DE445350C - Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe - Google Patents

Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe

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DE445350C
DE445350C DEL53495D DEL0053495D DE445350C DE 445350 C DE445350 C DE 445350C DE L53495 D DEL53495 D DE L53495D DE L0053495 D DEL0053495 D DE L0053495D DE 445350 C DE445350 C DE 445350C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/34Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type in which a rotor on one shaft co-operates with a rotor on another shaft
    • F16H39/36Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type in which a rotor on one shaft co-operates with a rotor on another shaft toothed-gear type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe. Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe, bei dem der eine Teil der Flüssigkeitspumpe mit der treibenden Welle starr verbunden und der eine Teil des Flüssigkeitsmotors feststeht, wogegen die dazu gehörigen Teile der Pumpe und des Motors mit der anzutreibenden Welle starr vereinigt sind.
  • Gemäß der Erfindung sind die Flüssigkeitspumpe und der Motor in an sich bekannter Weise als Zahnradpumpen ausgebildet und die durch die anzutreibende Welle starr miteinander verbundenen Teile der Pumpe und des Motors mit dieser Welle axial verstellbar angeordnet.
  • Während die bekannte Verwendung von axial allmählich verstellbaren Zahnradpumpen bei Flüssigkeitsgetrieben, welche die Kraftübertragung rein hydraulisch erreichen, der Verwendung anderen verstellbaren Kapselpumpen gegenüber keine weiteren Vorteile bietet, wird bei dem Gegenstande der Erfindung mit starrer Kupplung von fördernden Teilen der Pumpe und des Flüssigkeitsmotors mit der anzutreibenden Welle durch die Verwendung von axial allmählich verstellbaren Zahnradpumpen erreicht, daß die verstellende Bewegung nicht in die Richtung der kraftübertragenden Bewegung fällt und von der Drehrichtung, der Drehzahl und insbesondere von der übertragenden Kraft, auch wenn diese noch so hoch sein sollte, unbeeinflußt bleibt.
  • Gegenüber den bekannten Getrieben hat das eine Getriebe den Vorteil, daß sich bei ihm der Wirkungsgrad wesentlich günstiger gestaltet, mit fallendem Übersetzungsverhältnis steigt und eine bloß durch die Reibung der mechanisch aneinandergleitenden Teile bedingte Höhe erreicht. Diese günstigere Wirkung ist begründet in der besonderen Anordnung des Getriebes und insbesondere im Zusammenwirken der Flüssigkeit fördernden und Flüssigkeit verbrauchenden Teile desselben. Es kann Verwendung finden, wo eine Kraftübertragung bei allmählicher Veränderung des Übersetzungsverhältnisses in weiten Grenzen mit gutem Wirkungsgrade erfolgen soll, insbesondere bei Kraftfahrzeugen.
  • In der Zeichnung stellen die Abb. i, 2, 3 und 4 den Gegenstand der Erfindung im Längs-und Querschnitt sowie in Teilschnitten dar.
  • Im feststehenden Gehäuse T (Abb. i) befindet sich eine zur Förderung der Flüssigkeit dienende mehrfache verstellbare Zahnradpumpe von bekannter Bauart, deren verstellbare Pumpenzahnräder 2 und 3 sich beim Betriebe um ihre Achsen 4 und 5 drehen und mit dem verstellbaren, auf der verschiebbaren Hohlwelle ,7 sitzenden Pumpenzahnrad 6 im Eingriff sind. -Neben dem Zahnrad 6 sitzen in bekannter Weise der an seine Stelle tretende, sich nicht mitdrehende Körper 8 und die sich mitdrehende abdeckende Scheibe g.
  • Die Druck- bzw. Saugräume der Zahnräderpaare 2, 6 und 3, 6 stehen mit den Hohlräumen io und il durch acht Kanäle in Verbindung, von denen in Abb. 2 und 3 die unter 12, 13, 14, 15, 16 und 17 sichtbar sind. Diese Kanäle können durch ebenso viele, auf hier nicht näher zu bezeichnende Weise zu bewegende Schieber (z. B. 18, ig, 2o, 21, Abb. 3) geschlossen und nach Bedarf geöffnet werden, so daß die Saug-bzw. Druckräume der mehrfachen verstellbaren Zahnradpumpe mit den Hohlräumen io bzw. ii in Verbindung gebracht oder von diesen getrennt werden können.
  • Der Hohlraum u steht durch die Bohrungen 22 mit der inneren Höhlung 23 der Welle ; in Verbindung, während der Hohlraum io durch die Bohrungen 24 des Umhüllungsrohres 25 mit dem Hohlraum 26 zwischen der Welle 7 und der Umhüllung 25 in Verbindung steht.
  • Als Förderpumpe (Abb. i, links) dient eine mehrfache verstellbare Zahnradpumpe von gleicher Bauart, wie die des Flüssigkeitsmotors, nur mit dem Unterschied, daß hier das mit dem Motor gleichachsige Gehäuse 27 der Förderpumpe nicht feststeht, sondern an der durch die Antriebsmaschine in Drehung versetzbaren, unverschiebbar gelagerten Welle 28 angeflanscht ist und sich mit dieser drehen kann, so daß die in diesem Gehäuse 27 gelagerten, nicht verstellbaren, fördernden Pumpenzahnräder 2g und 3o wie Planetenräder um das auf der Hohlwelle 7 festsitzende, verstellbare und fördernde Zahnrad 31 (Sonnenrad) kreisen.
  • Die verstellbaren fördernden Zahnräder 6 und 31 sind so angeordnet, daß ihre Verstellung gegenläufig ist. Wird z. B. die Hohlwelle 7 mit dem am Wellenbunde angreifenden Arm 32 oder sonstwie in der Richtung des Pfeiles 33 verstellt, so erhalten die Zahnräderpaare 6, 2 und 6, 3 des Motors mehr und die Zahnräderpaare 31, 29 und 31, 3o der Förderpumpe weniger Eingriffsbreite.
  • Die Hohlräume 10, 11, 34 und 35 sind in der Achsrichtung so breit, daß die Öffnungen 22, 36 der Welle 7 und 24, 37 des Mantelrohres 25 auch bei ganz rechts oder ganz links verstellter Hohlwelle 7 unverdeckt bleiben und die Verbindung zwischen den Hohlräumen io und 34 über die Höhlung 26 sowie zwischen den Hohlräumen ii und 35 über die Höhlung 23 herstellen.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende: Es sollen die Druckräume des in der Richtung 38 in Drehung versetzten Förderpumpengehäuses 27 mit dem Hohlraum 35 und die Saugräume mit Hohlraum 34 in Verbindung stehen, auch sollen sich die Zahnräder 6 und 31 gleich breit im Eingriff befinden, so daß die Hohlwelle 7 in Mittellage ist.
  • Die Hohlwelle 7, welche mit ihrem vierkantigen Zapfen 39 mit der anzutreibenden Arbeitsmaschine in Verbindung steht, dreht sich zunächst infolge des Widerstandes dieser Arbeitsmaschine nicht, so daß die Planetenräder 29 und 3o der Förderpumpe sich auf dem stillstehenden Rad 31 abwälzen und durch die Kanäle in den Hohlraum 35 Flüssigkeit fördern. Die Flüssigkeit strömt durch die Bohrungen I 36, Höhlung 23 und Bohrungen 22 in den Hohlraum ii und von hier zur Zuströmseite (Saugseite) der Räderpaare 6, 2 und 6, 3 des Flüssigkeitsmotors und treibt sie an, so daß die Hohlwelle 7 mit den Rädern 6 und 31 sich in der Pfeilrichtung 4o dreht und den Widerstand der anzutreibenden Arbeitsmaschine überwindet. Hierbei sind die Kanäle entsprechend geöffnet bzw. geschlossen, z. B. 12, 15, 16 offen und 13, 14, 17 zu.
  • Da die Förderpumpe im vorliegenden Falle die gleiche Menge Flüssigkeit fördert, wie der Motor verbraucht und die Wellen 28, 7 sich in derselben Richtung drehen, so ist die Umdrehungszahl der Welle 7 halb so groß wie die Umdrehungszahl der Welle 28, den symmetrischen Aufbau des Getriebes vorausgesetzt.
  • Wird nun die Welle 7 in Richtung 33 verstellt, so wird die Eingriffsbreite des Rades 31 geringer und die des Rades 6 größer, so daß die geförderte geringere Flüssigkeitsmenge dem Rad 6 und der Welle 7 nur eine geringere Umdrehungszahl erteilt. Wird die Welle 7 in der :Richtung 33 so weit verschoben, daß das Zahnrad 31 außer und Zahnrad 6 ganz in Eingriff kommt, so ist die geförderte Flüssigkeitsmenge gleich Null, und die Welle 7 dreht sich nicht.
  • Wird die Welle 7 in der Richtung des Pfeiles 41: verstellt, so wird die durch den Motor verbrauchte Flüssigkeitsmenge geringer, so daß die Förderpumpe trotz der größeren Eingriffsbreite nur weniger fördern kann -und die _ Planetenräder 29 und 3o sich auf dem Sonnenrand 31 nur langsam abwälzen, wobei die Differenz der Umdrehungszahlen der Wellen 28 und 7 geringer wird.
  • Wenn die Welle 7 in der Richtung des Pfeiles 41 so weit verstellt wird, daß das Zahnrad 31 ganz in und das Zahnrad 6 ganz außer Ein-: griff kommt, dann findet die von der Förderpumpe kommende Flüssigkeit keinen Abfluß, hindert also die Planetenräder 29 und 30, sich auf dem Sonnenrande 31 abzuwälzen, so daß sie das Sonnenrad 31 samt der Welle 7 mit derselben Umdrehungszahl, welche das Gehäuse 27 hat, mitnehmen.
  • Die Flüssigkeit strömt aus dem Flüssigkeitsmotor durch den Hohlraum io, die Bohrungen 24 des sich mit der Welle 7 mitdrehenden Umhüllungsrohres 25, durch den Hohlraum 26, die Bohrungen 37 und den Hohlraum 34 zur Saugseite der Förderpumpe zurück.
  • Werden die bisher offen gewesenen Schieber 18, 21 usw. geschlossen und die geschlossen gewesenen Schieber ig, 2o usw. geöffnet, so strömt die geförderte Flüssigkeit aus dem Hohlraum it in entgegengesetzter Richtung durch die Räderpaare 6, 2 und 6, 3, so daß sich das Rad 6 entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles 40 dreht.
  • Da durch die entgegengesetzten Drehrich- Lungen der Welle 7 und des fördernden Rades 31 die Flüssigkeitsförderung der Förderpumpe unterstützt wird, so muß bei der Verstellung der Welle 7 aus der äußersten Lage rechts in der Richtungq.i die Umdrehungszahl der Welle? gegenüber der Welle 28 sehr rasch ansteigen und bei einer Verstellung über die Mittellage hinaus eine unendliche Höhe erreichen.
  • Durch die Schließung aller Schieber 18, i9, 20, 21 usw. des Motors kann die Drehung des Rades 6 gehemmt und somit der Lauf der angetriebenen Arbeitsmaschine gebremst werden, während beim Öffnen aller Schieber der Förderpumpe die Förderung der Flüssigkeit durch die Hohlwelle 7 aufhört und hierdurch die Förderpumpe -und somit die Antriebsmaschine entlastet wird, ohne daß dabei die axiale Einstellung der Welle 7 verändert werden muß.
  • Statt zweier Zahnräderpaare im Motor oder in der Förderpumpe können auch weniger oder mehr Räderpaare angebracht werden. In letzterem Falle werden die nicht verstellbaren sogenannten Planetenräder sternförmig um das gemeinsame mittlere Rad angebracht. Auch können fördernde Zahnradsätze mit unveränderlicher Eingriffsbreite verwendet werden.
  • Die Verstellung der Welle 7 kann sowohl hydraulisch als auch pneumatisch erfolgen.
  • Die Wirkungsweise des vorstehend geschilderten Getriebes besteht kurz gesagt darin, daß der Motor die treibende Flüssigkeit von einer Förderpumpe erhält, deren Flüssigkeit fördernde Körper auf der anzutreibenden Welle des Motors sitzen bzw. mit dieser zwangläufig sich drehend verbunden sind, während die Flüssigkeit fördernden Gegenkörper der Förderpumpe von der Antriebsmaschine angetrieben werden, so daß die Menge der in den Motor geförderten Flüssigkeit von der Differenz bzw. von der Summe der Umdrehungszahlen der Antriebsmaschine und der Arbeitsmaschine (Welle 7) abhängig ist. Durch die Verstellung der Fördermenge der Förderpumpe unabhängig von der Umdrehungszahl und durch gleich- oder ungleichzeitige Verstellung der Flüssigkeitsverbrauchsfähigkeit des Motors ebenfalls unabhängig von der Umdrehungszahl, kann die Veränderung der Differenz bzw. Summe der Umdrehungszahlen der angetriebenen Welle 7 und der Antriebsmaschine, also des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes, erreicht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitswechsel- und-wendegetriebe, bei dem der eine Teil der Flüssigkeitspumpe mit der treibenden Welle starr verbunden ist und der eine Teil des Flüssigkeitsmotors feststeht, wogegen die dazugehörigen Teile der Pumpe und des Motors mit der anzutreibenden Welle starr vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe und der Motor in an sich bekannter Weise als Zahnradpumpen (2g, 30, 31 bzw. 2, 3, 6) ausgebildet und die durch die anzutreibende Welle (7) starr miteinander verbundenen Teile (gi bzw. 6) der Pumpe und des Motors mit der Welle (7) axial verstellbar@angeordnet sind.
  2. 2. Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die anzutreibende Welle als Hohlwelle (23) mit einer einen Hohlraum (26) bildenden Hülse (25) ausgebildet ist und die Hohlwelle Bohrungen (22, 36) hat, wobei die Hülse und Hohlwelle zur Hin- und Rückleitung der Flüssigkeit zwischen der Pumpe und dem Motor dienen.
DEL53495D 1921-07-07 1921-07-07 Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe Expired DE445350C (de)

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