DE445105C - UEbergussvorrichtung fuer Waeschekochkessel - Google Patents

UEbergussvorrichtung fuer Waeschekochkessel

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DE445105C
DE445105C DEK101107D DEK0101107D DE445105C DE 445105 C DE445105 C DE 445105C DE K101107 D DEK101107 D DE K101107D DE K0101107 D DEK0101107 D DE K0101107D DE 445105 C DE445105 C DE 445105C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • D06F1/06Wash-boiler receptacles
    • D06F1/08Wash-boiler receptacles with special means for water circulation by heat, e.g. fountain-washers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Übergußvorrichtung für Wäschekochkessel. Die im Gebrauche befindlichen übergußvorrichtungen für Wäschekochkessel werden durch den. Dampfdruck dauernd bewegt, insbesondere auf und ab, und rutschen dadurch auf dem Kesselboden hin und her, so daß dieser abgenutzt und, wenn er mit Emaille überzogen ist, diese beschädigt wird. Viele Hauswirte verbieten deshalb die Benutzung der übergußvorrichtung. Eine solche Vorrichtung ist aber für die Hausfrau eine außerordentlich nützliche Einrichtung, weil der Waschvorgang damit wesentlich erleichtert wird und ihre Einführung deshalb erstrebenswert ist.
  • Um nun ein. Beschädigen des Waschkesselbodens durch die arbeitende flbergußvorrichtung zu vermeiden, trägt sie nach der vorliegenden Erfindung an ihrem Aufsetzrande aus einem weicheren Stoffe bestehende Füße. Zweckmäßig wird dafür Gummi verwendet, jedoch eignen' sich auch andere weichere Stoffe, wie Fiber u.. dgl., dazu. Die Übergußvorrichtung setzt .dann bei ihren Stößen nachgiebig am Boden. auf, jegliches Beschädigen. durch Hinundherreiben ist daher vermieden.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r einen senkrechten Schnitt durch einer Waschkessel mit eingesetzter übergußvorridhtung. Abb.2 ist eine Ünteransidht auf diese mit Teilschnitt, und .die Abb.3 bis 6 zeigen im Teilschnitte durch !den Aufsetzrand der übergußvorrichtung vier verschiedene Ausführungl;-formen der Füßchen aus nachgiebigem Stoffe.
  • Die Übergußvorrichtung a wird mit ihrem Aufsetzrande a' in den Waschkessel b eingesetzt. Die darüber geschüttete Wäsche wird bei dem Einsetzen des Kochvorganges infolge des erzeugten Dampfdruckes und de9 durch diesen von unten in der hohlen Säule der übergußvorrichtung hochgetriebenen Wassers laufend bespült. Um d .as Reiben der Vorrichtung auf dem Waschkesselbo-den zu verhindern, ist der Aufsetzrand mit Füßchen aus Gummi besetzt. Sie können z. B.,aus um den eingerollten Rand/ dies Aufsetzrandes a' ,geschlagenen Gummistreifend bestehen, die mittels eines Nietes oder Druckknöpfen e am Rande a' gehalten sind (Abb. 2 links und unten). Es genügt, wenn eine Anzahl. solcher Füße, beispielsweise vier bis acht, auf dem Umfange gleichmäßig verteilt sind. Jedoch könnte auch der Aufsetzrand a' über seinen, ganzen Umfang mit einem Gummistreifen als Fußring besetzt sein.
  • \ ;ach Abb. 4 sind am Aufsetzrande a' Schel- len g befestigt (Abb. 2 oben und rechts), die zum Einsetzen von Gunmiifüßchen'h dienen. Besitzt der Aufsetzrand a' einen mit größerem Durchmesser eingerollten Rand a", dann, werden in diesem Löcher zum Einsetzen der Füße#k angebrar'ht. Hat der Aufsetzranda' einen Flansch wie in Abb. 6, dann kann das Befestigen der Gummifüße fit" in ähnlicher Weise durch Einstecken wie in Abb. 5 erfolgen. Die Füßchen bestehen im. diesem Falle zweckmäßig aus Gummikugeln mit einer Nut, in die der Loch@aud des Flansches eingreift.
  • Da die Füßchen die übergußvorhchtung vom Kesselboden mit genügendem Abstande halten können., sind im Aufsetzrande a' Schlitze für den Wassereintritt entbehrlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Übergußvorrichtung für Wäschekochkessel, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Aufsetzrand (a') aus einem weicheren, zwecl=äßig nachgiebigen Stoffe, z. B-. Gummi, bestehende Füße trägt.
  2. 2. Übergußvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flansch des Aufsetzrandes kugelförmige Gummifüße eingesetzt sind.
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