DE453145C - Spritzvergaser fuer Brennkraftmaschinen mit Geblaese zur UEberdruckladung - Google Patents

Spritzvergaser fuer Brennkraftmaschinen mit Geblaese zur UEberdruckladung

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DE453145C
DE453145C DED44674D DED0044674D DE453145C DE 453145 C DE453145 C DE 453145C DE D44674 D DED44674 D DE D44674D DE D0044674 D DED0044674 D DE D0044674D DE 453145 C DE453145 C DE 453145C
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fan
nozzles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4397Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air or fuel are admitted in the mixture conduit by means other than vacuum or an acceleration pump

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Description

  • Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen mit Gebläse zur Überdruckladung. Bei Verbrennungskraftmaschinen, bei welchen zur Vergrößerung des Ladungsgewichts zwecks Erhöhung der Leistung die Ladung mit Gebläse unter einem bestimmten Überdruck in die Verbrennungskraftmaschine eingeführt wird, hat man bisher für die Gemischbildung Vergaser in der üblichen Konstruktion benutzt, bei welchen die Luftdüse zur Zerstäubung des Brennstoffes für eine Luftgeschwindigkeit bemessen ist, aus der sich der günstigste Brennstoffverbrauch ergibt bei der am häufigsten vorkommenden Betriebsdrehzahl des Motors.
  • Es hat sieh bei der Verwendung _ solcher Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit Überdruckladung gezeigt, daß der Lieferungsgrad der Vergaseranlage sehr ungünstig ist und infolgedessen die Leistung, welche durch die Überdruckladung erzielt werden sollte, bei weitem nicht erreicht wird. Der schlechte Lieferungsgrad des Vergasers ist zweifellos darauf zurückzuführen, daß infolge der vergrößerten Drosselwiderstände, die aus der größeren, zur Einführung gelangenden Luftmenge sich ergeben, bedeutende Verluste eintreten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, bei Überdruckladung zur Verminderung der Drosselwiderstände im Vergaser die Luftdüse zu ,vergrößern, dabei aber so zu gestalten' daß sie auch den Verhältnissen beim Betrieb der Maschine ohne Gebläse anzupassen ist.
  • Eine Vergrößerung der Düse kann ohne Nachteil für die Gemischbildung vorgenommen werden, wenn man den Vergaser in bezug auf die Strömungsrichtung des Gemisches in bekannter Weise dem Gebläse vorschaltet, so daß das Gebläse die Luft durch den Vergaser aus der Atmosphäre ansaugt.
  • Gemäß der Erfindung wird nun bei einer solchen Anordnung die Luftdüse des Vergasers in an sich bekannter Weise derart verstellbar gemacht, daß ihr Querschnitt bei Überdruckladung selbsttätig oder willkürlich verändert wird. Es ist zwar schon bekannt, bei Motoren mit Überladung eine veränderbare Luftdüse im Vergaser anzubringen; in diesem Fall liegt aber der Vergaser hinter dem Verdichter, so daß andere Druckverhältnisse als bei der für die Gemischbildung günstigeren Anordnung des Vergasers vor dem Verdichter auftreten.
  • Bei der Überdruckladung wird beispielsweise ein Luftvolumen ungefähr im i1/2fachen Betrag des - Hubvolumens des Zylinders der Maschine angesaugt. Wenn daher für den Motor mit Gebläse ein Vergaser benutzt wird, dessen Düsenquerschnitt einem Vergaser eines gleich großen Motors ohne Gebläse entspricht, so muß durch diesen engen Querschnitt das i1/2fache Luftvolumen in der gleichen Zeit (gleiche Drehzahlen vorausgesetzt) eingesaugt werden. Die Strömungsgeschwindigkeit ist daher eine wesentlich größere, und die hieraus entstehenden größeren Widerstände ergeben die Verluste, welche die Verschlechterung des Lieferungsgrades herbeiführen.
  • Nach der Erfindung wird der Düsenquerschnitt des Vergasers in dem Ausmaß vergrößert, daß das i 1/2fache Hubvolumen annähernd unter derselben Geschwindigkeit in den Vergaser gesaugt wird, wie das Hubvolumen beim gleich großen Motor ohne Gebläse. Die Luftdüse des Vergasers kann aber außerdem noch über das Maß vergrößert werden, das sich aus dem beim Betrieb mit Gebläse zur Einsaugung gelangenden größeren Luftvolumen ergibt. Die weitere Vergrößerung kann erfolgen, weil das Gebläse selbst zur Mischung des Brennstoffes mit der Luft beiträgt, so daß eine so weitgehende Zerstäubung in der Luftdüse nicht eintreten muß wie bei einem Vergaser ohne Gebläse oder bei Vergasern, durch welche die Verbrennungsluft hindurchgedrückt wird. Infolge der im Gebläse selbst eintretenden Zerstäubung kann der Querschnitt der Luftdüse erheblich größer werden als der Querschnitt der Düse bei einem Vergaser eines gleich großen Motors ohne Gebläse.
  • Bei Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wird gewöhnlich das Gebläse nur zeitweilig benutzt; der Vergaser muß daher beiden Betriebsverhältnissen mit und ohne Gebläse gerecht werden.
  • Zur Ausführung der Erfindung können sowohl Vergaser mit Luftdüsen mit nur einem Strömungskanal als auch Vergaser mit Luftdüsen, welche mehrere Strömungskanäle besitzen, verwendet werden.
  • Wird ein Vergaser benutzt, der für die durchströmende Luft nur einen Düsenkanal hat, so ist es zweckmäßig, die Düse so zu gestalten, daß ihr Querschnitt verändert werden kann, wozu beispielsweise der Mantel der Düse in verschiedene verstellbare Teile zerlegbar ist. Wird dagegen zur Ausführung der Erfindung ein Vergaser benutzt, der für das Einströmen der Luft mehrere Düsen hat, so wird der Luftstrom geteilt und zweckmäßig mit abgestuften Geschwindigkeiten durch den Vergaser geleitet. Die Luftdüsen ordnet man zweckmäßig derart hintereinander an, daß immer die vorhergehende Düse in die folgende mündet. In die Luftdüse, in der die größte Geschwindigkeit auftritt, läßt man die Brennstoffdüse einmünden. Man bildet die Luftdüse zweckmäßig so aus, daß ihr Querschnitt mit Rücksicht auf den Wechsel zwischen Unterdruck- und Überdruckladung verändert werden kann.
  • Bei einem Vergaser mit mehreren in bekannter Weise ineinandergreifenden Luftdüsen wird die die Mündung der Brennstoffdüse enthaltende Luftdüse zweckmäßig so gestaltet und bemessen, daß bei allen Betriebsverhälthissen eine gute Zerstäubung, erzielt wird. Es können daher die Teile des jeweils eintretenden Luftvolumens, welche nicht die Düse passieren, die die Mündung der Brennstoffdüse enthält, unter anderen, beispielsweise kleineren Geschwindigkeiten eingeführt - werden. Die Querschnitte der Düsen können beispielsweise so abgestuft sein, da3 die jeweils folgende Düse einen größeren Querschnitt hat als die vorhergehende.
  • Infolge der durch die Unterteilung der Luftdüse geschaffenen Verhältnisse kann bei einem derartigen Vergaser der Gesamtquerschnitt der Düse größer sein als bei einem Vergaser für einen gleich großen Motor mit nur einer Düse. Bei einem solchen Vergaser sind daher die Drosselverluste an sich schon geringer als bei einem Vergaser mit nur einer Düse. Wird aber ein solcher Vergaser dem Gebläse des Motors vorgeschaltet und werden die Querschnitte erfindungsgemäß dem größeren Luftvolumen und der im Gebläse eintretenden Zerstäubung entsprechend bemessen, so erhält man eine Vergaseranlage mit einem ausgezeichnet guten Lieferungsgrad, aus dem sich eine überraschende Leistungserhöhung gegenüber Verbrennungskraftmaschinen mit Gebläsen und Vergasern bekannter Art ergibt.
  • Damit ein solcher Vergaser bei ein- und ausgeschaltetem Gebläse den Betriebsverhältnissen in günstigster Weise angepaßt werden kann, werden eine oder mehrere Düsen verschiebbar gegeneinander und gegenüber der .die Brennstoffmündung umschließenden Düse angeordnet, zu dem Zweck, die Durchgangsquerschnitte zu verändern. Es können aber auch die Düsen geteilt oder so ausgebildet sein, daß der Düsenquerschnitt durch Verstellen der Mantelteile verändert werden kann. Die verschiebbaren Düsen können mit einem mechanischen Stellwerk versehen sein, so daß die Einstellung von Hand geschehen kann. Sie können aber auch dem Einfluß der bei zunehmender Belastung sich. - vergrößernden Saugwirkung ausgesetzt sein, so daß sie selbsttätig angehoben werden. Hierfür kann das Gewicht der verschiebbaren Düsen verschieden sein, oder es können auf die Düsen entsprechend bemessene Federn :einwirken, so daß das Anheben nacheinander eintritt. Die Düsen können ferner so angeordnet sein, daß sie im Ruhezustand die Durchgangsquerschnitte außerhalb der die Brennstoffmündung umschließenden Düse drosseln oder abschließen.
  • Das Durchsaugen der Verbrennungsluft durch den Vergaser mittels des Gebläses ist auch deswegen vorteilhaft für die Füllung, weil die Luft in kaltem und infolgedessen dichtem Zustande in den Vergaser gelangt.
  • In der Zeichnung sind drei Abbildungen eines Eeispiels zur Erklärung der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Schema eine Verbrennungskraftmaschine mit Gebläse und Vergaser. Abb. 2 zeigt die Luftdüsenanordnung eines Vergasers im Schnitt. Die Düsen sind in der Lage gezeichnet, in der der gesamte Düsenquerschnitt voll geöffnet ist.
  • Abb.3 dagegen zeigt ebenfalls wieder im Schnitt die Düsenanordnung des gleichen Vergasers, jedoch die Düsen in der Lage, in der sie die seitlichen Querschnitte abschließen.
  • Nach Abb. I ist der Vergaser a an die Saugleitung b des Gebläses c, beispielsweise Rootsgebläses, angeschlossen. Die Verbren nungsluft und der Brennstoff werden daher vom Gebläse durch den Vergaser hindurch angesaugt und verdichtet in den Verbrennungsmotor d gefördert. Die Luftmenge, die infolge der Vorverdichtung in die Maschine eingeführt wird, beträgt ungefähr das 11/2-fache Hubvolumen der Maschine. Um daher das I1/2fache Hubvolumen unter annähernd der gleich groCen Geschwindigkeit einzuführen wie das Hubvolumen einer gleich großen Maschine ohne Gebläse, kann der Düsenquerschnitt des dem Gebläse vorgeschalteten Vergasers dem größeren Luftvolumen entsprechend größer sein. Der Querschnitt des Vergasers kann aber in diesem Fall außerdem noch dadurch vergrößert werden, daß die Lrennstoffzerstäubung durch das Rotationsgebläse unterstützt wird und infolgedess°n es nicht notwendig ist, die Geschwindigkeit in der Luftdüse des Vergasers so groß zu halten wie bei Vergasern für gleich große Motoren ohne Gebläse.
  • In den Abb.2 und 3 ist ein Vergaser besonderer Konstruktion dargestellt. Derselbe besitzt beispielsweise drei verschiedene Luftdüsen e, / und g. Die Luftdüse e, welche die Mündung der BrenristoffdÜSe h umschließt, ist so bemessen, daß in dieser die Luft mit der größten Geschwindigkeit durchströmen muß. Die anschließenden Düsen/ und g haben größere Querschnitte, so daß die Geschwindigkeiten des Stromes stufenweise abnehmen. Dadurch, daß ein Teil des zur Einsaugung gelangenden Luftvolumens stets unter einer zur Zerstäubung ausreichenden Geschwindigkeit an der Mündung der Brennstoffdüse vorbeiströmt, ist es möglich, die Luftströme in den weiteren Düsen mit geringerer Geschwindigkeit durchzuführen. Infolge dieser Maßnahme kann der Gesamtquerschnitt für die durchströmende Luft, der durch die einzelnen Düsen gebildet wird, größer sein als bei Vergasern für einen gleich großen Motor mit nur einer Luftdüse. Wenn aber ein solcher Vergaser an die Saugleitung des Gebläses angeschlossen wird, so ist es möglich, den Düsenquerschnitt ganz bedeutend größer zu halten als bei Vergasern der bekannten Ausführung für gleich große Motoren ohne Gebläse. Es ist nicht ausgeschlossen, den Querschnitt gegenüber den bekannten Vergasern zu verdreifachen. Infolgedessen wird natürlich der Strömungswiderstand wesentlich geringer und die Füllung dementsprechend besser.
  • Dami- ein Vergaser mit mehreren Luftdüsen auch für den Betrieb ohne Gebläse mit -guter Wirkung benutzt werden kann, sind z. B. die Düsen/ und ä verschiebbar in die Vergaserhülse eingesetzt.
  • In der Abb.3 sind die Düsen in der Lage gezeichnet, die sie beispielsweise im Ruhezustand einnehmen. Es sind dann die seitlichen Kanäle abgeschlossen, so daß beim Anlassen des Motors die Verbrennungsluft nur durch die Düse e einströmt. Die weiteren Düsen / und ä können verschiedene Gewichte haben, so daß sie mit zunehmender Saugwi:kung nacheinander angehoben werden und dementsprechend den Luftquerschni,t vergrößern.
  • Es können ferner mit den verschiebbaren Düsen auch Federn verbunden sein, die an Stelle des Gewichtes die Düsen belasten und ein aufeinanderfolgendes Öffnen ermöglichen. Zum Verstellen der Vergaserdüsen kann auch eine von Hand zu bedienende mechanische Einrichtung vorgesehen sein.
  • Lie vors e:-:end beschrie';ene DüSen2inrichtung für Verga er von Verbrennungskraftmaschinen mit Gebläse ist als ein Ausführungsbeispiel zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens zu betrachten. Form, Anzahl und Anordnung der Düsen können je nach der Zweckmäßigkeit gewählt sein.

Claims (3)

  1. PATLNTANSPRÜCIIG: I. Vergaser für Verbrennungskraftmäschine mit Gebläse, der in bezug auf die Strömungsrichtung der Luft dem Gebläse vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überdruckladung der Luftdüsenquerschnitt selbsttätig oder willkürlich vergrößert wird, so daß die Strömungsgeschwindigkeit beim Fördern der Ladungsluft durch das Gebläse und beim Einsaugen durch die Arbeitszylinder der Maschine annähernd übereinstimmt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten Düse mit aus verschiedenen einstellbaren Teilen zusammengesetztem Mantel.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer achsial verstellbarer ineinandergreifender Düsen.
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