DE4447877C2 - Klimagerät - Google Patents

Klimagerät

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Abstract

Um ein Klimagerät für Personentransportfahrzeuge, insbesondere für Busse, mit einem auf einem Dach des Personentransportfahrzeugs montierten Gehäuse, welches Luft von einem Lufteinlaß über mindestens eine Lufttemperiereinrichtung zu mindestens einem Gebläse führt, das seinerseits die Luft über eine Luftausblasöffnung abgibt, zu entwickeln, welches, insbesondere auch bei nachträglicher Montage, besonders einfach montierbar ist, wird vorgeschlagen, daß das Klimagerät mindestens einen, von der Luftausblasöffnung ausgehend, über das Dach und seitlich über eine Längsseitenwand des Gehäuse hinaus verlaufenden Ausblaskanal aufweist, welcher in eine seitlich neben der Längsseitenwand liegende seitliche Dachöffnung mündet, wobei die seitliche Dachöffnung einen direkten Zugang zu einem seitlichen dachseitigen Zuluftkanal im Bus darstellt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Klimagerät für Personentransport­ fahrzeuge, insbesondere Busse, mit einem auf einem Dach des Personentransportfahrzeugs montierbaren Gehäuse, welches Luft von einem Lufteinlaß über mindestens eine Lufttemperierein­ richtung zu mindestens einem Gebläse führt, das seinerseits die Luft über eine Luftausblasöffnung abgibt.
Bei derartigen, beispielsweise aus der DE 33 17 510 A1 bekann­ ten, auf dem Dach der Personentransportfahrzeuge montierbaren Klimageräten ist die Luftausblasöffnung bodenseitig des Ge­ häuses angeordnet und ein Luftaustritt erfolgt direkt von der Luftausblasöffnung über eine Dachöffnung in die Karosserie des Personentransportfahrzeugs hinein, wobei innerhalb des Personentransportfahrzeugs ein Verteilerkanal vorgesehen ist, welcher die ausgeblasene Luft zu den üblicherweise beider­ seits der Karosserie der Personentransportfahrzeuge und un­ terhalb des Dachs angeordneten Zuluftkanälen führt.
Ein derartiges Klimagerät ist aufwendig zu montieren und er­ fordert jeweils im Inneren der Karosserie des jeweiligen Per­ sonentransportfahrzeugs aufwendige Anpassungsmaßnahmen zur Verteilung der aus der Luftausblasöffnung austretenden Luft.
Insbesondere sind diese Maßnahmen dann aufwendig, wenn ein Personentransportfahrzeug nachträglich mit einem derartigen Klimagerät ausgerüstet werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klimage­ rät der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, welches, insbeson­ dere auch bei nachträglicher Montage, besonders einfach mon­ tierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Klimagerät der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kli­ magerät mindestens einen von der Luftausblasöffnung ausgehend über das Dach und seitlich über eine Längsseitenwand des Ge­ häuses hinaus verlaufenden Ausblaskanal aufweist, welcher in eine seitlich neben der Längsseitenwand liegende seitliche Dachöffnung mündet, wobei die seitliche Dachöffnung einen di­ rekten Zugang zu einem seitlichen Zuluftkanal im Bus dar­ stellt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Klimageräts ist somit darin zu sehen, daß ein aus der Luftausblasöffnung austretender Luftstrom nicht mehr direkt in die Karosserie eintritt, son­ dern von der Luftausblasöffnung ausgehend der Ausblaskanal über das Dach des Personentransportfahrzeuges bis zu einer seitlich neben einer Längsseitenwand des Gehäuses liegenden seitlichen Dachöffnung verläuft, so daß die Führung der des aus der Luftausblasöffnung austretenden Luftstroms zu beiden Seiten der Karosserie oberhalb des Daches erfolgt und nicht mehr innerhalb der Karosserie wie beim Stand der Technik.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die seitliche Dachöffnung einen direkten Zugang zu einem seitlichen Zuluftkanal im Bus darstellt.
Dadurch wird erreicht, daß der in Längsrichtung des Busses verlaufende seitliche Zuluftkanal direkt durch den Ausblaska­ nal versorgt wird, so daß insbesondere bei einer nachträgli­ chen Ausrüstung des Busses mit einem erfindungsgemäßen Klima­ gerät im Inneren der Karosserie desselben keine Anpassungs­ maßnahmen zur Luftführung erforderlich sind.
Die Luftausblasöffnung kann bei dem erfindungsgemäßen Klima­ gerät nun in unterschiedlichster Weise am Gehäuse angeordnet sein. Beispielsweise wäre es möglich, die Luftausblasöffnung im Bereich eines Bodens des Gehäuses anzuordnen und über den Ausblaskanal die austretende Luft zu der seitlichen Dachöff­ nung zu führen.
Konstruktiv ist es jedoch besonders vorteilhaft, insbesondere um die Höhe des erfindungsgemäßen Klimageräts zu reduzieren, wenn die Luftausblasöffnung außerhalb eines auf dem Dach auf­ liegenden Bodens des Gehäuses angeordnet ist.
Besonders günstig läßt sich das erfindungsgemäße Klimagerät dann ausbilden, wenn die Luftausblasöffnung im Bereich einer Längsseite des Gehäuses, vorzugsweise einer Längsseitenwand desselben, angeordnet ist.
Der Ausblaskanal selbst kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. So wäre es beispielsweise denkbar, den Ausblaskanal als schlauch- oder rohrförmiges Gebilde auszu­ führen.
Eine besonders einfache Lösung sieht jedoch vor, daß der Aus­ blaskanal auf einer dem Dach abgewandten Seite von einer Ka­ nalabdeckung begrenzt ist. Eine derartige Kanalabdeckung ist besonders einfach zu montieren und zu realisieren.
In diesem Fall ist es ferner zweckmäßig, wenn der Ausblaska­ nal der Kanalabdeckung gegenüberliegend vom Dach des Busses begrenzt ist, so das dachseitig des Ausblaskanals gar keine spezielle Wandung für diesen vorgesehen sein muß.
Alternativ und ergänzend dazu ist es weiter noch vorteilhaf­ ter, wenn der Ausblaskanal von einer Längsseitenwand des Ge­ häuses begrenzt ist, so daß auch in diesem Bereich keine se­ parate Kanalwand vorgesehen werden muß.
Insbesondere im Hinblick auf eine einfache Montage ist zweck­ mäßigerweise vorgesehen, daß die Kanalabdeckung vom Dach des Busses zu der Längsseitenwand des Gehäuses verläuft und vor­ zugsweise mit an beiden befestigt ist.
Zur strömungsgünstigen Luftführung des aus der Luftausblas­ öffnung austretenden Luftstroms ist günstigerweise vorgese­ hen, daß die Kanalabdeckung einen aus der Luftausblasöffnung austretenden Lufstrom im wesentlichen wirbelfrei führend aus­ gebildet, insbesondere gewölbt ausgebildet, ist.
Insbesondere dann, wenn bei dem erfindungsgemäßen Klimagerät mit der Lufttemperiereinrichtung auch eine Kühlung der Luft möglich sein soll, hat es sich als besonders günstig erwie­ sen, insbesondere um Kondenswasserbildung zu vermeiden, wenn die Kanalabdeckung thermisch isolierend ausgebildet ist, so daß auf dieser oder im Bereich derselben keine Kondenswasser­ bildung erfolgt.
Da das erfindungsgemäße Klimagerät vorzugsweise zum Einbau in Bussen geeignet sein soll und insbesondere auch eine Anpas­ sung an verschiedene Typen von Bussen ermöglichen soll, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Kanalabdeckung zur Anpassung an eine Dachwölbung des Busses verstellbar ausgebildet ist.
Eine derartige verstellbare Ausbildung der Kanalabdeckung kann beispielsweise durch Vorsehen elastischer Materialien oder durch faltenbalgähnlichen Konstruktionen erfolgen.
Besonders zweckmäßig hat sich jedoch eine Lösung erwiesen, bei welcher die Kanalabdeckung zwei ineinanderschiebbare Seg­ mente aufweist.
Zum Schutz des Gehäuses gegen Witterungseinflüsse ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß das Gehäuse auf einer dem Dach ge­ genüberliegenden Seite mit einer Haube abgedeckt ist.
Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn auch der Ausblaskanal mit einer seitlichen Haube abgedeckt ist, so daß durch die zusätzliche seitliche Haube neben einer aerody­ namisch günstigen Konstruktion auch ein ausreichender Witte­ rungsschutz in einfacher Weise realisierbar ist.
Die seitliche Haube könnte prinzipiell so ausgebildet sein, daß sie sowohl an dem Dach als auch an dem Gehäuse befestig­ bar ist. Besonders einfach und insbesondere hinsichtlich des Anbaus an verschiedene Bustypen flexibel ist jedoch die Lösung, bei welcher die seitliche Haube freitragend den Aus­ blaskanal übergreift und lediglich vom Gehäuse getragen ist.
Hinsichtlich der Ausbildung des Gehäuses selbst sind die un­ terschiedlichsten Lösungen denkbar. So sieht eine vorteil­ hafte Lösung vor, daß das Gehäuse eine Bodenwanne aufweist.
Vorzugsweise ist dabei die Bodenwanne als Tropfwanne für die Lufttemperiereinrichtung ausgebildet, um im Bereich der Luft­ temperiereinrichtung sich sammelndes Kondenswasser abzufüh­ ren.
Die Ableitung dieses Kondenswassers ist über die Karosserie des Busses erforderlich. Hinsichtlich der Einbauverhältnisse besonders geeignet ist dabei eine Lösung, bei welcher eine Ablaufleitung der Tropfwanne über dem Dach und durch die seitliche Dachöffnung in die Karosserie hineinverläuft.
Alternativ oder ergänzend hierzu ist es ebenfalls vorteil­ haft, wenn die Versorgungsleitungen für das Klimagerät auf dem Dach des Busses bis zur seitlichen Dachöffnung und durch diese in die Karosserie hineinverlaufen, so daß auch für die Versorgungsleitungen keine zusätzliche Dachöffnung vorgesehen werden muß.
Vorteilhafterweise ist bei den erfindungsgemäßen Klimageräten vorgesehen, daß der Lufteinlaß mittig des Gehäuses angeordnet ist und daß beiderseits des Lufteinlasses je eine Lufttempe­ riereinrichtung angeordnet ist.
Die Lufttemperiereinrichtung kann im einfachsten Fall aus einem Heizelement bestehen. Bei komfortableren Klimageräten ist ferner vorgesehen, daß die Lufttemperiereinrichtung zu­ sätzlich zum Heizelement noch einen Wärmetauscher für eine Luftkühlung aufweist, so daß eine umfassende Klimatisierung der Luft möglich ist.
Besonders vorteilhaft sind die Konstruktionen, bei welchen auf der dem Lufteinlaß gegenüberliegenden Seite der Lufttem­ periereinrichtung eine Reihe von Gebläsen angeordnet ist, de­ ren Luftausblasöffnungen jeweils in einzelne zur seitlichen Dachöffnung führenden Ausblaskanäle oder in einen gemeinsamen zur seitlichen Dachöffnung führenden Ausblaskanal münden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner noch durch ein Per­ sonentransportfahrzeug gelöst, auf dessen Dach ein Klimagerät montiert ist, welches entsprechend einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Merkmale ausgebildet ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nach­ folgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische und dachseitig aufgebrochene Darstellung eines Busses mit einem auf einem Dach desselben angeordneten erfindungsge­ mäßen Klimagerät;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Klimageräts im auf dem Dach des Busses montierten Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die für das erste Ausführungs­ beispiel erforderliche Dachöffnungen;
Fig. 4 eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels mit einer verstellbaren Kanalabdeckung;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein zweites Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klimage­ räts.
Ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Busses, dargestellt in Fig. 1, mit einer Karosserie 12 weist unter einem Dach 14 und oberhalb von Fen­ sterreihen 16 verlaufende Zuluftkanäle 18 auf, welche sich parallel zu einer Längsrichtung 20 der Karosserie 12 im we­ sentlichen über die gesamte Länge eines Innenraums desselben erstrecken und vorzugsweise einerseits von einem äußeren seitlichen Randbereich 22 des Daches 14 von einem oberen Be­ reich 24 einer Seitenwand 26 der Karosserie und von einer sich in einem Innenraum der Karosserie 12 von der Seitenwand 26 zum Dach 14 erstreckenden Verkleidung 28 begrenzt sind, wobei diese Verkleidung 28 insbesondere zusätzlich noch zur Mitte der Karosserie 12 hin liegende Ablagefächer 30 auf­ weist.
Auf dem Dach 14 ist ein als Ganzes mit 32 bezeichnetes Klima­ gerät montiert, welches, wie in Fig. 2 dargestellt, ein als Ganzes mit 34 bezeichnetes Gehäuse umfaßt, das mit einem Bo­ den 36 auf dem Dach 14 aufliegt und einen quer zur Längsrich­ tung 20 ungefähr mittig angeordneten Lufteinlaß 38 aufweist, über welchen durch eine mittige Dachöffnung 40 Luft aus dem Innenraum der Karosserie 12 des Busses 10 ansaugbar ist.
Beiderseits des Lufteinlasses 40 ist je eine Lufttemperier­ einrichtung 42 vorgesehen, durch welche die durch den Luft­ einlaß 38 in das Gehäuse 34 eintretende Luft hindurchgeführt und jeweils zu einer Gebläsereihe 44 aus in der Längsrichtung 20 hintereinander liegenden Gebläsen 46 gelangt, welche auf einer dem Lufteinlaß 38 gegenüberliegenden Seite der Lufttem­ periereinrichtung 42 angeordnet sind, über eine radial innen liegende Ansaugöffnung 48 eines schneckenförmigen Gehäuses die von der Lufttemperiereinrichtung 42 kommende Luft ansau­ gen und durch eine stirnseitig des schneckenförmigen Gehäuses 50 liegende Ausblasöffnung 52 ausblasen. Das Gehäuse 50 ist dabei nahe einer Längsseitenwand 54 des Gehäuses 34 angeord­ net und die Ausblasöffnung 52 ist parallel zur Längsseiten­ wand 54 ausgerichtet, so daß ein aus dieser austretender Luftstrom 56 durch die Längsseitenwand 54 hindurch aus dem Gehäuse 34 oberhalb des Daches 14 austritt.
Der Luftstrom 56 wird dabei ausgehend von der Längsseitenwand 54 quer zur Längsrichtung 20 über dem Dach 14 mittels eines Ausblaskanals 58 zu einer seitlichen Dachöffnung 60 geführt, die seitlich neben dem Gehäuse 34 liegt und so angeordnet ist, daß sie direkt in den vom Dach 14 begrenzten Zuluftkanal 18 mündet. Damit führt der Ausblaskanal 58 den Luftstrom über dem Dach 14 soweit zur Seite, bis dieser durch die seitliche Dachöffnung 60 direkt in den Zuluftkanal 18 von oben eintre­ ten kann.
Vorzugsweise wird der Ausblaskanal 58 auf der dem Dach 14 ge­ genüberliegenden Seite durch eine Kanalabdeckung 62 begrenzt, welche an das Dach 14 auf einer dem Gehäuse 34 gegenüberlie­ genden Seite der Dachöffnung 60 anschließt, sich nach oben wölbt und an die Längsseitenwand 54 des Gehäuses 34 auf einer dem Dach 14 gegenüberliegenden Seite der Ausblasöffnung 52 anschließt. Zum Gehäuse 34 hin wird der Ausblaskanal 58 durch die Längsseitenwand 54 begrenzt und zum Dach hin durch neben der seitlichen Dachöffnung 60, insbesondere zwischen dieser und der Längsseitenwand 54 des Gehäuses 34 liegende Bereiche des Dachs 14, wobei der Ausblaskanal 58 ferner noch durch vordere und hintere Querwände 64 verschlossen ist.
Die Kanalabdeckung 62 und die Querwände 64 sind vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt, um eine gute thermische Isolation zwischen dem Luftstrom 56 und der Außenluft, insbesondere zur Verhinderung von Kondenswasser­ bildung, zu gewährleisten.
Vorteilhafterweise ist zur stabilen Verbindung der Kanalab­ deckung 62 mit dem Dach 14 das Dach 14 im Bereich der seitli­ chen Dachöffnung 60 mit einem Hilfsholm 65 verstärkt, welcher zur Versteifung einer Dachhaut 66 im Bereich neben der seit­ lichen Dachöffnung 60, vorzugsweise auf einer dem Gehäuse 34 abgewandten Seite derselben, beiträgt.
Das Gehäuse 34 ist ferner noch mit einer Gehäusehaube 68, welche vorzugsweise als GFK-Haube ausgebildet ist, abgedeckt, welche das gesamte Gehäuse 34 übergreift, und ferner sind seitlich der Gehäusehaube 68 noch Ausblaskanalhauben 70 vor­ gesehen, die die Kanalabdeckung 62 vorzugsweise freitragend übergreifen und bis nahe an die Dachhaut 66 reichen. Die Aus­ blaskanalhauben 70 sind dabei vorzugsweise mit der Gehäuse­ haube 68 verbunden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbei­ spiel umfaßt das Gehäuse 34 eine den Boden 36 bildende Boden­ wanne 72, die sowohl den Boden 36 als auch die Längsseiten­ wand 54 umfaßt und somit sowohl die Lufttemperiereinrichtung 42 als auch die Gebläse 46 trägt. Diese Bodenwanne 72 ist ferner noch im Bereich der Lufttemperiereinrichtung 42 als Tropfwanne 74 ausgebildet, um in der Lufttemperiereinrichtung 42 entstehendes Kondenswasser aufzufangen.
In dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klimageräts 32 ist die Lufttemperierein­ richtung lediglich aus einem Heizelement ausgebildet, mit welchem die durch diese hindurchströmende Luft aufheizbar ist.
Wie in der Draufsicht auf das Dach 14 in Fig. 3 dargestellt, sind bei dem erfindungsgemäßen Klimagerät 32 die Dachöffnung 40 für den Lufteinlaß 38 und die seitlichen Dachöffnungen 60 so angeordnet, daß sie zwischen zwei in üblichen Abständen voneinander liegenden Dachspriegeln 80 und 82 positionierbar sind, und somit keine Probleme mit einer Standardkonstruktion der Karosserie 12 des Busses auftreten. Vorzugsweise ist das Gehäuse 34 so ausgebildet, daß es sich einerseits zwischen den Dachspriegeln 80 und 82 erstreckt, zwischen denen die Dachöffnung 40 und die seitlichen Dachöffnungen 60 liegen, und andererseits noch vorzugsweise entgegengesetzt zur Längs­ richtung 20 parallelen Fahrtrichtung 84 über den Dachspriegel 80 hinaus, so daß auch eine sichere Fixierung des Gehäuses 34 auf dem Dach 14 möglich ist und außerdem ein in Fahrtrichtung vor dem Dachspriegel 82 liegender Notausstieg 86 ohne Behin­ derung durch das Gehäuse 34 angeordnet werden kann.
Bei einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels, darge­ stellt in Fig. 4 ist die Kanalabdeckung 62' verstellbar aus­ gebildet. Hierzu umfaßt diese ein erstes Segment 90 und ein zweites, mit seinen Wandbereichen am ersten anliegendes und teilweise in das erste Segment hineinschiebbares Segment 92, wobei das zweite Segment 92 mit dem Dach 14 verbindbar ist, während das erste Segment 90 mit der Längsseitenwand 54 ver­ bunden ist und jeweils freie Enden 94 bzw. 96 der Segmente 90 bzw. 92 ineinander gesteckt sind.
Vorzugsweise sind die beiden Segmente 90 und 92 noch durch einen Bolzen 98, welcher in ein Langloch 100 eingreift rela­ tiv zueinander fixiert, wobei der Holzen 98 einen Drehpunkt für die Drehung der Segmente 90 und 92 relativ zueinander darstellt.
Alternativ dazu ist vorgesehen, das Segment 92 in einem auf das Dach 14 aufgetragenen Klebebett zu verankern und die Seg­ mente 90 und 92 relativ zueinander durch eine Klebemasse zu fixieren, wobei das Segment 90 am Gehäuse 34 gehalten ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klimageräts, dargestellt in Fig. 5, sind diejenigen Elemente, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 2, ist das Gebläse 46 mit dem schneckenähnlichen Gehäuse 50 so ange­ ordnet, daß dessen Ausblasöffnung 52 auf der dem Boden 36 des Gehäuses 34 zugewandten Seite des schneckenähnlichen Gehäuses 50 angeordnet ist, wodurch der Luftstrom 56 gegen die Kanal­ abdeckung 62 gerichtet austritt.
Dagegen ist beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 das Gebläse 46' so angeordnet, daß die Ausblasöffnung 52' des schneckenähnlichen Gehäuses 50 auf einer dem Boden 36 des Ge­ häuses 34 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 50 angeordnet ist und somit der Luftstrom 56' bereits tangential zu einer Oberfläche 102 der Kanalabdeckung 62 gerichtet austritt und dadurch eine bessere Strömungsführung des Luftstroms 56 zur seitlichen Dachöffnung 60 gewährleistet ist.
Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel identisch auf­ gebaut wie das erste Ausführungsbeispiel.
Zusätzlich sind beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 noch Versorgungsleitungen 104 sichtbar, welche durch den Zu­ luftkanal 18 hindurch in die Karosserie 12 verlaufen und aus dem Zuluftkanal 18 über die seitliche Dachöffnung 60 heraus in den Auslaßkanal 58 geführt sind und von diesem über dem Dach 14 verlaufen, bis sie in das Gehäuse 34 eintreten. Die Versorgungsleitungen 104 umfassen beispielsweise Versorgungs­ leitungen für die den Antrieb der Gebläse 46 und auch zur Versorgung der Lufttemperiereinrichtung 42 entweder mit Heiz- und/oder mit Kühlmedium.
Die Lufttemperiereinrichtung 42 kann einerseits, wie in Fig. 2 eingezeichnet, lediglich ein Heizelement 106 aufweisen oder, wie in Fig. 5 dargestellt, zusätzlich zum Heizelement 106 einen Wärmetauscher 108, mit welchem ebenfalls noch eine Kühlung der durch die Lufttemperiereinrichtung 42 hindurch­ tretenden Luft durchführbar ist.
Das aus der Lufttemperiereinrichtung 42 austretende Kondens­ wasser wird, wie bereits beschrieben, in der Tropfwanne 74 aufgefangen und über eine Kondensatleitung 110 abgeleitet, welche ebenfalls im Gehäuse 34 über dem Dach 14 verläuft, dann aus dem Gehäuse 34 austritt, weiter über dem Dach 14 bis zur seitlichen Dachöffnung 60 verläuft und dann durch diese hindurch in den Zuluftkanal 18 geführt ist, von welchem aus ein Weiterführen der Kondensatleitung durch die Karosserie 12, beispielsweise bis zu einer Unterseite derselben erfolgt.
Alle übrigen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels sind mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch, so daß auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel hierzu voll inhaltlich Bezug genommen werden kann.

Claims (24)

1. Klimagerät für Personentransportfahrzeuge, insbesondere für Busse, mit einem auf einem Dach des Personentrans­ portfahrzeugs montierten Gehäuse, welches Luft von einem Lufteinlaß über mindestens eine Lufttemperiereinrichtung zu mindestens einem Gebläse führt, das seinerseits die Luft über eine Luftausblasöffnung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (32) mindestens einen von der Luftausblasöff­ nung (52) ausgehend über das Dach (14) und seitlich über eine Längsseitenwand (54) des Gehäuses (34) hinausver­ laufenden Ausblaskanal (58) aufweist, welcher in eine seitlich neben der Längsseitenwand (54) liegende seitli­ che Dachöffnung (60) mündet, wobei die seitliche Dachöffnung (60) einen direkten Zugang zu einem seitli­ chen dachseitigen Zuluftkanal (18) im Bus darstellt.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausblasöffnung (52) außerhalb eines auf dem Dach (14) aufliegenden Bodens (36) des Gehäuses (34) angeord­ net ist.
3. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftausblasöffnung (52) an einer Längsseitenwand (54) des Gehäuses (34) angeordnet ist.
4. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ausblaskanal (58) auf einer dem Dach (14) abgewandten Seite von einer Kanalab­ deckung (62) begrenzt ist.
5. Klimagerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblaskanal (58) der Kanalabdeckung (62) gegenüber­ liegend vom Dach (14) des Busses (10) begrenzt ist.
6. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (58) von einer Längsseitenwand (54) des Gehäuses (34) begrenzt ist.
7. Klimagerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanalabdeckung (62) vom Dach (14) zu der Längsseitenwand (54) des Gehäuses (34) verläuft.
8. Klimagerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanalabdeckung (62) einen aus der Luftausblasöffnung (52) austretenden Luftstrom (56) im wesentlichen wirbelfrei führend ausgebildet ist.
9. Klimagerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanalabdeckung (62) thermisch iso­ lierend ausgebildet ist.
10. Klimagerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanalabdeckung (62') zur Anpassung an eine Dachwölbung des Busses (10) verstellbar ausge­ bildet ist.
11. Klimagerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalabdeckung (62') zwei ineinander schiebbare Seg­ mente (90, 92) aufweist.
12. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (34) auf einer dem Dach (14) gegenüberliegenden Seite mit einer Haube (68) abgedeckt ist.
13. Klimagerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblaskanal (58) mit einer seitlichen Haube (70) abgedeckt ist.
14. Klimagerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Haube (70) freitragend den Ausblaskanal (58) übergreift.
15. Klimagerät nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Haube (70) lediglich vom Gehäuse (34) getragen ist.
16. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (34) eine Boden­ wanne (72) aufweist.
17. Klimagerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (72) als Tropfwanne (74) für die Lufttem­ periereinrichtung (42) ausgebildet ist.
18. Klimagerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kondensatleitung (110) für sich in der Tropfwanne (74) sammelndes Kondenswasser über dem Dach (14) und durch die seitliche Dachöffnung (60) in die Karosserie (12) hineinverläuft.
19. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Versorgungsleitungen (104) für das Klimagerät (34) auf dem Dach (14) des Busses (10) bis zur seitlichen Dachöffnung (60) und durch diese in die Karosserie (12) hineinverlaufen.
20. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (38) mittig des Gehäuses (34) angeordnet ist und daß beiderseits des Lufteinlasses(38) je eine Lufttemperiereinrichtung (42) angeordnet ist.
21. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der dem Lufteinlaß (38) gegenüberliegenden Seite der Lufttemperiereinrichtung (42) eine Reihe von Gebläsen (46) angeordnet ist.
22. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lufttemperiereinrichtung (42) ein Heizelement umfaßt.
23. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttemperiereinrichtung (42) einen Wärmetauscher für die Luftkühlung aufweist.
24. Personentransportfahrzeug, insbesondere Bus, auf dessen Dach ein Klimagerät montiert ist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Klimagerät (34) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche verwendet wird.
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