DE451873C - Fluessigkeitsbremsdynamometer - Google Patents

Fluessigkeitsbremsdynamometer

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DE451873C
DE451873C DEE31967D DEE0031967D DE451873C DE 451873 C DE451873 C DE 451873C DE E31967 D DEE31967 D DE E31967D DE E0031967 D DEE0031967 D DE E0031967D DE 451873 C DE451873 C DE 451873C
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DEE31967D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/16Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
    • G01L3/20Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type fluid actuated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsbremsdynamometer. Beim Messen der von sich drehenden Wellen übertragenen Momente werden oft Bremsdynamometer verwendet, deren Hauptteile einerseits aus einem an die sich drehende Treibwelle zu kuppelnden und von dieser getriebenen Dynamometerrad (gegebenenfalls das Schwungrad des Motors) und anderseits aus einer Bremse bestehen, die drehbar um die Welle des Dynamometerrades aufgehängt ist, und welche außerdem derart von einer Waage festgehalten oder mit ihr vereinigt ist, daß die momentane Wirkung der zwischen der Bremse und dem Dynamometerrad in der einen oder anderen Weise bewirkten Bremskraft festgestellt werden kann.
  • Unter diesen Bremsdynamometern werden einige dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskraft zwischen der Bremse und dem Dynamometer r ad mittels eines Flüssigkeitswiderstandes dadurch erzeugt wird, daß die Bremse zu einem mit Flüssigkeitszulaß versehenen Gehäuse ausgebildet ist, in welchem das Dynamometerrad sich dreht. Hierbei nimmt die Reibung zwischen der im Gehäuse eingelassenen Flüssigkeit und dem Dynamometerrad die von der Treibwelle abgelieferte Arbeit auf, während die Reibung zwischen der Flüssigkeit und den Wänden des Gehäuses die Bremskraft an die Bremse abgibt. Um dabei den Flüssigkeitswiderstand einerseits zwischen der Flüssigkeit und dem Dynamometerrad und anderseits zwischen der Flüssigkeit und den Wänden des Gehäuses zu vermehren, wird das Dynamometerrad und werden die Wände des Gehäuses entweder mit hinausragenden Teilen oder mit Vertiefungen versehen, wodurch die mehr oder weniger regelmäßige Wirbelbewegung in der Flüssigkeit verstärkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß bei Dynamometern obengenannter Art die erwähnten Vertiefungen durch geschlossene Kanäle ersetzt werden, welche ähnlich wie die Leitschaufel- und Schaufelkanäle der Turbinen oder Turbinenpumpen hergestellt und berechnet werden.
  • Einer der Vorteile dieser Erfindung liegt in der Möglichkeit, einen kräftigeren und mehr regelmäßigen Flüssigkeitsumlauf und eine wirksamere Strahlbewegung zu erzielen im Gegensatz zu der bisherigen Anordnung, wo die Flüssigkeit den nicht nachzuprüfbaren Wirbelbewegungen und damit verbundenen Verlusten an Energie frei ausgesetzt wird.
  • Obgleich irgendwelche beliebige Flüssigkeit hierbei verwendet werden kann, so ist jedoch das Wasser die gebräuchlichste, und es wird deshalb hier nur vom Wasser gesprochen, ohne die Erfindung dadurch zu begrenzen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen werden sowohl eine Ausführungsform der Erfindung wie einige schematische Darstellungen der Schaufelstellungen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt das Bremsdynamometer in vertikalem Längsschnitt und Abb. 2 dasselbe im Querschnitt.
  • Abb.3 zeigt schematisch die einander entsprechenden Stellungen der Schaufeln und Leitschaufeln am Eintrittsende der vorgenannten.
  • Abb. 4. zeigt das der Abb. 3 zugehörige Geschwindigkeitsdreieck. Abb. 5 und 6 sind ähnliche Darstellungen des Austrittsendes einer Schaufel.
  • Abb.7 und 8 sind ähnliche Darstellungen des Austrittsendes einer Schaufel bei dem umgekehrten Geschwindigkeitssinn der Schaufeln und Abb. 9 und io derselben Darstellungen des Eintrittsendes bei umgekehrter Bewegungsrichtung.
  • Eine Dynamometerwelle i wird von zwei Lagern 2 getragen, welche auf einem als Schale für Überschußwasser ausgebildeten Lagerrahmen 3 Lefestigt sind. Auf der Dynamometerwelle i ist ein Dynamometerrad q. mittels eines Keiles 5 befestigt. Das Dynamometerrad besteht teils aus einem mit Nabe versehenen Körper 6, teils aus einem umschließenden Ringe 7 und teils aus mehreren mit diesem Ringe 7 wie mit dem Körper 6 festgegossenen oder in anderer Weise befestigten Schaufeln B. In dem Dynamometerrad wird auf diese Weise zwischen den Schaufeln 8 ein System geschlossener Schaufelkanäle 9 gebildet, welche nur an den Einlaß - und Auslaßenden io bzw. i i offen sind. Die Schaufelkanäle 9 sind in Abb. i etwa halbkreisförmig gebogen dargestellt. In Abb. 2 sind die Schaufeln 8 wie die Schaufeln eines Turbinen- oder Schleuderpumpenrades gebogen veranschaulicht und bewegen sich in dem durch den Pfeil ai angegebenen Sinne mit der konkaven Seite voraus. Die Richtung der Einlaßkante io der Schaufeln 8 fällt mit der Richturig der relativen Einlaufbewegung w' des Wassers zusammen und die Richtung der Ablaßkante ii der Schaufeln mit der Richtung der relativen Ablaufbewegung w" zusammen.
  • Das Dynamometerrad q. dreht sich in einer zu einem Leitschaufelgehäuse ausgebildeten Bremse, die einerseits aus einem Leitschaufelhalter 13 und anderseits aus einem Gehäusedeckel 14. besteht, welche mittels Bolzen 15 vereinigt sind. Das Leitschaufelgehäuse wird von der Dynamometerwelle i mittels Lager 17, 16 drehbar getragen.
  • Der Leitschaufelhalter ist dem Dynamoineterrad entsprechend ausgebildet, d. h. er besteht teils aus einem äußeren Gehäuse 18, teils einem inneren Ring ig und teils daran befestigten Leitschaufeln 2o. In dem Leitschaufelhalter werden folglich zwischen den Leitschaufeln 2o ein System geschlossener Leitschaufelkanäle 21 gebildet; die nur gegen die Einlaß- oder Ablaßkante 22 bzw. 23 der Leitschaufeln offen sind. Die Leitschaufelkanäle sind in Abb. r etwa halbkreisförmig gebogen dargestellt. In Abb.2 ist veranschaulicht, wie die Leitschaufeln 2o mit ihren Eimaß- und Ablaßkanten 22 bzw. 23 einen Winkel miteinander bilden. Die Richtung der Einlaßkante 22 der Leitschaufeln fällt mit der Richtung der absoluten Ablaufbewegung c" des Wassers zusammen und die Richtung der Ablaßkante 23 der Leitschaufeln mit der Richtung der absoluten Einlaufbewegung c' des Wassers zusammen.
  • An dem Leitschaufelhalter 13 ist ein Dynainometerarm 24 mittels Bolzen 25 befestigt. Auf diesem Arm 2¢ ist eine Stange 27 um einen Zapfen 26 aufgehängt, welche Stange sich gegen eine Waage 28 stützt, durch welche die Drehkraft des Dynamometers gemessen werden kann.
  • In dem oberen Teil des Leitschaufelhalters 13 ist die obere Leitschaufel durch eine dikkere Wand 29 ersetzt, welche mit einer Einlaßöffnung 30 für den Wasserzulaß versehen ist. Über diesen Einlaß ist ein Wasserzuflußrohr 31 eingesetzt.
  • Um das durch seine Arbeit im Dynamometer erhitzte Wasser zu wechseln, sind mehrere Wege vorgesehen. So gibt es einerseits einen Austritt 32, der mit Hilfe einer Schraube 33 zu regeln ist, und anderseits ist in dem niedrigsten Teil des Leitschaufelgehättses ein Loch 34 vorgesehen, wodurch das Leitschaufelgehäuse entleert wird, wenn das Dynamometer außer Betrieb ist. Außerdem kann das Abwasser durch den Spielraum zwischen den Teilen 7 und i9 in dessen ringförmiger Erweiterung 35 hineintreten und von dort durch ein Loch 36 abfließen. Um das durch das Loch 36 abströmende Abwasser und ebenso das Überschußwasser von dem Auslaßrohr 31 aufzusammeln und wegzulei= ten, sind die Löcher 30 und 36 von einer an dem Leitschaufelgehäuse befestigten Wasserschale 37 umgeben, die mit einer Auslaßöffnung 38 versehen ist. Von hier aus wird das Überschußwasser zu der Überschußwasserschale 3 durch einen Kanal 39 geleitet, welcher Kanal von einer an dem Leitschaufelgehäuse befestigten Wand ¢o und einer ringförmigen Erweiterung 41 des Deckels 14 gebildet ist. Dieser Kanal 39 reicht nicht weiter hinab, als es für das Herunterleiten des Wassers in die Schale 3 erforderlich ist, wo auch das überschußwasser von anderen Stellen gesammelt wird. Das überschußwasser ist durch das Loch 4.2 zu entfernen.
  • Uin zu verhindern, daß Luft mit dem aus dem Rohr 31 kommenden Wasserstrahl mitgerissen wird, ist die Wasserschale 37 durch eine Schwelle 4.3 abgeteilt, welche so hoch ist, daß das Ende des Zulaßrohres 31 unter der von der Höhe der Schwelle bestimmten Wasseroberfläche 4..4 zu liegen kommt und auf. diese Weise ein Wasserschloß bildet.
  • U m ein Herausspritzen aus dem Loch 30 zu vermeiden, ist die Wasserschale 37 mit einem Deckel 4.5 versehen, in welchem ein Loch für das Wasserzulaßrohr 31 vorgesehen ist. Außerdem ist das Wasserzulaßrohr 31 zu demselben Zweck mit einem Schutzblech .46 versehen.
  • Die Lager 16 und 17 haben ringförmige Aussparungen 47 bzw. 48, die zum Zweck des Schmierens der Lager mit Fett von den Schmiertöpfen .49 gefüllt werden können.
  • Um das Auspressen des Wassers des Leitschaufelgehäuses durch die geschmierten Teile der Lager 16 und 17 zu verhindern, sind diese mit ringförmigen Aussparungen 5o und 51 versehen, welche mit Angußlöchern 52 und 53 vereinigt sind.
  • Wenn die Leistung eines Motors vermittels dieses Dynamometers zu bestimmen ist, wird die Dynamometerwelle i mit der Welle des zu prüfenden Motors durch eine auf der Dynamometerwelle befestigte Kupplung 54 verbunden.
  • Die Schaufelkanäle 9 und die Leitschaufelkanäle 21 bilden, wie in Abb. i ersichtlich ist, zwei Systeme geschlossener Kanäle, welche zusammen einen solchen Kreislauf für das in dem Leitschaufelgehäuse befindliche Wasser ergeben, daß dieses, da es bei seiner Bewegung den in Abb. i gezeigten Pfeilrichtungen w und c folgt, wechselweise die beiden Kanalsysteme passiert.
  • Wie in Abb.2 gezeigt, wird das Wasser beim Ausströmen aus den Leitschaufeln 2o in die Schaufelkanäle 9 in dem der Schaufelbewegung entgegengesetzten Sinne hineingeworfen und tritt beim Ablaß aus den Schaufelkanälen 9 in die Leitschaufelkanäle 21 in der Richtung der Schaufelkanäle über. Dabei verbraucht das Wasser die vom Motor entwickelte Treibkraft, welche durch das Wasser in ähnlicher Weise zu den Leitschaufeln 2o überführt wird. Auf Grund dessen haben diese das Bestreben, das Leitschaufelgehäuse in dem Drehsinne der Treibwelle i zu drehen. Das Drehkraftmornent wird mit der Waage 2$ gemessen.
  • Um eine Verkleinerung der Stoßverluste der zirkulierenden Flüssigkeit zu erzielen, können die Schaufeln 8 und ebenso die Leitschaufeln 2o ähnlich wie die entsprechenden Teile einer Wasserturbine oder Schleuderpumpe ausgeführt werden, und zwar so, daß die Richtungen der unter sich zusammenwirkenden Ein- und Austrittsenden der Schaufeln und Leitschaufeln dem Geschwindigkeitsparallelogramm entsprechend festgelegt werden, wie es aus den Abb. 3 bis io hervorgeht. In Abb. 3 bezeichnet c' die absolute Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus einer Leitschaufel 2o und w' die relative Eintrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in die jeweils vorüberlaufende Schaufel B. Weil die Schaufel 8 sich aber im Sinne des Pfeiles u dreht, so muß die Richtung der Geschwindigkeit zv' (d. h. die Richtung des Eintrittsendes der Schaufel 8) solche Neigung gegen die Richtung der Geschwindigkeit c' (oder die Richtung der Leitschaufel 2o) haben, wie w' in Abb. q. zeigt. Abb. 5 zeigt die entsprechenden Verhältnisse am Austrittsende der Schaufel 8, wobei zci' die relative Austrittsgeschwindigkeit aus der Schaufel (oder die Richtung des Austrittsendes der Schaufel 8) darstellt und c" die absolute Eintrittsgeschwindigkeit in der Leitschaufel (oder Richtung des Eintrittsendes der Leitschaufel 2o). Abb.6 ist das entsprechende Geschwindigkeitsdreieck, aus welchem die Neigung zwischen den Geschwindigkeiten c", w", d. h. den Richtungen der Schaufel- und Leitschaufelenden, ermittelt werden kann.
  • Abb. 7 und 8 zeigen, wie das Eintrittsende in Abb. 3 bei Umkehrung der Bewegüngsrichtung in das Austrittsende umgeschaltet -wird, und Abb. 9 und io.zeigen in ähnlicher Weise, wie das Austrittsende in Abb. 5 bei Umkeh= rung der Bewegungsrichtung in das Eintrittsende umgeschaltet -wird.
  • Die Abb. 3 bis io zeigen -deutlich, wie die Schaufeln 8 und Leitschaufeln 2o an ihren Eintritts- und Austrittsenden gegeneinander abweichen müssen, um der Flüssigkeit einen stoßfreien übergang entsprechend der Geschwindigkeitsverhältnisse zu gewähren. Somit ist der Winkel zwischen Leitschaufel und Schaufel am Eintrittsende der Schaufel 8 nach Abb. 3 und 9 größer als i8o°, am Austrittsende dagegen nach Abb. 5 und 7 weniger als i8o°. In allen-Fällen wird der genannte Winkel auf der von der Flüssigkeit beim Aufschlagen getroffenen »Vorderseite« der betreffenden Schaufel gemessen, wie dies durch die Pfeile in den Abb. 3, 5, 7 und 9 bezeichnet ist.
  • Die hier beschriebene Ausführungsform ist nur als ein Beispiel der Anwendung der Erfindung anzusehen und können selbstverständlich mehrere Änderungen in den Einzelteilen vorkommen, ohne daß die technische Begrenzung der Erfindung überschritten wird. Die Waage 28 kann beispielsweise durch andere Registriervorrichtungen ersetzt werden, und ebensowenig ist es nötig, daß die Flüssigkeit -während des ganzen Weges durch das Dynamometer von Schaufeln oder Leitschaufeln gesteuert wird, sondern es können einige der fraglichen Kanäle durch Räume, in denen die Flüssigkeit sich frei bewegt, ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsbremsdynamometer -= mit einem Schaufeln tragenden Laufrad zum Absorbieren der auf die Welle des Laufrades übertragenen Energie und einem das Laufrad umschließenden, mit Leitschaufeln versehenen Leitschaufelgehäuse, das eine begrenzte Drehbewegung um dieselbe -Drehachse wie das Laufrad ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daB der Winkel zwischen den zusammenarbeitenden Enden der Schaufeln (8) und Leitschaufeln (2o) derart etwas von i$o° abweicht, daß er an dem einen Ende der von den Schaufeln gebildeten Kanäle kleiner als i 8o ° und am andern Ende größer als i8o° ist und auf diese Weise, ebenso wie bei Turbinen, eine praktisch stoßfreie Bewegung der Flüssigkeit ermöglicht.
DEE31967D Fluessigkeitsbremsdynamometer Expired DE451873C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095066B (de) * 1952-03-20 1960-12-15 Parkersburg Rig & Reel Company Fluessigkeitswirbelbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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