DE457296C - Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit des Mantels von Verpackungsgefaessen

Info

Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit des Mantels von Verpackungsgefäßen. In dem Patent 4 40 7 5 I ist ein Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit des Mantels von Verpackungsgefäßen beschrieben, bei dem die innerhalb des Gefäßes liegenden, den Mantel unterteilenden Verstärkungsringe oder Stege in Form von faltenartig -flach zusammengepreßten einzelnen Ringrippen dem Gefäßmantel entnommen werden.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsart des durch das Patent 440 7 5 I geschützten Verfahrens und besteht darin, daß die einzelnen, einen geschlossenen oder offenen, z. B. seblaufenförmigen Querschnitt besitzenden @-erstärkungsringe oder Stege den zwischen je zwei an sich bekannten reifenartigen äußeren Mantelauswulstungen liegenden inneren Zwischenwellungen entnommen werden, deren Scheitelpunkt unterhalb der mittleren Mantellinie (Nullinie) des Verpakkungsgefäßes liegt.
Zwei Ausführungsbeispiele einer nach diesem Verfahren hergestellten Mantelverstärkung sind in der Zeichnung dargestellt. a ist die Verstärkungsrippe, die nach Abb. t als vorspringender Steg, nach. Abb. a als eine der Zwischenwellung f sich anpassende Schlaufe gedacht ist. b bezeichnet den Scheitelpunkt der Zwischenwellung f, die nach dem Innern des Gefäßes so weit vorspringt, daß der Scheitelpunkt b unterhalb der Nullinie g der beiden sich an die Zwischenwellung anschließenden, reifenartigen Auswulstungen c des Mantels d liegt.

PATRNTANSPRUCIi: Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit des Mantels von Verpackungsgefäßen nach Patent 4e10 75I, dadurch, gekennzeichnet, daß die einzelnen, .einen geschlossenen oder offenen, z. B. schlaufenförmi.gen Querschnitt besitzenden Verstärkungsringe oder Stege (a) den zwischen je zwei an sich bekannten reifenartigen äußeren Mantelauswulstungen (c) liegenden inneren Zwischenwellungen (f) entnommen werden, deren Scheitelpunkt (b) unterhalb der mittleren Mantellinie (Nullinie g) des Verpackungsgefäßes liegt.