DE454598C - Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents
FahrtrichtungsanzeigerInfo
- Publication number
- DE454598C DE454598C DES72629D DES0072629D DE454598C DE 454598 C DE454598 C DE 454598C DE S72629 D DES72629 D DE S72629D DE S0072629 D DES0072629 D DE S0072629D DE 454598 C DE454598 C DE 454598C
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- Germany
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- housing
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- parts
- kinked
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
- Fahrtrichtungsanzeiger. Die Erfindung bezweckt die Weiterausbildung des Fahrtrichtungsanzeigers nach Pa= Centq4I 551, dessen Weiser aus einem geknickten Pfeil besteht, bei dem sowohl das Schaftende als auch das Spitzenende beleuchtbar ist.
- Es sind zwar bereits Fahrtrichtungsanzeiger, aus scharnierartig miteinander verbundenen Teilen bestehend, bekannt, die in ein Gehäuse hineinklappbar sind. Hierbei erfolgt aber die Knickung des Weisers nicht zum Zweck der Darstellung eines geknickten Pfeiles, sondern lediglich, um das Gehäuse kleiner halten zu können. Weiterhin ist allein der vordere Teil beleuchtbar, während das hintere Ende nur die Verlängerung des Weihers bezweckt, wobei der für die Verlängerung bestimmte Teil gleichzeitig ein Gehäuse bildet. Es sind also bereits Fahrtrichtungsanzeiger aus scbarnierartig miteinander verbundenen Teilen bekannt. Hierbei dienen aber die gelenkigen Verbindungen niemals zur Darstellung eines geknickten Pfeiles; auch ist der Pfeil nicht im ganzen beleuchtbar. Die bisher bekannten gelenkigen Verbindungen der Weiserteile ermöglichen also entweder die Verlängerung des Weihers in der Anzeigestellung oder lediglich das Zusammenklappen in einem Gehäuse während der Ruhestellung. Von den vorgenannten Ausführungsformen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die gelenkige Verbindung der zwei Pfeilteile in Verbindung mit Lenkern die Aufgabe löst, einen in der Anzeigestellung geknickten Pfeil zu bilden.
- Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar gibt Abb. i ihn in der Ruhelage und Abb. 2 in der Gebrauchsstellung wieder.
- Bei der dargestellten Ausführungsform hängen die beiden Teile a, b des Pfeiles in der Ruhelage im Gehäuse g. Wenn auch eine stehende Ruhelage der Teile a, b im Gehäuse mit unter den Erfindungsgedanken fallen dürfte, so hat doch die dargestellte und nachstehend besprochene Ausführungsform den Vorteil, daß der Antrieb durch einen Bo-,vdenzug oder eine andere Einrichtung denkbar einfach wird.
- Wie Abb.2 erkennen läßt, besteht der Pfeil aus den Teilen a und b, welche durch ein Scharnier h miteinander verbunden und in das Gehäuse g hineinklappbar sind.
- Der die Spitze i tragende Teil b des Pfeiles ist um eine feste Achse h des Gehäuses g drehbar, -während der bei h angelenkte Schaftteil a durch Lenker l mit einer zweiten festen Achse m innerhalb des Gehäuses g verbunden ist.
- Die zweckmäßigste Verbindung der Teile untereinander bzw. Anordnung der Drehpunkte ist die, daß der Angriffspunkt za des Lenkers l am Schaftende vom Drehpunkt h des Spitzenteiles b so weit entfernt ist, wie die beiden festen Achsen k und .na auseinanderliegen.
- Der Befestigungsstutzen o für das Gehäuse g dient gleichzeitig zur Durchleitung der Lichtleitungsdrähte sowie der übrigen Hilfsmittel und befindet sich am Rücken p des Gehäuses g.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrtrichtungsanzeiger mit einem beleuchtbaren Weiser, der in der Anzeigestellung das Bild eines geknickten Pfeiles darstellt, nach Patent 441 551, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spitze enthaltende und der das Ende bildende Schaftteil (b bzw. a) des Pfeiles derartig gelenkig miteinander verbunden sind, daß beide Teile in der Ruhelage aneinandergeklappt einen möglichst kleinen Raum einnehmen.
- 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Lenker (l) für das Schaftende (a) von solcher Länge und Drehpunktsanordnung, daß er das Lenksystem zu einem parallelogrammartigen macht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72629D DE454598C (de) | Fahrtrichtungsanzeiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72629D DE454598C (de) | Fahrtrichtungsanzeiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE454598C true DE454598C (de) | 1928-01-13 |
Family
ID=7503336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES72629D Expired DE454598C (de) | Fahrtrichtungsanzeiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE454598C (de) |
-
0
- DE DES72629D patent/DE454598C/de not_active Expired
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