Starklichtlaterne für flüssige Brennstoffe und hat den Zweck, diejenigen Teile des Brenners, die dem Verschleiß und der Verschmutzung am meisten ausgesetzt sind, leicht zugänglich zu machen.
  • Dies geschieht einmal dadurch, daß die leicht abnehmbare Laternenhaube mit einer ringförmigen Ausbuchtung versehen ist, welche nach Aufsetzen auf das Laternengestell eine ringförmige Frischluftkammer bildet, und daß das U-förmig nach unten gebogene Mischrohr zusammen mit einem Ansaugestutzen, der in bekannter Weise die ringförmige Frischluftkammer mit dem Mischrohr und dem Düsenrohr des Verdampfers verbindet, lose auf das nach oben gerichtete Düsenende des Verdampferrohres aufgesetzt ist.
  • Diese Bauart hat zugleich den Vorteil, daß die Herstellungskosten verbilligt werden. Eine nach den Grundsätzen der Erfindung gebaute Laterne ist beispielsweise in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • In Abb. i wird die Laterne im Schnitt gezeigt. Auf einem gewöhnlichen Laternendruckbassin sitzt ein Laternengestell, welches aus zwei Zargen Z und Y und drei oder vier Gehäusestäben S gebildet wird.
  • Eine Haube L-D-F-0, wobei L das zylindrische Teil, D das Druckteil, F das Wustteil und 0 die Abzugslöcher darstellen, wird leicht abnehmbar auf dem Laternengestelle durch Bajonett oder Schrauben gehalten.
  • Der Vergaser V ragt mit dem Düsenende in den Ansaugeraum A und strömt den Brennstoffdampf in der Richtung des Mischrohres 1'bl unter Mitnahme von Verbrennungsluft aus.
  • A und M sind zweckmäßig starr verbunden und werden, wie Abb. z zeigt, lose über das Vergaserdüsenende geschoben und dann von der oberen Zarge Y des Laternengestelles gehalten.
  • Eine Halteform zeigt Abb. a, worin die mit Außengewinde versehene Ansaugekammer A von einem Haltering H von der Außenseite der Zarge Y in der Weise gehalten wird, daß dieser Ring H durch die Zarge fassend über das Gewinde von A geschraubt wird.
  • Die Haube L-D-F-0 bildet mit dem zylindrischen Teil L und dem Teil R der Zarge Y mit F einen gesonderten Ansaugeluftraum, in welchen die Ansaugekammer A ragt, und gleichzeitig oberhalb R einen gesonderten Abgasraum, der durch Öffnungen 0 die verbrauchte Luft und Gase abziehen läßt.
  • Die Montage der Lampe bei aufgesetztem Gehäuse geschieht in der Weise, daß A-lYT auf V geschoben werden; danach mittels I-1 festgestellt, kann die Lampe bereits brennen.
  • Durch Aufsetzen der Haube L-D-F-0 ist die Laterne für Verwendung für Außen- und Innenbeleuchtung fertig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Laterne mit Dampfbrenner, bei welcher eine ringförmige Luftkammer durch einen Ansaugestutzen mit dem Mischrohr und dem Düsenende des Verdampfers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer durch eine wulstartige Ausbuchtung der auf das Laternengestell lose aufsetzbaren Abzugshaube gebildet wird und der Ansaugestutzen samt dem U-förmig nach unten gebogenen Mischrohr lose auf das obere Ende des senkrecht angeordneten Verdampfers aufgeschoben ist.
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