DE827498C - Vorrichtung zur Regelung des Fluessigkeitsstandes in Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Fluessigkeitsstandes in Behaeltern

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DE827498C
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DEB9795A
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Walter Tischendorf
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Borsig GmbH
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Borsig GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Flüssigkeitsstandes in Behältern durch Beeinflussung des Zu- oder Abflusses, wobei das Durchflußventil durch ein gas-oder dampfförmiges Steuermittel verstellbar ist, dessen Druck über ein von einem Schwimmer betätigtes Steuer- oder Drosselorgan zur Einwirkung kommt. Regelvorrichtungen dieser Art kommen vielfach zur Beeinflussung des Kältemittelkreislaufes und des Lösungsmittelkreislaufes von Kältemaschinen zur Anwendung.
  • Es hat sich gezeigt, daß solche Einrichtungen in manchen Fällen, so z. B. bei der Steuerung des Lösungsmittelkreislaufes, leicht versagen oder ungenau arbeiten, was darauf zurückzuführen ist, daB sich an den Steuer- oder Drosselorganen sowie deren Lagerungen und Führungsflächen staubförmige Teilchen ablagern, die in der Lösungsflüssigkeit enthalten sind, welche infolge der Schwankungen des Flüssigkeitsstandes im Schwimmerbehälter in die Steuervorrichtung gelangt. Die Ablagerungen behindern das Steuerorgan in seinen Steuerbewegungen um so leichter, als bei Absorptionsmaschinen jede Beimischung von öl zum Kältemittel fehlt. Die Beseitigung des Staubes bleibt ohne Eifolg, da sich dieser schon nach sehr kurzer Zeit von neuem absetzt. An sich wäre es möglich, dieser Erscheinung durch eine sicher wirkende Stopfbüchse vorzubeugen. Eine solche Stopfbüchsenabdichtung ist jedoch wegen der dann auftretenden erheblichen Reibungskräfte unerwünscht.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuer- oder Drosselvorrichtung von dem Schwimmergehäuseraum durch eine nachgiebige Zwischenwand völlig abgeschlossen, wobei diese die Steuerbewegungen des Schwimmers auf die Steuer- oder Drosselteile überträgt. Mit Hilfe dieser Bauart wird die Ablagerung von staubförmigen Verunreinigungen in der Steuervorrichtung, welche zu den oben dargelegten Schwierigkeiten führen, unmöglich gemacht. Außerdem wird eine Stopfbüchsenabdichtung zwischen dem Schwimmergehäuse und der Steuer- oder Drosselvorrichtung vermieden und eine einfache Einrichtung geschaffen, die bei Absorptionskältemaschinen ohne jeglichen Umbau, sowohl im Hochdruckkreislauf als auch im Niederdruckkreislauf verwendbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das Schwimmergehäuse mit der Drosselvorrichtung im Schnitt, Abb.2 die Anordnung der Regeleinrichtung im Lösungsmittelkreislauf und Abb. 3 die Anordnung im Kältemittelkreislauf einer Absorptionskältemaschine.
  • Der im Schwimmergehäuse 2 gelagerte Schwimmer i trägt ein Gestänge 3 mit einem pilzartigen Druckstück 4, welches in einem Rohrflansch 5 untergebracht ist. Mit dem Röhrflansch 5 ist das die Drosselvorrichtung aufnehmende Gehäuse 6 verschraubt, an welchem Leitungen 7, 8 für die Zu-und Ableitung des in seinem Druck zu verändernden gas- oder dampfförmigen Steuermittels angeschlossen sind, das die Verstellung des Durchflußventils 9 bewirkt. Der Schwimmergehäuseraurn 2 ist gegenüber dem Drosselgehäuseraum durch eine nachgiebige Platte, z. B. eine Federmembran io aus Stahl oder eine Platte aus anderem, nicht korrodierendem Material, beispielsweise Gummi, völlig abgeschlossen. Auf der Trennwand ruht ein dem Pilz 4 ähnlicher Übertragungsteil 12. Der Hub der Teile 4 und 12 ist durch Ringflächen 13, 14 im Befestigungsstutzen bzw. im Gehäuse begrenzt, um bei aus betrieblichen Gründen erforderlichen Druckentlastungen einer Seite das Durchdrücken der Membran zu verhindern.
  • Die Drosselvorrichtung besteht aus einem im Innern des Gehäuses 6 bei 15 gelagerten einarmigen Hebel 16, der einen Drosselkegel 18 trägt. Der Sitz i9 des Drosselkegels 18 ist als Hülse ausgebildet, die in Höhe des Anschlusses der Rohrleitung 8 Querbohrungen 2o aufweist und durch ein Handrad 21 vbn außen einstellbar ist. Der Hebel 16 ist mit einer Feder 25 belastet, deren Spannung durch ein gleichfalls außenliegendes Handrad 26 verändert werden kann, um den Ansprechdruck der Membran io einstellen zu können. Zwischen den Verstellvorrichtungen 21, 26 ist ein weiteres Handrad 27 für eine Spindel 29 vorgesehen, die das öffnen des Drosselorgans 18 durch Eingriff von außen ermöglicht.
  • Diese Einrichtung ist sowohl zur Regelung des Flüssi.g'keitsstandes in Niederdruckbehältern als auch in Hochdruckbehältern geeignet, wenn in beiden Fällen das gleiche Höchdrucksteuermittel zur Anwendung gelangen soll. Dabei wird die Entlastung der Membran, die wegen der stopfbüchsenlosen Bauart erforderlich ist, in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der vom Gehäuse 6 umschlossene Raum mit einem Raum in Verbindung gebracht wird, in welchem ein dem Druck im Schwimmergehäuse 2 entsprechender Druck herrscht, und das Hochdrucksteuermittel entweder über das Drosselorgan 18 oder unmittelbar in das Gehäuse eingeführt wird. Die Anschlüsse der Steuermittelabführungsleitungen 7, 8 werden also nur ausgetauscht, wie aus den nachstehenden Anwendungsbeispielen ersichtlich ist.
  • Bei der Anordnung nach Abb.2 dient die oben beschriebene Einrichtung zur Regelung der aus dem Austreiber 3o bzw. dessen Sammeltopf über den Temperaturwechsler 31 und das Durchflußventil 9 zum Absorber fließenden armen Lösung. Als Steuermittel findet der im Austreiber 3o ausgetriebene Kältemitteldampf Verwendung. Die Zuleitung die einerseits mit der zum Verflüssiger führenden Dampfleitung 34 verbunden ist, wird andererseits unmittelbar an das Drosselgehäuse 6 angeschlossen, um die Entlastung der Membran io zu sichern. Das der Leitung 34 entnommene Kältemittelgas strömt über das Gehäuse 6, die Drosselvorrichtung (Kegel 18) und die Leitung 8 entsprechend der an einem Handkegelventil bewirkten festen Einstellung zur Niederdruckstufe, nämlich zum Absorber, so daß sich in dem Raum 36 oberhalb der Verstellvorrichtung des Durchflußventils 9, welcher durch die Leitung 37 an die Leitung 8 angeschlossen ist, ein bestimmter Verstelldruck einstellt, der an einem Manometer 38 abgelesen werden kann.
  • Steigt der Flüssigkeitsstand in dem mit dem Sammeltopf des Austreibers 3o kommunizierend angeordneten Schwimmergehäuse 2, so bewegt sich die Stange 3 mit dem Pilz 4 nach unten. Die Folge hiervon ist, daß sich der Drosselkegel 18 von seinem Sitz i9 entfernt. Die Drosselung des durch die Leitung 7 dem Gehäuse 6 zugeführten Hochdruckdampfes wird also bei seinem Austritt aus dem Gehäuse verringert. Da die über das Handregelventi135 abströmende Dampfmenge praktisch gleich bleibt, wird die Verstellvorrichtung des Durchflußventils 9 mit einem höheren Druck als bisher belastet, so daß sich das Durchflußventil weiter öffnet. Es fließt somit mehr Lösung aus dem Austreiber 30 zum Absorber ab. Fällt dagegen der Flüssigkeitsstand im Austreiber 30, so tritt der umgekehrte Vorgang ein; der Durchflußquerschnitt am Ventil 9 wird verringert und die zum Absorber fließende Lösungsmenge nimmt ab.
  • Bei Beginn des Betriebes erfolgt die Einstellung der Ventile 18 und 35 derart, daß bei zur Hälfte eingetauchter Schwimmerkugel i und waagerechter Lage des Schwimmers der Steuermitteldruck am Durchflußventil gerade so groß ist, daß der Flüssigkeitsspiegel des Austreibers 30 etwa auf gleicher Höhe bleibt. In demselben Maße, wie sich die Lage des Schwimmers i ändert, und sich der Drosselkegel 18 seinem Sitz i9 nähert oder von diesem entfernt, wird der das Ventil 9 verstellende Steuer-.druck größer oder kleiner. Jeder Stellung der Schwimmerkugel ist somit ein bestimmter Steuerdruck zugeordnet, der auf die gewünschte. Regelung der Menge der abfließenden Flüssigkeit hinwirkt.
  • Die Regelung des Kältemittelkreislaufes (Abb. 3) kann in ähnlicher Weise erfolgen. Der Flüssigkeitsstand im Schwimmergehäuse 2 kommuniziert mit dem Flüssigkeitsstand im Ammoniakabscheider 40 des Verdampfers 41. Um die Entlastung der Membran io herbeizuführen, werden die Anschlüsse der Leitungen 7 und 8 gegenüber der Anordnung nach Abb.2 vertauscht. Als Steuermittel dient der der Leitung 42 entnommene Hochdruckdampf, dessen Zustrom durch ein Handregelventil 43 konstant gedrosselt wird. Das Steuermittel tritt dann in diesem Fall über den Drosselkegel 18 in das Gehäuse 6 ein und entspannt sich über die Leitung 8 zum Ammoniakabscheider des Verdampfers auf dessen Druck. Die Membran io, die auf der Seite des Schwimmergehäuses mit Niederdruck belastet ist, wird also auch auf der anderen Seite dem gleichen Druck ausgesetzt. Die Einrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes bleibt im übrigen dieselbe wie bei der Regelung des Lösungsmittelkreislaufes. Zwischen dem Handventil 43 und dem Drosselkegel 18 ist die Verstellvorrichtung des Durchflußventils 9 für das dem Verdampfer zuzuführende frische Kältemittel durch eine Zweigleitung 37 an die Leitung 7 angeschlossen. Die Wirkungsweise .der Einrichtung ist ähnlich der nach Abb. 2. Steigt der Druck zwischen den Ventilen 43 und 18, so wird das Durchflußventil 9 weiter geöffnet und mehr Kältemittel in den Verdampfer 41 eingespeist. Umgekehrt wird eine Verringerung der Kältemittelzufuhr zum Verdampfer veranlaßt, wenn der Steuerdruck zwischen den Ventilen 43 und 18 absinkt.

Claims (5)

  1. ` ATENTANSPRCTCI'IE: i. Einrichtung zur Erhöhung der Betriebssicherheit von Vorrichtungen zur selbsttätigen Regelung des Flüssigkeitsstandes in Behältern durch Beeinflussung des Zu- oder Abflusses, vorzugsweise von Verdampfern oder Absorbern von Absorptionskältemaschinen, wobei das Zu-oder Abflußorgan durch ein gas- oder dampfförmiges Steuermittel verstellt wird, dessen Druck über ein von einem Schwimmer beeinflußtes Steuer- oder Drosselorgan zur Einwirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Drosselvorrichtung (15, 16, 18, i9) gegenüber dem Schwimmergehäuse (2) durch eine nachgiebige oder federnde Zwischenwand (io) völlig abgeschlossen ist und diese die Steuerbewegungen des Schwimmers (i) auf die Steuer- oder Drosselteile (16, 18) überträgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Drosselvorrichtung (15, 16, i8, i9) in einem vom Steuermittel durchströmten Gehäuse (6) untergebracht ist, welches unter Zwischenschaltungeiner Membran (io) auf einen Rohrflansch (5) des $chwimmergehäuses (i) aufgesetzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung ein Drosselkegel (18) dient, der an einem schwenkbar am Gehäuse (6) gelagerten einarmigen Hebel (i6) angeordnet ist, auf den die Schwimmerbewegungen mittels pilzartiger Verstellteile (4, 12) übertragen werden.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der nachgiebigen oder federnden Zwischenwand (io) durch Anschläge (13, 14) für die pilzartigen Verstellteile (4, 12) begrenzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Drosseleinrichtung (16, 18, i9) mit Mitteln zur Einstellung des Ansprechdruckes der Membran (io) zum Öffnen der Drosselteile (16, 18) und zur Einstellung des Drosselkegelsitzes (i9) von außen her ausgestattet ist.
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