DE448635C - Regelventil, insbesondere fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Regelventil, insbesondere fuer Kaeltemaschinen

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DE448635C
DE448635C DEB117571D DEB0117571D DE448635C DE 448635 C DE448635 C DE 448635C DE B117571 D DEB117571 D DE B117571D DE B0117571 D DEB0117571 D DE B0117571D DE 448635 C DE448635 C DE 448635C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/315Expansion valves actuated by floats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Regelventil, insbesondere für Kältemaschinen. Die Kältemaschinen, mit verflüssigten Gasen arbeiten gewöhnlich mit Überhitzung, d. h. es wird nur trockenes Gas zum Kompressor zugelassen. Zu diesem Zweck wird ein Aufspeicherungsbehälter, welcher dem Verdampfer nachfolgt, zwischen diesem letzteren und dem Kompressor angeordnet, um die flüssigen Teilchen auszuscheiden, welche sich noch im Gas befinden können. Eine Pumpe drückt das noch flüssige Gas aus dem Aufspeicherungsbehälter in die Rohrschlangen des Verdampfers. Anderseits ist es sehr wesentlich, daß nur das verflüssigte Gas von dem Kondensator zum Verdampfer mit Ausschluß von. noch gasförmigen Teilen hindurchgeht. Somit kann die Regelung des Entspannungsventils nur von einem sehr geübten Maschinenwärter bez)bachtet werden und verlangt eine dauernde Aufsicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrichtung, welche gleichzeitig eine genaue Abmessung des in die Rohrschlangen des Verdampfers tretenden verflüssigten Gases bewirkt und in bestimmten Fällen eine verstärkte Zirkulation des aus dem Aufspeicherungsgefäß kommenden, noch flüssigen Gases in den Rohrschlangen zu bilden gestattet. Diese Anordnung wird durch die Zusammenwirkung einer selbsttätig wirkenden Düsennadel gebildet, welche durch einen mit Kälteflüssigkeit gefüllten Behälter und eine Feder zur Wirkung kommt, und zwar mit einem zweiten. Entspannungsventil, wobei eine Zwischenkammer zwischen den beiden Ventilen angeordnet ist, damit der Druckabfall in zwei Stufen verwirklicht und selbsttätig auf einen bestimmten Betrag eingestellt wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele.
  • Abb. i zeigt .das erste, in. welchem das Entspannungsventil. zu gleicher Zeit die Zirkulation des durch eine besondere Leitung aus dem Aufspeicherungsgefäß kommenden, noch flüssigen Gases bewirkt. Abb.2 zeigt die zweite Ausführungsform, welche insbesondere für einen Verdampfer bestimmt ist, der von unten nach oben durchströmt wird.
  • Ein Behälter i besitzt ,einen Stutzen 2 für die Zuleitung des aus dem Kondensator kommenden verflüssigten Gases und enthält einen Behälter 3, welcher an seinem oberen Teil offen ist und in der Mitte eine Stange ¢ besitzt, welche ihn durch Lager 5 und 6 führt. An dem unteren Teil der Stange 4 befindet sich ein bewegliches Nadelventil?, welches sich auf den Sitz 8 durch die Wirkung einer schwachen Feder g anpreßt. In seinem aberen Teil trägt der Behälter ,3 eine durchlöcherte Wandung, welche zum Befestigen des Behälters an der Stange 4 bestimmt ist. Eine Feder i o ist in den Raum i i angeordnet, und ihre Kraft ist genügend, um den Schwimmer 3 freischwebend im Gleichgewicht zu halten und ihn in die dargestellte Lage nur fallen zu lassen, wenn er mit dem verflüssigten Gas fast angefüllt ist. Ein Filter 12 hindert die Unreinigkeiten usw. daran, in die kleinen Kanäle 13 zu gelangen, die das verflüssigte Gas zum Kanal 14 führen. Letzterer mündet in die Kammer 15, welche- durch den Kanal 16 fortgesetzt ist. Letzterer nimmt die Form des kegelförmigen Kanals 17 an, welcher in die Kammer 18 führt. Ein Stutzen i g ermöglicht den Anschluß der Kammer 18 an die Rohrschlange des Verdampfers. Eine ringförmige Kammer 2o ist um den Kanal 16 herum angeordnet und steht mit dem Stutzern. 21 in Verbindung, welcher das noch flüssige Gas aus dem hinter dem Verdampfer befindlichen Aufspexcherungsbehälter zuführt. Eine Düsennade122 ermöglicht, die Düsenöffnung 17 mehr oder weniger zu drosseln. 25 ist ein Venturirohr oder ähnliches.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Das verflüssigte Gas., welches vom Kondensator durch den Stutzen 2 kommt, fließt durch die Öffnungen 23 in den Behälter 3 und füllt denselben an. Sobald dieser Behälter überfließt, füllt das verflüssigte Gas den Raum 24, welcher um den Behälter 3 herum vorhanden ist, aus und steigt, bis der Behälter 3 durch den Auftrieb so, weit entlastet wird, däß er durch die Feder io gehoben werden kann. Dabei nimmt er die Düseamadel7 mit, wodurch eine bestimmte Menge des verflüssigten Gases durch den Kanal 14 -in die Kammer 15 gelangt. Nach diesem Abfließen steigt das relative Gewicht des Behälters 3 in dem Maße, wie der Flüssigkeitsspiegel in dem Raum 24 erniedrigt wird. Der Behälter 3 senkt sich schließlich wieder und drückt die Feder i o zusammen, wodurch die Nadel ? auf den Sitz aufgestützt wird, Die schwache Feder 9 wird dabei durch den Kopf der Nadel zusammengedrückt, wodurch der Stoß beim Aufstützen gedämpft wird.
  • Beim andauernden Zufluß des verflüssigten Gases durch den, Stutzen 2 folgen sich die Arbeitsstufen der öffnung und der Schließung des Kanals 14, wobei jedoch nur das verflüssigte Gas durch die Düse 7 mit Ausnahme jedes gasfärmigen Teiles hindurchfließen kann.
  • Nach denn Zufließen 1n die Kammer 15 geht das verflüssigte, Gas durch den. Kanal 16 und 17 zu der Kammer 18. Ein Stutzen 21 führt in die ringförmige, Kammer 2o das noch flüssige Gas, welches vom Aufspeicherungsbehälter hinter dem Verdampfer fließt. Die große Geschwindigkeit des Ausfließens von verflüssigtem Gas in der Düse 17 reißt in das Rohr 25 das aus dem Stutzen 21 kommende noch flüssige Gas, und die gesamte Flüssigkeit wird durch den Stutzen i g zu den R,)hrschlangen des Verdampfers geführt. Ein wesentlicher Umstand für eine die Wärmeübertragung begünst#gende intensive Zirkulation ist, daß in der Kammer 15 ein erhöhter Dru!c;k infolg e der Wirkung der--Nadel 22 erhalten wird. Diese letztere verschließt teilweise die Düse 17 und steigert so den Druck in der Kammer 15 bis auf den erforderlichen Grad.
  • Es soll z. B. eine Animonialr-Ultemaschine angenommen werden; .deren Spannung im Kondensator g Atm. und im Verdampfer ri/2 Atm. -betragen -soll, was dem normalen - Betrieb entspricht. Wenn die Entspannung lediglich an der Düsenöffnung 8, 14 bewirkt wäre, so hätte der Behälter 3 eine Druickdifferenz-von 71/2Atm. für i qcm zu überwinden. Da nun dieser Behälter in eine Flüssigkeit eintaucht, deren Dichte nur o,630 ist, so müßte dieser Behälter sehr voluminös sein. Die beschriebene Vorrichtung gestattet, in der Kammner 15 einen Druck von 7i/2 Atm. aufrechtzuerhalten,wodurch für die erste Entspannungsstufe eine Druckdifferenz von nur 11/2 Atm. entsteht. Es ist dies somit ein Druck, der um fünfmal geringer ist als für den Fall der direkten Entspannung, und die Folge ist, dar das Vollumen des- Behälters um vier Fünftel in bezug auf das- vermindert wird, welches er haben müßte, wenn die Entspannung in einer einzigen Arbeitsstufe bewirkt wäre. Ein Manometer an der Kammer 15 gestattet in Verbindung mit der Düsennadel: 22, den Druck auf der richtigen Höhe zu halten. Es ist zu bemerken, daß infolge des Durchganges unter schwacher Druckdifferenz 'durch die Düsenöffnungen 8, 14 das Ausfließen des verflüssigten Gases im wesentlichen ununterbrochen ist. Diese Tatsache wurde durch Experiment bestätigt und bewirkt, da.ß jeder Stoß, -wenn die Düsennadel- sich auf ihren Sitz bewegt, verhindert wird. Es ist ferner zu bemerken, daß der Durchgang durch das Rohr 25 den Strahl regelt, welcher aus der .Düse 17 kommt, wodurch durch Gegenwirkung die RegeImäßigkeit des Ausfließens durch die Öffnung 8, 14 noch gesteigert wird. Es ist ersichtlich, daß durch die Vorrichtung gleichzeitig die beiden bis jetzt unabhängigen Arbeiten bewirkt werden können, nämlich die Regelung des eingeführten verflüssigten Gases und die Erzielung einer erhöhten Zirkulation, wodurch die Leistung der Kältemaschinen wesentlich erhöht wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Verdampfer vorn unten nach oben durchflossen wird, die Vorrichtung jedoch keinen zusätzlichen Zufluß des noch hinter dem Verdampfer flüssigen Gases @erhält. Das verflüssigte Gas kommt aus dem Kondensator durch den Stutzen 2 in den Behälter i mit dem Behälter 3, und das Spiel dieses Behälters unter der kombinierten 'Wirkung seines Ge#Vichtes und der Feder io gestattet das Öffnen und Schließen der ersten Düsennadel 7 in bezug auf den Sitz 8, so daß die Flüssigkeit durch den Raum i i, das Filter 12 und die Kanäle 13 und 1 4. in die Kammer 15 fließt.
  • Diese Kammer 15 enthält in ihrem unteren Teil einen Kanal 15', welcher durch die Nadel 16" verschlossen ist. Eine Feder 17" preßt die Nadel 16" auf den Sitz des Kanals 15'. Diese Feder kann mehr .oder weniger durch die Muffe 21 gespannt werden, indem man das Geicinde 22 in einem entsprechenden Gewindeteil ein- und ausschraubt. Zwischen dem Raum i i und der Kammer 15 ist ferner ein Durchgang für das verflüssigte Gas i4' vorgesehen, welcher stets geöffnet ist. Der Querschnitt dieses Durchganges ist derart, daß ein sehr geringer Dürchfluß, welcher unterhalb des normalen Bedarfs ist, stets gesichert bleibt. Die Einregelung beeinflußt somit nur die erforderliche zusätzliche Menge und kann somit wesentlich empfindlicher gemacht werden. Dieser Durchgang 14! läßt für das verflüssigte Gas einen Durchgang von bestimmter Größe. Man kann jedoch denselben bei großen Maschinen mit einer Düsennadel versehen, um ihn auf die erforderliche Größe einstellen. zu können.
  • Die '\virlzungstveise dieser Vorrichtung ist ähnlich derjenigen nach Abb. i, wobei der Bebäiter 3 in gleicher Weise arbeitet und die erste Entspannung bewirkt. Nach dem Anlan-en in die Kammer 15 hat das verflüssigte Gas keinen anderen Ausgang als den Kanal 15'. Da jedoch dieser durch die Düsennadel 16" verstopft ist, so bildet sich in dieser Kammer dauernd ein mehr oder weniger bedeutender Druck, welcher bestrebt ist, die Düsen :nadel16" von dem Sitz zu entfernen. Die Feder 17 ", welche durch die Teile 21, 22 entsprechend gespannt ist, bietet Widerstand gegen das Abheben der Düsennadel! 16" und preßt dieselbe an den Sitz mit solcher Kraft, daß in der Kammer 15 der erforderliche überdruck aufrechterhalten wird. Sobald diese Druckgrenze überschritte;, ist, wird die Nadel i 6" nach unten gedrückt, und das verflüssigte Gas geht durch die Kammer 20 in die Kammer 18 und von da zu den Rohrschlangen des Verdampfers mittels des Stutzens ig über.

Claims (3)

  1. PATENT ANSY1tÜCi11;: 1. Regelventil, insbesondere für Kältemaschinen, gekennzeichnet durch eine Düsennadel (7), die entgegen der Spannung einer Feder (i o) durch den Kälteflüssigketsinhalt -eines Überlaufbehälters (3) in ihrer Schließlage gehalten wird und durch die übergelaufene Flüssigkeit von Zeit zu Zeit gehoben wird.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß unter Zwischenschaltung eines Druckraumes (15) hinter das im ersten Anspruch gekennzeichnete Entspannungsorgan eine zweite Düse (17) geschaltet ist, dereln Durc4gangsquersc4nitt durch eine einstellbare Düsennadel (22) verälndert werden kann, wobei die Düse (17) das im Verdampfer noch flüssig gebliebene Ivältemittel durch eine besondere Leitung (21) ansaugt.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der durch die Düsennadel (7) verschließbaren Durchtrittsöflnung (14) noch ein stets geöffneter Kanal (14') vorgesehen isst, welcher einen geringeren Querschnitt besitzt, als wie für normalen Durchtritt von Kältemittel erforderlich ist, und auf jeden Fall eine geringe Zuführung sichert. q.. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des im Anspruch 2 gekennzeichneten Entspannungsorgans als zweites Entspannungsorgan eine Nadel (i 6") vorgesehen ist, welche auf ihren Sitz (15') durch eine Feder (17") gepreßt wird, deren Spannung von außen regelbar ist.
DEB117571D 1924-04-18 1925-01-09 Regelventil, insbesondere fuer Kaeltemaschinen Expired DE448635C (de)

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DE (1) DE448635C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954963C (de) * 1953-10-27 1956-12-27 Svenska Turbinfab Ab Schutzvorrichtung fuer Verdichter von Kaeltemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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