DE450742C - Verfahren zur drahtlosen UEbertragung von Bildern - Google Patents

Verfahren zur drahtlosen UEbertragung von Bildern

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DE450742C
DE450742C DEK91968D DEK0091968D DE450742C DE 450742 C DE450742 C DE 450742C DE K91968 D DEK91968 D DE K91968D DE K0091968 D DEK0091968 D DE K0091968D DE 450742 C DE450742 C DE 450742C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00095Systems or arrangements for the transmission of the picture signal

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Bildern, bei welchem im Geber die einzelnen Bildelemente nacheinander mittels eines Tast-Stiftes (telautographisches Verfahren) oder mittels eines Lichtstrahles und photoelektrischer Zelle (Selenzelle, Elster- oder Geitelschet Zelle o. dgl.) abgetastet werden. Beim telautographischen Verfahren wird durch den Taststift ein Strom geschlossen oder nicht geschlossen, je nachdem der Taststift über eine leitende Stelle oder nichtleitende Stelle des zu übertragenden Bildes geht. Bei Verwendung photoelektrischer Zellen werden Ströme abgestufter Intensität durch die Zellen hervorgerufen. Diese bilden telegraphische Zeichen, welche auf die Empfangsstation übertragen werden können, um dort wieder zur Zusammensetzung des Bildes zu dienen.
Es ist bereits bekannt, durch einen telautographischen Sender Hertzsche Wellen einer bestimmten Wellenlänge zu senden oder die Wellenlänge zu verstimmen, je nachdem der Taststift des telautographischen Senders über eine nichtleitende oder leitende Stelle des Sendeküschees geht.
Ebenso ist es auch schon bekannt, die Helligkeit der einzelnen Elemente eines durchsichtigen Bildes mittels eines Lichtstrahles unter Verwendung zweier einander entgegen arbeitender Selenzellen zur Ausschaltung der Trägheitsfehler abzutasten. An Stelle der Selenzellen sind auch schon andere Zellen verwendet worden, bei denen die Trägheitsfehler an sich unerheblich sind.
Alle bisher erwähnten Einrichtungen benutzen zur Übertragung auf die Empfangsstation eine Verstimmung im Senderkreis. Diese Verstimmung kann bei den bekannten Einrichtungen nicht mit der nötigen Genauigkeit und Geschwindigkeit erfolgen.
An sich ist es auch bekannt, die Frequenz des Sendestromkreises durch Änderung der Gitterspannung von Elektronenröhren zu andem, doch sind die bisher vorgeschlagenen · Einrichtungen für die Zwecke der Bildübertragung wenig geeignet.
Um diese Mängel zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung der Sendestromkreis in zwei oder mehrere parallel liegende Teilelemente zerlegt, von denen einzelne Elektronenröhren enthalten, deren Gitterspannungen entsprechend der Abtastung der Bildelemente beeinflußt werden.
Dadurch, daß der Sendestromkreis in zwei oder mehrere parallel geschaltete Teilelemente zerlegt wird und nur in die Teilelemente Elektronenröhren eingeschaltet sind, deren Gitterspannungen verändert werden, um den Sende-Stromkreis zu verstimmen, wird eine bedeutend größere Empfindlichkeit erreicht als mit der einfachen Gesamtverstimmung des Senderkreises.
Zur Erleichterung des Verständnisses des vorliegenden Verfahrens seien zunächst in groben Umrissen die bekannten Verfahren erläutert.
Im Geber (Abb. i) wurden in einem Kreise I mit einer Selbstinduktion ι und einer Kapazität 2 ungedämpfte Schwingungen erzeugt; die Selbstinduktion 1 war mit einer Selbstinduktion 3 gekoppelt, die zwischen Erde und Senderantenne eingeschaltet war. Wenn diese Station auf eine bestimmte Schwingungsdauer abgestimmt war, konnte man die Schwingung verstimmen, indem man einen Teil der Selbstinduktion 3 kurzschloß. Wenn man das zu übertragende Schwarz- und Weißbild (Handschrift, Zeichnung, Autotypie o. dgl.) in bekannter Weise mit nichtleitendem Material auf eine Metallfolie aufträgt und die Folie um den drehbaren ZyEnder 4 eines telautographischen Senders Bakeweüscher Art wickelt, wird jedesmal, wenn die auf dem Zylinder 4 schleifende Tastspitze auf eine leitende Stelle der Folie trifft, der Teil 5 der Selbstinduktion 3 kurzgeschlossen, während dies nicht der Fall ist, wenn die Tastspitze auf einen nichtleitenden Teil der Folie trifft.
Im Empfänger war ein Kreis II vorgesehen, welcher aus einer Kapazität 8, einer Selbstinduktion 7 und einem Gleichrichterdetektor 9 bestand; die Selbstinduktion 7' war mit der Selbstinduktion 6 gekoppelt, welche zwischen Empfangsantenne und Erde eingeschaltet war. Die Selbstinduktion 10 hatte den Zweck, die ankommenden Schwingungen von dem Saitengalvanometer 11 fernzuhalten, bzw. zu dem Galvanometer nur Ströme ein und derselben Richtung zu leiten, so daß" das Galvanometer nur Ausschläge nach einer Seite ausführen konnte. Bei richtiger Abstimmung zwischen Geber und Empfänger erhielt das Saitengalvanometer 11 einen Ausschlag, wenn sich der Geber auf einer nichtleitenden Stelle der Geberfolie befand, im andern Falle trat eine Verstimmung ein, und das Galvanometer zeigte keinen' Ausschlag.
Wie die Reproduktion der Schwarz- und Weißbilder nach Patentschrift 233 288 im Empfänger auf einem photographischen Empfangsfihn bewirkt wird, zeigt Abb. 2. Der Film rotiert in einem lichtdichten Kasten auf dem Empfangszylinder i6y der sich synchron mit dem Gebezylinder dreht und sich, wie der Taststift im Geber, bei jeder Drehung ein klein wenig in der Richtung der Zylinderachse verschiebt. Der Faden (bzw. das Bändchen) 14 des ,Saitengalvanometers wird von einer Lichtquelle 15 mit Hilfe eines Linsensystems auf einen Spalt in dem Ansatztubus des lichtdichten Kastens abgebildet; der Schatten des Fadens bedeckt den Spalt, wenn der Faden keine Ablenkung erleidet; im anderen Falle macht der Schatten des Fadens die Öffnung frei, durch welche jetzt das Licht in den Empfangskasten eindringen und, durch eine kleine Linse im Ansatztubus gesammelt, ein kleines Element des Empfangsfilmes belichten kann, so daß also dieses einen photographischen Eindruck erhält oder nicht, je nachdem der Taststift im Geber auf eine nichtleitende oder leitende Stelle • der Gebefolie trifft.
Ein Mangel der bekannten Anordnung bestand darin, daß störende Funkenbildung auf der Gebefolie nicht zu vermeiden war und daher im allgemeinen die Zwischenschaltung eines elektromechanischen Relais notwendig wurde, damit über den Bakewellschen Geber nur schwache Ströme geschlossen wurden oder nicht, und erst ein dazwischen geschaltetes mechanisches Relais das Kurzschließen des Teiles 5 der Selbstinduktion 3 besorgte.
Die Notwendigkeit eines solchen Tastrelais ergab sich auch, wenn man das Verstimmen nicht durch eine Veränderung der Selbstinduktion 3, sondern durch eine Änderung der Kapazität 2 besorgen wollte (Abb. 3). Hier wird mit Hilfe eines Tastrelais 17 von dem Bakewellschen Geber 4 und der Batterie 20 der Kapazität 2 und dem Widerstände 22 eine Kapazität 2a und ein Widerstand 220 parallel geschaltet oder nicht, je nachdem der Taststift einem leitenden oder nichtleitenden Teile der Geberfolie 4 begegnet, indem hierdurch der Relaishebel 18 des Tastrelais an den Kontakt 19 angelegt wird oder nicht. Gegenüber der vorher beschriebenen Anordnung ist in Abb. 3 noch die Kapazität 21 zu der Selbstinduktion 3, der Widerstand 22 zu ioo der Kapazität 2 hinzugefügt worden, um das Verständnis der nun folgenden Anordnung durch den Vergleich mit dieser Anordnung zu erleichtern.
Die Einschaltung des Tastrelais, die nur eine geringe Transmissionsgeschwindigkeit (60 bis 100 Zeichen in der Sekunde) zuläßt, kann unter Zuhilfenahme der heutigen Verstärkertechnik bei den Anordnungen, welche, im Falle der Schwarz-und-Weiß-Übertragung, Wellen senden oder nicht, je nachdem der Taststift des Bakewellschen Gebers eine leitende oder nichtleitende Stelle der Gebefolie trifft; und bei den Anordnungen, welche1, im Falle der ■ PhototelegrapMewelien, größere oder kleinere Energie senden, je nachdem von einer lichtelektrischen ZeUe (Selenzelle, Elster- und Geitelschen Zelle o. dgl.) 'ein helleres oder dunkleres Bildelement 'abgetastet wird, dadurch umgangen werden, daß man an das Gitter eines Röhrensenders bzw. an das Gitter einer Verstärkerröhre irgend-
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eines Senders ungedämpfter Wellen eine geeignete Spannung anlegt oder nicht, im Falle der Schwarz-und-Weiß-Übertragung (Telautographie), je nachdem der Taststift des Bakewellschen Gebers eine leitende ^Stelle der Folie berührt oder nicht, bzw. eine mehr oder weniger wirksame Spannung anlegt, im Falle der Phototelegraphie mit Hilfe von lichtelektrischen Zellen, je nachdem von der
ίο Zelle ein helleres oder dunkleres Bildelement abgetastet wird. Solche Einrichtungen werden als bekannt vorausgesetzt.
Die vorliegende Erfindung erzielt die Verstimmung im Sender unter Vermeidung des Tastrelais, mit dem Erfolge, daß die Transmissionsgeschwindigkeit der Methode erheblich gesteigert werden kann. Anstatt zwischen den Punkten α und β ,des Kreises I mit Hilfe eines Tastrelais der Kapazität 2 -und dem Widerstand 22 eine Kapazität 2a und einen Widerstand 22" parallel zu schalten, wird (Abb. 4) zwischen α und β ein Leitungsteil eingeschaltet, welcher in Parallelschaltung zu der Kapazität 2 und dem Widerstände 22 die Kapazität 2« und die Elektronenröhre 22« (Kathodenheizfaden 25, Anode 23, Gitter 24) enthält; die Anodenspannung A und die Heizung des Heizfadens 25 wird durch eine Batterie 26 besorgt. Dem Gitter 24 werden von einer Batterie 27 geeignete Spannungen zugeführt oder nicht, je nachdem der Taststift des Bakewellschen Gebers auf eine leitende oder nichtleitende Stelle der Gebefolie trifft. Kapazität und Widerstand C w des Leitungselements α β werden eine andere sein, j wenn das Gitter 24 eine geeignete Spannung | erhält, als wenn das Gitter diese Spannung | nicht erhält, und man kann im Sender in j dem einen Falle auf eine bestimmte Schwingungsdauer abstimmen, im anderen Falle verstimmen.
Im Falle der Phototelegraphie mit Hilfe ■ von lichtelektrischen Zellen (Selenzellen, j Elster- und Geitelschen Zellen u. dgl.) kann man die Verstimmung quantitativ abstufen, indem man je nach der Helligkeit der abgetasteten Bildelemente dem Gitter 24 eine mehr oder weniger geeignete Spannung zuführt. Als Beispiel diene die Anordnung mit zwei Selenzellen 28,29 der Kornschen Kompensationsschaltung (Abb. s). 28 sei die empfindlichere Fühlerzelle, 29 die weniger empfindliche und etwas trägere Kompensationszelle, welche beide dem Einflüsse eines durchleuchteten Bildelementes ausgesetzt werden. Durch geeignete Spannungsteilung in 30 der Batterie 27 kann man erreichen, daß das Gitter 24 gerade die Spannung Null hat (oder eine bestimmte Vorspannung), wenn die Zellen eine Belichtung ganz bestimmter Intensität erhalten; wenn die Belichtung dann eine andere wird, werden dem Gitter mehr oder weniger wirksame Spannungen zugeführt, und man verändert so die Konstanten: Widerstand, Kapazität des Leitungselemeintes aß. Um den Widerstand 22 klein halten zu können, kann man eine größere Zahl von Kapazitäten 2a, 2b . .. und zugehörige Elektronenröhren zu 2 und 22 parallel schalten, deren Gitterbeeinflussungen die Verstimmung hervorbringen.
Im Empfänger wird dieselbe Einrichtung wie in Abb. 1 beibehalten, nur ersetzt man im allgemeinen besser den. Detektorgleichrichter 9 durch Röhrengleichrichter- und Verstärkerröhrenanordnungen; im Sender wird man im allgemeinen kompliziertere ■ Verstärkungseinrichtungen verwenden; die hier beschriebenen Anordnungen sollen nur als besondere Beispiele dienen.
Hinzugefügt sei noch, daß für den phototelegraphischen Empfang (Abb. 2) in dem Ansatztubus des lichtdichten Kastens, in welchem der Empfangsfilm rotiert, ein etwas breiterer Spalt verwandt wird als bei dem telautographischen Empfänger; der Schatten des Bandes des Saitengalvanometers 14 soll den Spalt in diesem Falle mehr oder weniger abdecken, je nach der Größe des Ausschlages des Saitengalvanometers.
Es sei ferner hinzugefügt, daß die Verstimmung der Wellenlänge im Sender am Anfang jeder Bildzeile als Synchronismussignal verwandt werden kann.

Claims (1)

  1. 95 Patentanspruch:
    Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Bildern, bei dem die Zeichengebung von irgendeinem Sender ungedämpfter Schwingungen durch Verstimmung der Wellenlänge der vom Geber gesandten elektrischen Wellen, und zwar durch Änderung von Kapazität und Widerstand von Teilelementen des Senderkreises erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente aus zwei oder !mehreren parallelen Leitungselementen bestehen, von denen einzelne Elektronenröhren enthalten, deren Gitterspannungen durch bildtelegraphische Zeichen verändert werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK91968D 1924-12-04 1924-12-04 Verfahren zur drahtlosen UEbertragung von Bildern Expired DE450742C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6676929B2 (en) 1995-02-01 2004-01-13 Epix Medical, Inc. Diagnostic imaging contrast agents with extended blood retention

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6676929B2 (en) 1995-02-01 2004-01-13 Epix Medical, Inc. Diagnostic imaging contrast agents with extended blood retention
US7011815B2 (en) 1995-02-01 2006-03-14 Epix Pharmaceuticals, Inc. Diagnostic imaging contrast agents with extended blood retention
US7060250B2 (en) 1995-02-01 2006-06-13 Epix Pharmaceuticals, Inc. Diagnostic imaging contrast agents with extended blood retention
US7229606B2 (en) 1995-02-01 2007-06-12 Epix Pharmaceuticals, Inc. Diagnostic imaging contrast agents with extended blood retention

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