DE447145C - Einrichtung zur UEberwindung von Hoehenunterschieden durch Haengebahnfahrzeuge mittels turmartiger, die Fahrzeugschienen in Schraubenwindungen enthaltender Bauwerke - Google Patents

Einrichtung zur UEberwindung von Hoehenunterschieden durch Haengebahnfahrzeuge mittels turmartiger, die Fahrzeugschienen in Schraubenwindungen enthaltender Bauwerke

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DE447145C DEK91835D DEK0091835D DE447145C DE 447145 C DE447145 C DE 447145C DE K91835 D DEK91835 D DE K91835D DE K0091835 D DEK0091835 D DE K0091835D DE 447145 C DE447145 C DE 447145C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Bauwerke.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauwerk, welches in erster Linie dafür bestimmt ist, mit Hängebahnfahrzeugen größere Höhenunterschiede auf schraubenlinienförmig geführten Gleisen zu überwinden. Einrichtungen solcher Art sind für Rutschbahnen bereits angewendet worden.
Gemäß der Erfindung ist da's Bauwerk, welches die Fahrschienen in Schraubenwindüngen enthält und in dessen Innerem Räume in verschiedenen Stockwerken vorgesehen sind, mit besonderen Verkehrsmitteln in Form schraubenförmig gewundener oder senkrecht angebrachter Fahrbahnen versehen, welche die für gewerbliche oder Verkehrszwecke Verwendung findenden Räume zugänglich machen. Das Bauwerk ist zweckmäßig turmartig gestaltet und kann die Halte- und Endstellen verschiedener Beförderungsmittel enthalten. Es können z. B. die Haltestellen für Bahnen verschiedenster Art, wie etwa Standeisenbahnen, Schwebeschnellbahnen, Untergrund- und Hochbahnen, rollendePlattformen, ferner Start- und Einstellräume für Kraftfahrzeuge, Luftfahrzeuge, Schnellboote u. dgl. in dem Turm vorgesehen sein, so daß das Bauwerk gewissermaßen einen Verkehrsturm darstellt.
In der Zeichnung ist ein derartiges Bauwerk in verschiedenen Ausführungsformen und in Anwendung für verschiedene Zwecke \reranschaulicht.
Abb. ι zeigt zwei derartige Bauwerke stufenförmig übereinandergesetzt, die dazu dienen, um mittels der Hängeschnellbahru eine Höhe an einem Bergabhang zu erreichen.
Die Hängeschnellbahn soll das Hochplateau ι erreichen, und die beiden Bauwerke 2 und 3 sind in zwei Stufen an den Abhang des Hochplateaus angelehnt. Diese Bauwerke enthalten in Schraubenwindungen die Gleise für die Hängeschnellbahn.
Abb. 2 stellt den Querschnitt einer Schlucht dar, durch welche ein Bach fließt. Um nun von der Sohlen die Höhe 5 zu erreichen, ist der Turm 6 in die Schlucht eingebaut und lehnt sich seitlich an die Wände, derselben an, wobei er als Talsperre 7 ausgebildet sein kann, welche den unteren Teil der Bahn vor Hochwasser schützt. Der Verkehrsturm 6 kann zugleich eine Kraftanlage, z. B. zur Versorgung der Bahn mit Strom enthalten. Die Einfahrt in den Turm erfolgt durch das unten befindliche Tor 8 und die Ausfahrt oben über eine "Brücke 9, welche zu der Anhöhe 5 hinüberführt.
Eine zweckmäßige Anwendung des Verkehr Sturmes zeigt Abb. 3. Hier ist der Fall dargestellt, daß ein Fluß oder ein Tal durch eine Hängebrücke überquert werden soll. Am Ufer des Flusses ist der Verkehr sturm 10 errichtet, der an der Außen- oder Innenseite spiralförmig verlaufende Schienen 11 trägt und so die Beförderung des Fahrzeuges von der Brücke 12 in den Tunnel 13 ermöglicht. Auch in diesem Falle kann das Innere des Verkehrsturmes mit gewerblichen und Verkehrsräumen versehen sein, die durch Verkehrsmittel miteinander in Verbindung gebracht sind. Der Turm kann z. B. gleichzeitig als Geschäftshaus, Lagerhaus, als Endstation und Aufbewahrungsort für Verkehrsmittel dienen, die durch spiralförmig an den Turm gelegte Straßen bzw. durch vertikale Beförderungsmittel zugänglich sind.
Als Beispiel zeigt die Abb. 4 einen lotrechten Schnitt und Abb. S einen wagerechten Querschnitt nach Linie A-A der Abb. 4 durch einen Turm, der mit schraubenlinienförmig verlaufenden Schnellbahngleisen ausgestattet
ist sowie eine umfangreiche Haltestelle und Garagen für Kraftwagen und ein Geschäftsoder Lagerhaus enthält. Die konzentrischen Wände 14 und 15 umschließen die Räume für die schraubenlinienförmig verlaufenden Schienenwege 16 und 17 zweier Fahrtrichtungen, ebenso für die parallellaufenden Zufahrts- und Abfahrtswege 18 und 19 der Kraftfahrzeuge. Diese Wege überwinden in je einer Viertel-Umdrehung die Höhe h (Abb. 4). Die Einzelräume, welche in lotrechtem Schnitt viereckig erscheinen, sind zum besseren Verständnis durch die sie benutzenden Fahrzeuge kenntlich gemacht und dabei die Schnellbahnwagen als Kreise, die Kraftfahrzeuge als Rechtecke angedeutet. Im Innern der Wand 15 sind in Abständen gleich h Plattformen 20 zur Einstellung für Kraftwagen eingebaut. Die Zufahrtswege für diese liegen jeweils nach einer Viertelumdrehung in der Höhe einer solchen Plattform, so daß eine Förderung zu den Plattformen stattfinden kann. Da der Höhenunterschied beider Wege gleich 2 h ist, so liegen die Ausfahrtsöffnung 21 des Weges 19 und die Einfahrtsöffnung 22 des Weges 18 einander gegenüber (Abb. 5), und zwar von einer Plattform zur anderen um 90° versetzt. Die Pfeile deuten die Fahrtrichtung an. Auf diese Weise läßt sich eine weitgehende Raumausnutzung erzielen. In der Turmmitte befinden sich Personenaufzüge 23, die der Deutlichkeit halber nur im Grundriß angedeutet sind. Selbstverständlich können lotrechte Beförderungsmittel für die Förderung von Gütern eingebaut sein. Die zu- und ablaufenden Schienen sind beispielsweise durch gestrichelte Linien im Grundriß kenntlich gemacht. Man sieht an den Linien 16 und 17, daß ein solcher Turm auch gleichzeitig zur scharfen Umlenkung eines Schienenstranges unter beliebigem Winkel α benutzt werden kann, um etwa dem Straßenzuge 24 und 25 zu folgen.
Bei ausreichender Grundfläche läßt sich außerhalb der zylindrischen Wand 14 des Turmes durch Umfassungswände 26 weiterer Raum für beliebige Zwecke schaffen. Da diese dem Tageslicht gut zugänglich sind, so eignen sie sich als Geschäftsräume. Diese Räume können von den Stegen für die Kraftfahrzeuge aus leicht zugänglich gemacht werden. Ähnlich nutzbare Räume lassen sich auch oberhalb des Bereiches der Fahrbahnen anordnen.
Ebenso ist es möglich, die Fahrbahnen an die Außenseite der runden Turmwand oder an die Außen- und Innenseite derselben zu legen. Im letzteren Falle können die Schienen beider Fahrtrichtungen in der gleichen Schraubenfläche verlaufen, indem sie die Turmwand zwischen sich lassen und im gleichen Sinne umkreisen, oder ihre Flächen können sich kreuzen, indem sie die Turmwand im entgegengesetzten Sinne umkreisen, ein Fall, der Bedeutung hat, wenn nach Abb. 6 die beiden Schienen 16 und 17 parallel und in einem größeren Abstande anlaufen. Naturgemäß sind noch andere Ausführungsmöglichkeiten vorhanden, z. B. können die Schnellbahnschienen nur an der Außenseite des Turmes, ferner außen zwei Straßen und innen vier Straßen für Kraftwagen vorgesehen sein, auch die Zahl der Schraubengänge unter Vergrößerung des Turmdurchmessers vervielfacht werden.
In welcher WTeise der Verkehrsturm in einer modernen Großstadt seinen vielseitigen Zwecken dienen kann, sei an einem Beispiel, einer Idealgroßstadt, an Hand von Abb. 7 in Vogelschau erläutert.
Der ringförmig eingeschlossene Teil ist das eigentliche Hauptverkehrsviertel. Es ist das Gebiet intensivsten Geschäftslebens und enthält viele Hochbauten, deren Stockwerke durch Aufzüge verbunden sind. Von der Straße werden die Personen durch besondere Zubringerbahnen auf ununterbrochen rollenden endlosen Plattformen 27 befördert, die z. B. in Sehnenrichtung das Stadtviertel vielfach, und zwar unter den Fahrdämmen der Straße, durchschneiden. Sämtliche Plattformen 27 führen an eine ringförmig das ganze Stadtviertel umspannende Hauptplattform 28. Die Plattformen 27 und 28 bestehen selbstverständlich aus zwei in entgegengesetzter Richtung laufenden endlosen Bändern. Mittels Zubringerbahnen gelangen die Personen von den Hauptplattformen 28 zu den Untergrundbahnstationen 29, zu den Einstellräumen für Kraftfahrzeuge, den Haltestellen der Schwebeschnellbahn, den Häfen von Schnelltauchbooten und von Luftfahrzeugplätzen.
Der Verkehrsturm der Erfindung soll gleichzeitig alle Stationen für die erwähnten Beförderungsmittel enthalten, so daß der Wirkungsgrad des ganzen Verkehrssystems ein Maximum erreicht. Der Zweck wird erreicht durch die in Abb. 7 angedeuteten turmartigen Gebäude 30, 31« und 31*.
Ein solcher Verkehrsturm ist den in Abb. 4 und 5 dargestellten ähnlich. Die in der Mittelachse des Gebäudes angeordneten Aufzüge laufen vom Keller bis zum Dach durch alle Stockwerke. Im untersten Stockwerk befindet sich eine Zubringerstation, von der aus Personen die Hauptumlaufplattform 28 erreichen können; ferner befinden sich dort Endstationen der Hängeschnellbahn 33, sofern sie durch den Tunnel in die Stadt geführt ist. Diese Endstationen der Hängeschnellbahn 33 können auch in einem der oberen Stockwerke unter-
gebracht werden, wenn,- die Hängebahn z. B. infolge eines benachbarten Großschiffahrtsweges oder infolge zu enger Terrainbebauung auf einer Hochbrücke 36 herangeführt werden muß. Sie kann sich auch an einer anderen, an den Hauptplattformen 28 gelegenen Stelle befinden, wobei der Turm zur Überwindung der Höhendifferenz dienen kann, wie in Abb. 4 und 5. Ein- oder angebaut ist ferner an den Fuß des Turmes die Anfahrtsstation 34 der Schnelltauchboote. Sie sind an sich nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und seien hier kurz bezeichnet als kleine Schnelldampfer, die in schneller Folge, und zwar bei erträglichem Wetter an der Meeresoberfläche, bei schlechtem untergetaucht fahren. Die oberste Plattform 3 5 ist größer, womöglich vierseitig und drehbar. Luftfahrzeuge, die ihre Unterkunftsstellen an der Peripherie der Stadt oder im oberen Teil des Turmes haben, benutzen diese Plattform zum Aufnehmen und Absetzen ihrer Fahrgäste, falls das Wetter dies gestattet. In Abb. 7 stellt 30 den soeben beschriebenen Turm dar.
31« und 316 sind Türme ohne Bootsstationen. 32 sind für Kraftwagen bestimmte Straßen, die in den Türmen endigen.
Wie sich der Gesamtverkehr vermittels der beschriebenen Einrichtungen abwickelt, sei an einigen Beispielen dargelegt. Es sei angenommen, die Stadt gemäß Abb. 7 sei eine moderne Weltgroßstadt.
1. A besteigt in einem Villenort an der Seeküste seinen Motorwagen, fährt auf 32 zum Turm 30, stellt seinen Wagen ein, fährt im Fahrstuhl abwärts zum Zubringer, auf Plattform 28 zum Turm 31°, besteigt dort die Schwebeschnellbahn 33, die ihn nach einer anderen, einige hundert Kilometer entfernten Großstadt bringt, und kehrt auf demselben Wege zurück.
2. B besteigt in einem Vorort der Weltstadt die Untergrundbahn, kommt auf einer der Stationen 29 an, gelangt mittels der Zubringerbahnen auf die Hauptplattform 28, von dort auf eine der Hauptplattformen 27, besucht sein Bureau, sucht dann mittels der Plattformen 27 und 28 den Turm 316 auf und fährt mit der Schwebeschnellbahn nach einer anderen Großstadt.
3. C verläßt morgens seinen Landsitz in der Nähe der Weltstadt und fährt in seinem eigenen Motorwagen auf 32 zum Turm 31*, stellt seinen Wagen ein, sucht sein Bureau vermittels der Plattformen 28 und 27 auf, verläßt abends die City auf dem umgekehrten Wege, und so jeden Tag.
4. D kommt von einer mehrere hundert Kilometer entfernten Großstadt mit der Schwebeschnellbahn 33 im Turm 31° an, fährt auf 28 zum Turm 30, von der Bootsstätion 34 über den Ozean nach dem Hafen eines anderen Erdteils· und von da mit der Schwebeschnellbahn nach einer Großstadt dieses Erdteils.
5. E will dieselbe Reise machen. Die Gesamtwetterlage sichert den Luftverkehr. Er fährt dann in Turm 30 mit Lift auf die Plattform 35 und im Luftfahrzeug über den Ozean mit Zwischenlandung auf einer Landungsstelle. Wird dort das Wetter auf der weiteren Strecke bis zum Hafen des anderen Erdteils als unsicher gemeldet, bricht das Luftfahrzeug seine Reise ab, und E setzt anstatt mit diesem mit den in schneller Folge fahrenden Schnelltauchbooten seine Reise fort.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Überwindung von Höhenunterschieden durch Hängebahnfahrzeuge mittels turmartiger, die Fahrzeugschienen in Schraubenwindungen enthaltender Bauwerke, in deren Innerem in Stockwerken Räume vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume durch Verkehrsmittel an schraubenförmig gewundenen oder senkrecht angebrachten Fahrbahnen zugänglich sind und für gewerbliche oder Verkehrszwecke dienen können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das turmartige Bauwerk mit durch Verkehrsmittel unter* einander zugänglichen Haltestellen verschiedener Beförderungsmittel, z. B. von Schwebeschnellbahnen, Eisenbahnen, Un-? tergrundbahnen, Hochbahnen, beweglichen Bürgersteigen, rollenden Plattformen; Kraftfahrzeugen, Luftfahrzeugen und Schnellbooten versehen ist, um ein Verbindungsglied zum Übergang zwischen den verschiedenen Beförderungsmitteln zu bilden. !
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen von Verkehrswegen und Verkehrsmitteltt in dem turmartigen Bauwerk endigen und die in demselben vorhandenen Räumlich^· keiten zur Abstellung und Aufbewahrung von Fahrzeugen dienen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das turmartige Bauwerk zugleich als Brückenpfeiler oder Stauwerk ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK91835D Einrichtung zur UEberwindung von Hoehenunterschieden durch Haengebahnfahrzeuge mittels turmartiger, die Fahrzeugschienen in Schraubenwindungen enthaltender Bauwerke Expired DE447145C (de)

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