DE454423C - Einrichtung zur selbsttaetigen Kolbenzufuehrung fuer Maschinen zum Einschmelzen der Traggestelle in die Kolben elektrischer Gluehlampen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Kolbenzufuehrung fuer Maschinen zum Einschmelzen der Traggestelle in die Kolben elektrischer Gluehlampen

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DE454423C
DE454423C DEP53708D DEP0053708D DE454423C DE 454423 C DE454423 C DE 454423C DE P53708 D DEP53708 D DE P53708D DE P0053708 D DEP0053708 D DE P0053708D DE 454423 C DE454423 C DE 454423C
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DE
Germany
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conveyor belt
pistons
piston
melting
trough
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Expired
Application number
DEP53708D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jakob Regenstreif
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/46Machines having sequentially arranged operating stations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0096Transport of discharge tube components during manufacture, e.g. wires, coils, lamps, contacts, etc.
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0096Transport of discharge tube components during manufacture, e.g. wires, coils, lamps, contacts, etc.
    • H01J2893/0098Vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. JANUAR 1928
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 f GRUPPE
p 53708 vm\2if*
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. September 1926 ab.
Bei Maschinen zum Einschmelzen der Traggestelle in die Kolben elektrischer Glühlampen oder ähnlicher geschlossener Glasgefäße erfolgt das Einsetzen der Kolben in die Maschine ausschließlich von Hand, da die bisher gemachten Vorschläge zur selbsttätigen Kolbenzuführung keine einfache Lösung dieser Aufgabe bei genügend sicherer Überleitung der leicht zerbrechlichen Kolben brachten.
Zweck der Erfindung ist demgemäß in erster Linie die Schaffung einer einfach ausgebildeten, die aufgelieferten Kolben sicher in die Einschmelzmaschine überleitenden Kolbenzuführungseinrichtung. Erfindungsgemäß besteht diese aus einem in der Querrichtung zum Einhängen von Kolben eingerichteten Förderband, von dem durch Stößer oder Greifer immer eine Kolbenquerreihe nach der anderen auf den oberen Trum eines in glei-
ao eher Querrichtung bewegten zweiten Förderbandes geschoben wird, das dann die quer auf ihm hintereinanderliegenden Kolben durch Vermittlung eines Falltrichters nacheinander in die Kolbenhaltegabeln der an dieses Förderband herangestellten Einschmelzmaschine überführt. Da das erste Förderband stets eine große Anzahl von Kolben trägt, also eine Art Kolbenspeicher darstellt, so braucht die Kolbenzuführeinrichtung nur in größeren Zeitabständen mit neuen Kolben versehen zu werden; es genügt also, von Zeit zu Zeit eine größere Anzahl von Kolben auf das erste Förderband abzusetzen, worauf alsdann lange Zeit hindurch die Einschmelzmaschine fortlaufend mit Kolben selbsttätig versorgt wird.
Zweckmäßig wird das erste Förderband zum Einsetzen oder Einhängen der in der Glühlampenindustrie üblichen, parallele Lochreihen aufweisenden Kolbentransporttafeln oder -rahmen eingerichtet, da alsdann jegliches Umsetzen der Kolben vermieden und diese gleich aus diesen heraus in die Einschmelzmaschine übergeführt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Kolbenzuführungseinrichtung +5 schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt die Einrichtung in einer Endansicht und
Abb. 2 in Seitenansicht.
Abb. 3 ist eine Ansicht der Einschmelzmaschine mit der Kolbenrinne.
Abb. 4 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung in Endansicht.
Die in Abb. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus zwei endlosen Förderbändern α und b, die in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen umlaufen. Das Förderband α ist aus zwei in geeigneter Weise untereinander verspannten Ketten«12 zusammengesetzt, die über
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
DipL-Ing. Jakob Regenstreif in Berlin.
drei Antriebswalzen c, C1, c- so hinweggeführt sind, daß das Förderband eine annähernd dreieckige Gestalt annimmt. Durch eingehängte Beschwerungsgewichte d werden die Ketten β12 und damit das ganze Förderband« straff gespannt, so daß dieses sowohl auf seinem Wege von der Walze c zur Walze c1 als auch von dieser zur Walze c2 schräg gerichtete Ebenen bildet. In das Förderband ff ίο sind unter Belassung von gleichen Abständen e die in der Glühlampenindustrie üblichen, zum Kolbentransport dienenden rechteckigen Tafeln oder Rahmen e1 aus Blech oder Drahtgeflecht eingesetzt, die in Längs- und auch Querrichtung Löcher zum Einhängen von Glühlampenkolben/ aufweisen. Im dargestellten Beispiel besitzt jede Blechtafel e1 sieben quer angeordnete Reihen von je elf Löchern bzw. elf in Längsrichtung verlaufende ?.o Reihen von je sieben Löchern. Die Bedienungsperson hat dadurch die Möglichkeit, stets gleichzeitig η η Lampen bequem vom Kolbenlager oder der Kolbenwäscherei aus zum Förderband « zu transportieren und auf dieses aufzusetzen.
Das zweite Förderband b. läuft. um zwei Walzen b1, b2, und zwar in Richtung der quer auf dem ersten Förderband angeordneten Kolben. Damit die Überleitung der Kolben / vom Förderband α auf das Förderband & möglichst sicher und bequem vonstatten geht, ist das Förderband b in einer solchen Höhenlage angeordnet, daß der schräg abwärts· gerichtete Trum des Förderbandes α zwischen dem oberen und unteren Trum des Förderbandes b hindurchläuft. Zur Überleitung der Kolben / dient ein in Nähe des Förderbandes & angeordneter, mechanisch gesteuerter Stößerg·, der so breit ausgebildet ist, daß er bei seiner Vorbewegung gleichzeitig alle in der jeweils untersten Querreihe des Förderbandes « eingesetzten Kolben anlüftet und unter Herausdrängung aus dem Förderband bzw. der eingesetzten Blechtafel ex auf das Förderband b heraufschiebt.
Beide Förderbänder« und b werden ruckweise vorbewegt, jedoch so, daß das Förderband« immer nur dann eine Vorschubbewegung erhält, wenn das Band b alle gleichzeitig aufgenommenen Kolben einer Querreihe des Förderbandes α durch eine dieser Kolbenzahl entsprechende Anzahl von Vorschubbewegungen aus dem Bereiche des Bandes« fortgebracht hat. Im vorliegenden Beispiel erfolgt demgemäß der Vorschub des Bandes « immer nur nach elf Vorschubbewegungen des Bandes &. Die Überleitung der Kolben von Band«- auf Bandö durch den Stößerg· erfolgt dabei während des Haltens beider Bänder und kurz nach Vorschaltung des Bandes«. Während das Band& stets um den Kolbenabstand der auf ihn aufgelieferten Kolben, also um den Abstand der Kolben in den Querreihen des Förderbandes « vorbewegt wird, erhält das Band« dagegen stets einen Vorschub, der dem Abstand seiner hintereinander angeordneten Kolben entspricht. Da der jeweils zwischen zwei Blechtafeln e1 gelegene Abstand e größer ist als der Abstand der hintereinander eingehängten Kolben jeder Blechtafel, so muß die Kette « jeweils dann, wenn alle Kolbenquerreihen einer Blechtafel auf das Förderband b aufgeschoben sind, eine größere Vorschubbewegung ausführen, damit stets bei jeder Schaltung des Bandes α eine Kolbenquerreihe in den Bereich des Stößers g gelangt. Im vorliegenden Beispiel erhält demgemäß das Band« stets nach sechs kleineren Vorschubbewegungen einen größeren Vorschub.
Die jeweils durch Einwirkung des Stößers g aus dem Förderband α herausgeschobenen Kolben / kommen auf dem Förderband b hintereinander quer zu liegen. Damit sie auf diesem einen genau gleichen Abstand voneinander einnehmen und auch nicht bei der Aufschiebung beschädigt werden, ist das Förderband b auf seiner oberen Seite mit zylindrischen Schalen h aus weichem Material, etwa Asbest, Filz oder Pappe, versehen, deren Abstände genau den Kolbenabständen- in den Querreihen des Förderbandes« entsprechen. Die in den Schalend beförderten Kolben / fallen bei Übergang über die Antriebswalze b1 des Förderbandes b in einen trogartigen Trichter i, der im Bodenteil mit einem dem Halsquerschnitt der Kolben entsprechenden Längsschlitz i1 versehen ist. Die einfallenden Kolben klemmen sich mit ihrem kugelförmigen Oberteil zwischen die konisch gestellten Seitenwände des Trichters i fest, während ihr Halsteil durch Schwerkraft wirkung durch den Schlitz i1- hindurchschlägt und aus diesem, wie dargestellt, heraushängt. Damit kein Kolben / vorzeitig vom Förderband b abgleiten kann, ist der dem Trichter / zugewendete Teil der Antriebswalze &1 von einem Führungsblech k- konzentrisch umschlossen.
Das vordere Ausmündungsende des trogartigen Trichters i befindet sich über der Einsetzungsstelle einer drehbaren Einschmelzmaschine, die in üblicher Weise mit einer auf einem Tisch m schrittweise umlaufenden Scheibe« und einer Anzahl im Kreise angeordneter Halteköpfe n1 zur Einsetzung der Traggestelle 0 und Gabeln n2 zur Einsetzung der Kolben/ versehen ist. Die Überleitung der Kolben vom ■ Trichter i in die Haltegabeln n2 der Einschmelzmaschine kann, wenn der trogartige Trichter nach vorn zu genügend schräg geneigt ist, einfach durch Fallwirkung, also durch Abwärtsgleiten der KoI-
ben im Trichter und Herausfallen aus diesem erfolgen. Zweckmäßig ist jedoch unterhalb des Trichters i ein Schwinghebel p- oder auch ein wagerecht beweglicher Schieber angeordnet, der nach jeder Vorschubbewegung des Bandes b durch mechanische Einwirkung vorbewegt wird und dabei durch Anlegen an den heraushängenden Halsteil des Kolbens diesen in dem J"vm zweckmäßig wagerecht ίο gestellten Trogtri~i:^v voranschiebt, bis er vom vorderen Ende aes Trichters abgleitet und in die unmittelbar unter dem vorderen Trichter ende in Stellung gelangte Haltegabel n2 der Einschmelzmaschine einfällt. Damit das in den Haltekopf n1 der Einschmelzmaschine eingesetzte Traggestell ο nicht beim Einfallen des Kolbens/ in die ringförmige Haltegabel n2 beschädigt wird, nimmt letztere in der Einsetzstellung zweckmäßig eine besondere Hochlage ein. In den nächsten Arbeitsstellungen der drehbaren Einschmelzmaschine wird dann die Haltegabel herabgezogen und damit über das tiefer gelegene Traggestell 0 gestülpt, worauf sodann das übliche Einschmelzen des Traggestells in den Kolben durch Einwirkung von Brennerflammen erfolgt.
Statt die Haltegabeln κ2 nach Vorbeigang an der Einsetzstellung bzw. dem Trichter i herabzuziehen, kann aber auch umgekehrt das Traggestell 0 angehoben und in den eingehängten Kolben/ hineinbewegt werden. Das Einbringen des Kolbens in die Haltegabeln kann statt durch Einfallenlassen auch durch Einschieben von vorn erfolgen. In letzterem Falle ist allerdings erforderlichy daß die ringförmigen Kolbenhaltegabeln aufklappbar eingerichtet sind und bei Einlaufen in die Einsetzstellung zur Aufnahme des von vorn einzuschiebenden Kolbens geöffnet werden.
Das Förderband« kann auch unter Fortfall besonders eingesetzter Tafeln e1 unmittelbar zum Einhängen von Kolben eingerichtet werden, indem es beispielsweise aus einem Drahtgeflecht oder einem gelochten Blechband hergestellt wird. Die Auflieferung der Kolben/ auf das Band α kann statt von Hand auch selbsttätig, etwa unter Vermittlung eines Förderbandes oder einer Schrägebene, erfolgen, die die Verbindung des Bandes α mit dem | Kolbenlager oder der Kolbenwäscherei herstellt. Das Band α kann cerner auch eine andere Gestalt besitzen und anders zum Band b angeordnet werden. Die Ai: .ihl der vom 1 Band α gleichzeitig beförderten Blech- oder Drahttafeln und auch die Anzahl der in diesen , vorgesehenen Lochreihen für die Kolben kann t eine beliebige sein. Die Überleitung der Kolben vom Band α auf das Band b kann statt durch Vermittlung eines Stößers auch durch Wirkung eines den Kugelteil der Kolben erfassenden Greifers erfolgen. Statt eines Greifers oder Stößers, der gleichzeitig auf alle in einer Querreihe des Förderbandes a liegenden Kolben einwirkt, können natürlich auch eine Anzahl nebeneinanderstehender Stößer oder Greifer Anwendung finden, die kurz hintereinander betätigt werden und dann auch die eingehängten Kolben des Förderbandes α reihenweise auf das Förderband b überleiten.
Die Überleitung der Kolben von dem ersten Förderband α auf das zweite Förderband b kann mit größerer Sicherheit, insbesondere bei Kolben mit stark ausgebildetem Kugelteil, wie auch in Abb. 4 dargestellt, mittels eines auf einer Achse q gelagerten Hebels r erfolgen, der durch Wirkung eines umlaufenden Daumens s bei jedem Halten des Förderbandes α ausgeschwungen wird. Der Hebel r ist an seinem oberen Ende rechenartig ausgebildet, und zwar dadurch, daß an einer an ihm angebrachten Querleiste t eine Anzahl Stäbe u parallel nebeneinander befestigt sind. Die Stäbe« sind genau in Mittenrichtung der quer eingehängten Kolben des Förderbandes a angeordnet und entsprechen auch in ihrer Anzahl genau der Kolbenanzahl einer Kolbenquerreihe des Förderbandes a. Für gewöhnlich nimmt der rechenartige Schwinghebel r die in punktierten Linien angedeutete Stellung ein. Sobald jedoch ein Vorschub des Förderbandes α stattgefunden hat, so wird der Schwinghebel r in die ausgezogene Lage bewegt, wobei die Stäbe ti in die in Stellung gelangten untersten Kolben des Förderbandes a eindringen und diese über eine parallel zum Rande des Förderbandes b angeordnete, nach unten etwas federnde Leiste ν hinweg auf das Förderband & schieben. Beim Rückgang des Schwinghebels r in die punktiert gezeichnete Anfangslage legen sich die Kolbenränder gegen die Leiste v, so daß die ganze Kolbenreihe auf dem Förderband b sicher liegenbleibt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur selbsttätigen Kolbenzuführung für Maschinen zum Einschmelzen der Traggestelle in die Kolben elektrischer Glühlampen und ähnlicher *' geschlossener Glasgefäße, gekennzeichnet durch ein in seiner Querrichtung mit Einrichtungen — beispielsweise Löchern — zum Einhängen von zueinander parallelen Kolbenreihen versehenes Förderband (a) ns für die Kolben (/), ein quer zum ersten Förderbande (a) umlaufendes zweites Förderband (b), welches die auf ihm hintereinanderliegenden Kolben (/) durch Vermittlung eines Falltrichters (z) nachein- iao ander in die Kolbenhaltegabeln (ß2) einer Einschmelzmaschine überführt, und Stößer
    oder Greifer (g), welche immer eine Kolbenquerreihe (/) nach der anderen vom ersten Förderbande (β) auf das zweite (b) schieben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das erste Förderband (ß) die in der Glühlampenindustrie üblichen, parallele Lochreihen aufweisenden Kolbentransporttafeln oder ίο -rahmen (e1) hintereinander in gleichen Abständen eingesetzt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderband (b) auf seiner Oberfläche mit quer angeordneten, die Kolben aufnehmenden Schalen (A) aus zweckmäßig weichem Material, etwa Asbest, Filz oder Pappe, versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3,; dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderband (β) zwischen dem oberen und unteren Trum des zweiten Förderbandes (b) schräg hindurchgeführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem zweiten Förderband (b) und der Einschmelzmaschine (m, n) angeordnete Falltrichter (j) aus einem konischen Trog besteht, der im Bodenteil einen dem HaIs-" durchmesser der einfallenden Kolben- entsprechenden Schlitz (Z1) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des konischen Troges ein Schwinghebel (p) oder auch ein hin und her beweglicher Schieber vorgesehen ist, der nach jeder Vorschaltung des zweiten Förderbandes (Jb) vorbewegt wird und dabei den in den · Trog einfallenden und mit dem Halsteil aus diesem heraushängenden KoI-ben (g) in eine in Nähe des vorderen Trograndes befindliche Haltegabel . (ß2) der Einschmelzmaschine hineinschiebt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
    - dadurch gekennzeichnet, daß zur Überleitung der Kolben vom ersten Förderband (a) auf das zweite Förderband (b) ein Schwinghebel (/") mit rechenartig vortretenden, in die Kolben einer Querreihe des ersten Förderbandes (ß) eindringenden Stäben («) dient.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Rande des zweiten Förderbandes (&) eine nach unten etwas federnde Leiste (v) zum Zurückhalten von auf das zweite Förderband ~(b) aufgeschobenen Kolben (/). angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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