DE447795C - Flaschenspuelmaschine - Google Patents
FlaschenspuelmaschineInfo
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- DE447795C DE447795C DEM94210D DEM0094210D DE447795C DE 447795 C DE447795 C DE 447795C DE M94210 D DEM94210 D DE M94210D DE M0094210 D DEM0094210 D DE M0094210D DE 447795 C DE447795 C DE 447795C
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- DE
- Germany
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- turntable
- nozzles
- scraper
- washing machine
- bottle washing
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/30—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
- B08B9/32—Rotating conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
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- B08B9/34—Arrangements of conduits or nozzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
- Flaschenspülmaschine. Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom g. November 1925 ist in Anspruch genommen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenspülmaschine, bei der in bekannter Weise ein hohler, die Spülflüssigkeit zuführender Drehtisch benutzt wird, der mit Düsen versehen ist, oberhalb deren sich die zu reinigenden Flaschen befinden. Infolge der Anwendung enger Spritzdüsen hat sich der Nachteil ergeben, daß sich Unreinigkeiten am Eingang der Düsen ansammeln und die Düsen verstopfen. Um diesen Nachteil zu beheben, wird gemäß der Erfindung im Innenraum des Drehtisches eine Schabevorrichtung angeordnet, deren Schabeorgan frei schwingend auf einer Stange lagert, die ihrerseits ortsfest bei der Drehung des Tisches gehalten wird. Die ständige Berührung . des Schabeorgans mit der zu reinigenden Fläche wird durch ein Gegengewicht aufrechterhalten.
- Die Erfindung ist auf. der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Aufsicht auf den Drehtisch. Abb. 2 und 3 sind Ansichten in teilweisem Schnitt.
- Abb. ¢ ist eine Aufsicht auf den Schaber, der bei der Maschine zur Anwendung kommt. Abb. 5 ist eine Ansicht der Schabereinrichtung in einer Stellung, bei der der Schaber die nach innen zu-liegende Fläche, in welche die Düsen münden, reinigt.
- Abb.6 ist eine der Abb. 5 entsprechende Seitenansicht.
- Mit i ist der Körper des hohlen, die Spülflüssigkeit zuführenden Drehtisches bezeichnet, der in Verbindung mit Maschinen zum Reinigen von Flaschen und anderen ähnlichen Maschinen benutzt wird. Mit 2 ist der Boden des hohlen Tisches bezeichnet. Der Boden ist mit einem Nabenzapfen 4 ausgerüstet, der drehbar auf einer Grundplatte 5 lagert, die ihrerseits fest auf dem Maschinengestell 6 sitzt. Mit 7 und 8 sind Düsen bezeichnet, die in bestimmten Abständen voneinander und vom Umfang auf der oberen Fläche des Drehtisches i angeordnet sind. Diese Düsen erweitern sich vorzugsweise nach außen zu, damit alle Unreinigkeiten, die in die Düse hereinkommen, nachdem die Unreinigkeiten von der inneren und engen Düsenmündung abgenommen worden sind, infolge der Wirkung eines Schabers nun durch die Kraft des Wassers vollkommen aus der Düse herausgetrieben werden. Die Düsen' können auf diese Weise niemals durch die einströmenden Unreinigkeiten in ihrer Wirkung behindert werden. Das Wasser tritt in den Drehtisch durch ein Rohr g ein, welches in der Grundplatte 5 mündet. Eine rohrförmige Büchse io sitzt in dem Nabenzapfen 4 und ist mit der Platte 5 durch einen' Zapfen i i verbunden. Der Teil io weist an seinem nach innen zu liegenden Ende einen Bund 12 auf, der sich in eine Ringnut 13 der Nabe 4 hineinlegt: Diese' Anordnung gemeinsam mit der Grund-' platte dient als Träger für den Drehtisch während seiner Drehbewegung. Mit 14 ist eine Stange bezeichnet, die durch ein Loch 15 des Teiles io hindurchgeht. Diese Stange wird durch eine Schraube 16 festgelegt. Die Stange 14 trägt an ihrem freien Ende einen Schaber, bestehend aus einer Messerklinge 17, die an dem Körper 18 (Abb.6) durch Schrauben ig- befestigt ist. Der Körper 18 ist frei schwingend auf der Stange 14 gelagert. Um eine vollkömmene Berührung der Klinge 17 mit der zu reinigenden Fläche zu gewährleisten, besitzt der Körper 18 einen als Gegengewicht wirkenden Teil 2o, wodurch die Messerklinge ständig gegen die zu reinigende Fläche 21 gedrückt wird.
- Wie bereits oben erwähnt, eignet sich diese Anordnung insbesondere für Flaschenspülmaschinen, die mit einem hohlen Drehtisch versehen sind, durch den die Spülflüssigkeit zugeführt wird, wobei der Drehtisch mit den Düsen für das Wasser versehen ist. Das Wasser fließt dem Drehtisch durch das Rohr 9 zu. Das Wasser strömt sodann durch den Teil io, der mit öffnungen 22 versehen ist (Abb.5), um schließlich in den Innenraum des Drehtisches zu gelangen. Der Teil io hält die Stange 14 fest, während der Drehtisch sich unter der Wirkung eines Motorgetriebes der Maschine dreht. Die Schabeklingen sind frei schwingend zur Stange gelagert und stehen unter der Beeinflussung des Gegengewichtes. Alle Unreinigkeiten, die sich an die Düsen angesetzt haben und an die untere Fläche des Drehtisches, werden auf diese Weise gelöst.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenspülmaschine unter Verwendung eines hohlen, die Spülflüssigkeit zuführenden Drehtisches,. der mit Düsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Drehtisches eine Schabevorrichtung. angeordnet ist, deren Schabeorgan frei schwingend auf einer Stange (14) lagert, die ihrerseits ortsfest bei der Drehung des Tisches gehalten wird.
- 2. Flaschenspülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ständige Berührung des Schabeorgans mit der zu reinigenden Fläche durch ein Gegengewicht (2o) aufrechterhalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US447795XA | 1925-11-09 | 1925-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE447795C true DE447795C (de) | 1927-08-02 |
Family
ID=21934299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM94210D Expired DE447795C (de) | 1925-11-09 | 1926-04-27 | Flaschenspuelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE447795C (de) |
-
1926
- 1926-04-27 DE DEM94210D patent/DE447795C/de not_active Expired
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