DE448292C - Drehkolbenmaschine, bei der das in einem Gehaeuse sich drehende Laufrad Fluegelkolben traegt - Google Patents
Drehkolbenmaschine, bei der das in einem Gehaeuse sich drehende Laufrad Fluegelkolben traegtInfo
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- DE448292C DE448292C DEW69087D DEW0069087D DE448292C DE 448292 C DE448292 C DE 448292C DE W69087 D DEW69087 D DE W69087D DE W0069087 D DEW0069087 D DE W0069087D DE 448292 C DE448292 C DE 448292C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F01C1/36—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movements defined in sub-groups F01C1/22 and F01C1/24
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Description
- Drehkolbenmaschine, bei der das in einem Gehäuse sich drehende Laufrad Flügelkolben trägt. Die Erfindung betrifft Drehkolbenmaschinen, bei denen ein mit drehbaren Flügelkolben besetztes Laufrad in einem Gehäuse umläuft und jeder Umdrehung des Laufrades um die Hauptwelle j e eine zwangläufig zusätzliche Umdrehung der Flügelkolben um die eigenen Drehachsen entspricht. Den bekannten Drehkolbenmaschinen dieser Art gegenüber besteht das Neue darin, daß die Flügelkolben bei plattenförmiger Ausbildung mit beiden Enden an zu ihrem geometrischen Ort ausgebildeten Gehäusewänden entlanglaufen und bei ungefähr halbkreisförmiger Ausbildung nur einerseits durch eine ebensolche Gehäusewand und andererseits. durch entsprechende Aussparungen des Laufrades umschlossen werden.
- In den Abb. i, 2 und 3 sind Drehkolbenmaschinen im Sinne der Erfindung dargestellt.
- In Abb. r durchziehen die plattenförmig ausgebildeten Flügelkolben 5 den Arbeitsraum und sind an den Enden im Laufrad 4 drehbar gelagert. Auf die Flügelkolben wird die Drehbewegung der Hauptwelle 3 so übertragen, daß sie sich bei jeder Laufradumdrehung je einmal um die eigenen Achsen drehen. Wie bekannt, bleiben bei solchem Bewegungszwang die Flügelkolben dauernd parallel zueinander, und der geometrische Ort ihrer Enden wird durch außermittige Kreisbogen gebildet.
- Indem die Gehäusewände r und 2 dfementsprechend geformt sind, entstehen in sich dauernd abgeschlossene, stetig zu- und abnehmende Arbeitsräume.
- In Abb. z ist das innere Gehäuse ,2 der Abb. r vermieden; das Laufrad 4 durchzieht den Arbeitsraum und ist außen mit halbkreisförmigen Aussparungen versehen, in denen ebenso ausgebildete Flügelkolben 5 sich drehen. Die inneren Flügelenden erfahren ihre Abdichtung im Laufrad selbst, während das Gehäuse z den geometrischen Ort der äußeren Flügelenden bildet. Er besteht hier beispielsweise aus einem unteren geraden Stück von der Länge des Flügelkolbendurchmessers, aus einem oberen Halbkreis mit dem Halbmesser von Laufradhalbmesser und Flügelkolbenhalbmesser und aus zwei außermittigen Viertelkreisen, deren Halbmesser gleich dem Laufradhalbmesser ist. Die dauernd abgeschlossenen Arbeitsräume nehmen bei einer Umdrehung im Sinne des Uhrzeigers im unteren Viertelkreis links zu, behalten ihre Größe im oberen Halbkreis unverändert und nehmen im Viertelkreis rechts unten wieder ab.
- Daß in Abb. 2 das Laufrad innerhalb der Begrenzungswand dargestellt wurde, ist ohne entscheidende Bedeutung, da etwa nach Abb. 3 das Laufrad auch außerhalb der Begrenzungswand angeordnet werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Drehkolbenmaschine, bei der das in einem Gehäuse sich drehende Laufrad Flügelkolben trägt, die zwangläufig bei einer Umdrehung des Laufrades eine zusätzliche Drehung um ihre Achsen ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß bei plattenförmiger Ausbildung der Flügelkolben deren Enden an zu ihrem geometrischen Ort ausgebildeten Gehäusewänden entlanglaufen und bei ungefähr halbkreisförmiger Ausbildung der Flügelkolben der geometrische Ort der Flügelenden einerseits durch die Gehäusewand und andererseits durch entsprechende Aussparungen des Laufrades gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW69087D DE448292C (de) | Drehkolbenmaschine, bei der das in einem Gehaeuse sich drehende Laufrad Fluegelkolben traegt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW69087D DE448292C (de) | Drehkolbenmaschine, bei der das in einem Gehaeuse sich drehende Laufrad Fluegelkolben traegt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE448292C true DE448292C (de) | 1927-08-15 |
Family
ID=7608281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW69087D Expired DE448292C (de) | Drehkolbenmaschine, bei der das in einem Gehaeuse sich drehende Laufrad Fluegelkolben traegt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE448292C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898697C (de) * | 1944-11-10 | 1953-12-03 | Emile Franciscus Joha Schnabel | Drehkolbenmaschine mit Drehwiderlager |
US2694983A (en) * | 1951-09-24 | 1954-11-23 | Rockwell Mfg Co | Rotor vane control |
-
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- DE DEW69087D patent/DE448292C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898697C (de) * | 1944-11-10 | 1953-12-03 | Emile Franciscus Joha Schnabel | Drehkolbenmaschine mit Drehwiderlager |
US2694983A (en) * | 1951-09-24 | 1954-11-23 | Rockwell Mfg Co | Rotor vane control |
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