DE450108C - Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzielung verschieden starker galvanischer Metallniederschlaege - Google Patents
Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzielung verschieden starker galvanischer MetallniederschlaegeInfo
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- DE450108C DE450108C DEW70748D DEW0070748D DE450108C DE 450108 C DE450108 C DE 450108C DE W70748 D DEW70748 D DE W70748D DE W0070748 D DEW0070748 D DE W0070748D DE 450108 C DE450108 C DE 450108C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/16—Electroplating with layers of varying thickness
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Es ist bereits bekannt, in einem Arbeitsgange einen verschieden starken galvanischen
Metallniederschlag auf ein und denselben Gegenstand dadurch zu erzielen, daß zwischen Gegenstand
und Anode bzw. Anoden ein oder mehrere Wände aus isolierenden Stoffen angeordnet
werden, die zwecks Veränderung der Stärke des Niederschlages mit größeren oder kleineren
Ausschnitten versehen sind, so daß die den Ausschnitten gegenüberliegenden Stellen der
Ware einen stärkeren Metallniederschlag erhalten als die von der Wand bzw, von den
Wänden geschützten Stellen. Auch ist es bereits bekannt, die Gegenstände in geschlossenen
Zellen einzuhängen, deren Wände an jenen Stellen mit Öffnungen für ungehinderten Stromdurchgang
versehen sind, an welchen eine Verstärkung des Metallniederschlages erwünscht ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß die in den Schirmwänden bzw. den geschlossenen Zellen für die
Verstärkung des Niederschlages angebrachten Öffnungen nicht immer genügen, um an allen
Teilen der Ware die gewünschte Niederschlagsstärke zu erzielen. Dieser Übelstand macht sich
insbesondere bei schlechtleitenden, also wenig streuenden Elektrolyten unangenehm bemerkbar.
Gemäß der Erfindung wird diesem Mangel dadurch abgeholfen, daß die Schirmwände bzw.
Zellenwände außer den für die Erzielung des verstärkten Niederschlages bestimmten Öffnungen
noch mit anderen Öffnungen für ungehinderten Stromdurchgang ausgestattet werden, die auch auf den nicht zu verstärkenden
Stellen einen entsprechenden Metallniederschlag zulassen. Diese Öffnungen sind über die Fläche
der Schirmwände bzw. Zellenwände derart ver-
teilt, daß sie, einerseits was ihre Form und ihren Durchmesser, andererseits was die Art ihrer
Verteilung anbelangt — in dichten oder weniger dichten Gruppen und diese Gruppen wieder
auf kleinere und größere Flächenteile verteilt —, so variiert werden, daß praktisch allen Anforderungen
über die Gleichmäßigkeit, Stärke und Verteilung des galvanischen Niederschlages entsprochen wird,
ίο Es hat sich beispielsweise für einzelne Zwecke als vorteilhaft herausgestellt, die Form und Größe der Durchlochungen der Form der jeweilig anzubringenden Verstärkungen anzupassen und an den dazwischenliegenden Stellen, falls die dort aufzubringende Metallschicht dünner und gleichmäßig sein soll, die Öffnungen entsprechend klein zu wählen -und gleichmäßig und verhältnismäßig dicht aneinanderliegend zu verteilen. Oder es können bei einem besser so leitenden Elektrolyten diese Durchlochungen zwar auch gleichmäßig verteilt, jedoch entsprechend weiter voneinander entfernt und dafür etwas größer gewählt werden. Sollen die Metallschichten auch an den dünneren Stellen verschiedene Stärke haben, so wird man zweckmäßig die Stärke durch die Anbringung von Gruppen von dichter aneinanderstehenden Öffnungen für die starken Überzugsschichten und von Stellen mit weniger dicht verteilten Gruppen von Öffnungen für die dünneren Stellen regulieren. Auf diese Weise hat es der Fachmann vollständig in der Hand, für jeden einzelnen Fall die richtigen Maßnahmen zu treffen, um Überzüge von allen gewünschten Stärken an ein und demselben Objekt in einem Arbeitsgange zu erhalten.
ίο Es hat sich beispielsweise für einzelne Zwecke als vorteilhaft herausgestellt, die Form und Größe der Durchlochungen der Form der jeweilig anzubringenden Verstärkungen anzupassen und an den dazwischenliegenden Stellen, falls die dort aufzubringende Metallschicht dünner und gleichmäßig sein soll, die Öffnungen entsprechend klein zu wählen -und gleichmäßig und verhältnismäßig dicht aneinanderliegend zu verteilen. Oder es können bei einem besser so leitenden Elektrolyten diese Durchlochungen zwar auch gleichmäßig verteilt, jedoch entsprechend weiter voneinander entfernt und dafür etwas größer gewählt werden. Sollen die Metallschichten auch an den dünneren Stellen verschiedene Stärke haben, so wird man zweckmäßig die Stärke durch die Anbringung von Gruppen von dichter aneinanderstehenden Öffnungen für die starken Überzugsschichten und von Stellen mit weniger dicht verteilten Gruppen von Öffnungen für die dünneren Stellen regulieren. Auf diese Weise hat es der Fachmann vollständig in der Hand, für jeden einzelnen Fall die richtigen Maßnahmen zu treffen, um Überzüge von allen gewünschten Stärken an ein und demselben Objekt in einem Arbeitsgange zu erhalten.
Der Grad der Verstärkung der aufzubringenden Metallauflage kann aber nicht nur durch
entsprechende Anordnung und Wahl der Art und Größe der Öffnungen, sondern auch durch
einen größeren oder geringeren Abstand der Ware von den Schirmwänden variiert werden.
Hierbei können die Schirmwand bzw. Schirmwände oder die Wandungen der Zelle den zu
galvanisierenden Gegenständen mehr oder weniger angepaßt sein.
In der Zeichnung sind acht Ausführungsbeispiele von galvanischen Bädern zur Durchführung
des Verfahrens dargestellt, wobei die Abb. 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14 und 16 je
einen Querschnitt durch das galvanische Bad und die Abb. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13 und 15
in Ansicht die Schirmwände bzw. Zellenwände des betreffenden galvanischen Bades darstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. ι und 2 stellen 1 das Badgefäß, 2, 3 die
Schirmwände aus nichtleitenden Stoffen, 4 die in den Schirmwänden angeordneten Durchbrechungen
und 5 die schematisch angedeuteten Stromlinien von der Anode 6 zur Ware 7 dar. Mit 8 ist die gleichmäßige Niederschlagsschicht
geringerer Stärke und mit 9 die verstärkte Niederschlagsschicht bezeichnet. Die Ware 7
besteht aus einem ovalen Hohlteller, der in der Mitte der konvexen Fläche mit einer Verstärkung
9 versehen werden soll. Die Öffnungen 4 in den Schirrnwänden 2, 3 sind gleichmäßig auf
der ganzen Fläche der Schirmwände verteilt. Die in der Schirmwand 2 angeordneten Öffnungen
4', die gegenüber der zu verstärkenden Stelle 9 der Ware liegen und zur Erzielung des
verstärkten Niederschlages 9 dienen, sind dichter angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 3 und 4 sind in dem Badgefäß 1 Schirmwände
2, 3 angeordnet, zwischen denen die Ware 7 eingehängt ist. Die Ware besteht aus einem rechteckigen Hohlkörper, der auf beiden
Seitenflächen mit je zwei kreisförmigen Verstärkungen versehen werden soll. Die Öffnungen
4 in den Schirmwänden 2, 3 sind gleichmäßig über die ganze Fläche derselben verteilt
angeordnet. Die gegenüber den zu verstärkenden Stellen befindlichen Öffnungen 4' sind
vergrößert,' so daß bei der Galvanisierung der Ware 7 an den gewünschten Stellen derselben
verstärkte Metanniederschläge 9 erhalten werden. Die übrigen Flächen der Ware erhalten zufolge
der kleineren Öffnungen 4 nur den Metallniederschlag 8 geringerer Stärke. Die Strom-Knien
sind mit 5 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 5 und 6 besteht die in das Badgefäß 1
eingehängte Ware 7 aus einer rombusförmigen Platte, die auf beiden Seiten mit einem Metallniederschlag
8 geringerer ,Stärke und auf einer dieser Seiten in der Mitte mit einem kreisrunden,
verstärkten Metallniederschlag 9 versehen werden soll. Die Öffnungen 4 in den Schirmwänden
2, 3 reichen nur bis zu den Rändern der Platte 7 und sind innerhalb dieser Grenzen
gleichmäßig verteilt angeordnet.* Die gegenüber der Verstärkung 9 befindlichen Öffnungen 4'
besitzen größeren Durchmesser wie die Öffnungen 4, so daß beim Galvanisieren der Ware 7
die gewünschten verschieden starken Metallniederschläge 8, 9 entstehen. Die von den
Anoden 6 zur Ware 7 verlaufenden Stromlinien sind mit 5 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 7 und 8 besteht die in das Badgefäß 1
eingehängte Ware aus einer ovalen Platte 7, die mit einem Metallniederschlag 8 geringerer
Stärke und auf der einen Seite mit drei Metallniederschlägen 9 größerer Stärke versehen
werden soll. Für die mittlere Verstärkung wurde Kreuzform, für die beiden seitlichen Verstärkungen
Herzform angenommen. Die zur Herstellung der Metallniederschläge 8 geringerer Stärke dienenden Öffnungen 4 sind bis zu den
Rändern der Platte 7 gleichmäßig verteilt angeordnet. Zur Herstellung der verstärkten
Niederschläge g sind entsprechend der Form dieser Niederschläge begrenzte Durchbrechungen
12, 13, 14 vorgesehen. Mit 5 sind die von
den Anoden 6 zur Ware 7 fließenden Stromlinien bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 9 und 10 besteht die Ware 7 aus einem
runden Hohlkörper, der in einer der Ware 7 angepaßten, runden Zelle 2 aus isolierendem
to Baustoff eingehängt ist. 1 ist das Badgefäß, und 6 sind die Anoden. Die Umfläche des Hohlkörpers
7 soll mit einem Metallniederschlag 8 geringerer Stärke und mit zwei rahmenförmigen,
quadratischen Verstärkungen 9 auf diametral gegenüberliegenden Stellen der Hohlkörperumfläche
versehen werden. Zu diesem Zwecke sind in den Wandungen der Zellen 2 gleichmäßig
verteilte Öffnungen 4 angeordnet, die zur Erzielung des Niederschlages 8 geringerer
Wandstärke dienen. Die Stellen der Wandung der Zelle 2, die gegenüber den Verstärkungen 9
liegen, weisen rahmenförmige Öffnungen 15 auf, die der Form der Verstärkungen 9 entsprechend
begrenzt sind. Die von den Anoden 6 durch
die Öffnungen 4, 15 zur Ware 7 fließenden Stromlinien sind mit 5 bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 11 und 12 handelt es sich um die Galvanisierung
einer rechteckigen Platte 7, die mit verschieden starken Metallniederschlägen 8,9
versehen werden soll. Der verstärkte Metallniederschlag 9 soll die Form eines ovalen Ringes
besitzen. Die in den Schirmwänden 2, 3 vorgesehenen Öffnungen 4 zur Erzielung des
galvanischen Niederschlages 8 sind gleich groß und in gleich großen Abständen gleichmäßig
verteilt bis zu den Rändern der Ware 7 vorgesehen. Die Öffnungen 4', die zur Erzielung
des verstärkten Niederschlages 9 dienen, sind sehr dicht in Form eines ovalen Ringes in der
Schirmwand 2 angeordnet. 5 sind die von den Anoden 6, 6 zur Ware 7 fließenden Stromlinien.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Abb. 13 und 14 besteht die zu galvanisierende
Ware 7 aus einer wellenförmig gebogenen Platte, die nach dem vorliegenden Verfahren
mit verschieden starken galvanischen Niederschlägen 8, 9 versehen werden soll, derart, daß
die Niederschläge 9 im Bereiche der Scheitel der Wellenberge größere Stärke besitzen und
von den Wellenscheiteln nach beiden Richtungen allmählich an Stärke abnehmend in
Metallniederschläge 8 geringerer Stärke übergehen. Die Schirmwände 2, 3 sind mit gleich
großen Öffnungen 4, 4' versehen. Die Öffnungen 4, 4' sind so verteilt, daß die Dichte ihrer
Verteilung entsprechend der Stärke der auf den Gegenstand aufzubringenden Metallschichten
angepaßt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 15 und 16 handelt es sich um die Galvanisierung
einer rechteckigen, ebenen Platte 7, deren eine Fläche zwei kreuzweise, diametral
verlaufende Verstärkungen 9 mit allmählich zunehmender Dicke erhalten soll. Die Öffnungen 4,4'
entsprechen hinsichtlich ihrer Größe, Form und Verteilung der zunehmenden Dicke der
aufzubringenden Metallschichten 8, 9. Mit 1 ist das Badgefäß, mit 6 sind die Anoden und mit
5 die Stromlinien bezeichnet.
Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß die Wahl der richtigen Form und Größe
der Öffnungen und ihre Verteilung in der isolierenden Zwischenwand bzw. isolierenden
Zwischenwänden oder Zellenwänden von den fallweise für das zu behandelnde Objekt gegebenen
Bedingungen abhängt. Der Grad der Verstärkung der aufzubringenden Metallauflage kann aber nicht nur durch entsprechende Anordnung
und Wahl der Art und Größe der Öffnungen, sondern auch durch einen größeren oder geringeren Abstand der Ware von den
Schirmwänderi variiert werden. Hierbei können die Schirmwand bzw. Schirmwände oder die
Wandungen der Zellen, wie beispielsweise die Abb. i, 2 bzw. 9, 10 zeigen, dem zu galvanisierenden
Gegenstand mehr oder weniger angepaßt sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzielung verschieden starker galvanischer Niederschläge auf ein und demselben Gegenstande durch Anordnung desselben zwischen durchbrochenen Wänden oder in durchbrochenen Zellen aus nichtleitenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß letztere außer den für die Erzielung der Verstärkung des Niederschlages bestimmten Öffnungen noch andere Öffnungen für ungehinderten Stromdurchgang besitzen, die auch auf den nicht zu verstärkenden Stellen einen entsprechenden Metallniederschlag gewährleisten, wobei die Form, Größe und Art der Verteilung dieser Öffnungen in den Wänden oder Zellen sich nach der gewünschten Schichtdicke des herzustellenden Metallniederschlages und nach dem größeren oder geringeren Abstande der Ware von den Wänden oder Zellenwänden richtet und die Form der Wände oder Zellen dem zu galvanisierenden Gegenstand mehr oder weniger angepaßt sein kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW70748D DE450108C (de) | 1925-10-20 | 1925-10-20 | Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzielung verschieden starker galvanischer Metallniederschlaege |
FR607024D FR607024A (fr) | 1925-10-20 | 1925-10-27 | Procédé pour l'obtention simultanée de dépôts métalliques galvaniques d'épaisseurs différentes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW70748D DE450108C (de) | 1925-10-20 | 1925-10-20 | Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzielung verschieden starker galvanischer Metallniederschlaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE450108C true DE450108C (de) | 1927-10-10 |
Family
ID=7608717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW70748D Expired DE450108C (de) | 1925-10-20 | 1925-10-20 | Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzielung verschieden starker galvanischer Metallniederschlaege |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE450108C (de) |
FR (1) | FR607024A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939416C (de) * | 1945-04-12 | 1956-02-23 | Clevite Ltd | Verfahren zur galvanischen Erzeugung gleichmaessiger metallischer UEberzuege |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2638367A (en) * | 1947-07-05 | 1953-05-12 | Thomas & Betts Corp | Case hardened cable connector and method |
US3962047A (en) * | 1975-03-31 | 1976-06-08 | Motorola, Inc. | Method for selectively controlling plating thicknesses |
-
1925
- 1925-10-20 DE DEW70748D patent/DE450108C/de not_active Expired
- 1925-10-27 FR FR607024D patent/FR607024A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939416C (de) * | 1945-04-12 | 1956-02-23 | Clevite Ltd | Verfahren zur galvanischen Erzeugung gleichmaessiger metallischer UEberzuege |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR607024A (fr) | 1926-06-24 |
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