DE4446999C2 - Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen Videokassettenrecorder - Google Patents

Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen Videokassettenrecorder

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Eine solche Steueranordnung ist bereits in im Handel erhältlichen Videokassettenrekordern (VCR) realisiert worden. Die bekannte Steueranordnung wird weiter unten ausführlich beschrieben.
In dem 8-mm-VCR-Format gibt es mehrere Methoden zum Zählen des Grades der Videobandbewegung: eine Methode einer Echtzeitzählung, eine Methode des Zählers der Anzahl der Impulse von einer Aufwickelspulenreflexionsplatte, eine Methode zum Messen der verbleibenden Länge an Videoband, usw.
Bei der Methode der Echtzeitzählung wird eine Zähloperation ausgeführt, indem festgestellt wird, ob aufgezeichnete Signale auf einem Videoband vorhanden sind oder nicht. Man beginnt, den Grad der Videobandbewegung durch Zählen des aufgezeichneten Teils des Videobandes ab dem Nullpunkt zu zählen, d. h. ab dem Punkt, wo ein "Rücksetz"-Signal angelegt wird.
Alternativ wird in einem VCR vom VHS-Typ der Betrieb eines Echtzeitzählers gesteuert, indem ein Steuersignal erfaßt wird, welches früher markiert wird, wenn ein Bild aufgezeichnet wird.
Andererseits wird in dem 8-mm-VCT-Format, statt ein Steuersignal zu erfassen, ein Video-HF-(Hochfrequenz)-Signal, dessen Spannungswert erfaßt wird, wenn ein Kopf ein Videoband abtastet, benutzt, um zu beurteilen, ob aufgezeichnete Signale auf dem Videoband vorhanden sind. Wenn die aufgezeichneten Signale vorhanden sind, wird der Echtzeitzähler benutzt, um die Anzahl der Impulssignale zu zählen, die durch einen Frequenzgenerator in einem Bandantriebsmotor erzeugt werden. Wenn es keine aufgezeichneten Signale gibt, wird der Betrieb des Echtzeitzählers unterbrochen.
Die oben genannte bekannte, herkömmliche Steueranordnung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der herkömmlichen Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen VCR. Fig. 2 zeigt Schwingungsformen, die über den mit den Buchstaben A′-E′ bezeichneten Teilen des Blockschaltbilds in Fig. 1 erscheinen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht die herkömmliche Steueranordnung aus:
  • - einer Hüllkurvenerfassungseinrichtung 30 zum Erfassen eines Hüllkurvensignals HKS, das benutzt wird, um zu beurteilen, ob aufgezeichnete Signale aus einem HF-Signal, verstärkt durch einen Vorverstärker 2, nachdem sie durch einen Kopf 60 wiedergegeben worden sind, auf dem Videoband vorhanden sind;
  • - einer UND-Schaltung 11 zum Bilden eines logischen Produkts aus dem Hüllkurvensignal HKS und einem Aufzeichnungsbetriebsartsignal REC, das benutzt wird, um die Betriebsart Aufzeichnung oder Wiedergabe zu wählen;
  • - einem Bandantriebsmotor 6, der gestattet, das Videoband zu bewegen; und außerdem
  • - einer Zähleinrichtung 40, in welcher ein Echtzeitzähler 9 zum Zählen der Anzahl der Impulssignale benutzt wird, die von einem Frequenzgenerator in dem Bandantriebsmotor 6 erzeugt werden, wobei der Betrieb des Echtzeitzählers 9 abhängig von einem Ausgangssignal der UND-Schaltung 11 gesteuert wird und außerdem ein Schalter 8 benutzt wird, um den Betrieb des Echtzeitzählers 9 abhängig von dem Ausgangssignal der UND-Schaltung 11 zu steuern.
Im Betrieb der Hüllkurvenerfassungseinrichtung 30 wird ein HF-Signal, das durch den Kopf 60 wiedergegeben wird, der auf einer Trommel 1 installiert ist, in dem Vorverstärker 2 verstärkt, und die Hüllkurve des verstärkten Signals wird durch einen Hüllkurvendetektor 3 als eine Schwingung (A′) in Fig. 2 erfaßt. Ein beispielsweise durch die Schwinguung (A′) dargestelltes Hülkurvenrohsignal (das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 3) wird dann in einem Komparator 4 mit einer Referenzspannung Vcref verglichen, um zu beurteilen, ob ein Signal existiert oder nicht. Das Ausgangssignal des Komparators 4 ist als ein Schwingungsabbild (B′) in Fig. 2 gezeigt. Wenn der Wert des Hüllkurvenrohsignals, vgl. das Abbild der Schwingung (A′) in Fig. 2, höher ist als der der Referenzspannung Vcref, geht das Ausgangssignal des Komparators 4 (vgl. Schwingungsabbild (B′)) auf einen niedrigen Wert oder L- Wert der "L", wie dargestellt wogegen, wenn der Wert des Hülkurvenrohsignals niedriger als der der Referenzspannung Vcref ist, das Ausgangssignal des Komparators 4 auf einen hohen Wert oder H-Wert oder "H" geht. Zu dieser Zeit kann der Spannungswert der Referenzspannung Vcref willkürlich nach der Formel Vcref=Vdd R2/(R1+R2) an einem Spannungsteiler mit Widerständen R1 und R2 und einer Versorgungsspannung Vdd eingestellt werden.
Das Ausgangssignal des Komparators 4 geht dann durch ein Tiefpaßfilter (TPF) 5, um eine Schwingung (C′) zu ergeben, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Darstellung zeigt, daß das Tiefpaßfilter 5 ein Signal mit schmaler Impulsbreite oder eine Hochfrequenzkomponente unterdrückt. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 5 (die Schwingung (C′) in Fig. 2)) bildet das Ausgangssignal der Hüllkurvenerfassungseinrichtung 30 und wird als Hüllkurvensignal HKS an die anschließende UND-Schaltung 11 angelegt.
Die UND-Schaltung 11 bildet ein logisches Produkt zwischen einem Aufzeichnungsbetriebsartsignal REC und dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 5, also dem Hüllkurvensignal HKS. Das Aufzeichnungsbetriebsartsignal REC ist in einer Aufzeichnungsbetriebsart auf den Signalwert L gesetzt, und ist in der Ruhebetriebsart, ausgenommen während einer Aufzeichnungsbetriebsart, auf den Signalwert H gesetzt. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 11 dient als ein Steuersignal zum Steuern der Betätigung des Schalters 8. Wenn das Steuersignal den Wert L hat, wird der Schalter 8 eingeschaltet, (d. h. Steuersignal L entspricht "ein"), wogegen, wenn es den Wert H hat, der Schalter 8 abgeschaltet wird (d. h. Steuersignal H entspricht "aus").
Der Echtzeitzähler 9 in dem Zählabschnitt 40 zählt das Ausmaß der Videobandbewegung durch Zählen der Anzahl von CFG-Signalimpulsen, vgl. Schwingungsabbild (D′) in Fig. 2, die durch einen Frequenzgenerator in dem Bandbetriebsmotor 6 erzeugt werden, und ihre Form wird in einem Schwingungsformer 7 geformt. Die Frequenz des CFG-Signals ist zu der Anzahl der Umdrehungen des Bandantriebsmotors 6 proportional, und das CFG-Signal wird ohne Unterbrechung erzeugt, solange sich der Bandantriebsmotor 6 dreht.
Die Arbeitsweise der herkömmlichen Steueranordnung des Echtzeitzählers, die den oben beschriebenen Aufbau hat, wird im folgenden sowohl für die Aufzeichnungsbetriebsart als auch für die Ruhebetriebsart erläutert.
In der Aufzeichnungsbetriebsart geht, weil das Aufzeichnungsbetriebsartsignal REC auf "L" gesetzt worden ist, das Ausgangssignal der UND-Schaltung 11 auf "L", ungeachtet des Zustands des Hüllkurvensignals HKS. Deshalb bleibt der Schalter 8 immer eingeschaltet, und der Echtzeitzähler 9 fährt fort, eine Zähloperation auszuführen.
In der Ruhebetriebsart, mit Ausnahme während der Aufzeichnungsbetriebsart, hängt, weil das Aufzeichnungsbetriebsartsignal REC auf "H" gesetzt worden ist, das Ausgangssignal der UND-Schaltung 11 von dem Zustand des Hüllkurvensignals HKS ab. Wie es kaum der Fall ist, wird, obgleich das Hüllkurvenrohsignal vorhanden ist, vgl. das Schwingungsabbild (A′) in Fig. 2, weil einige Teile des Hüllkurvenrohsignals wie in den Perioden P′₁ und P′₂ unter der Referenzspannung Vcref sind, das Hüllkurvensignal HKS an die UND-Schaltung 11 mit einem hohen Wert angelegt, und dadurch geht das Ausgangssignal der UND-Schaltung 11 auf den Signalwert H. In diesen Fällen wird der Schalter 8 abgeschaltet, so daß die Zähloperation des Echtzeitzählers 9 während der Perioden P′₁ und P′₂ abnormal unterbrochen wird, vgl. das Schwingungsabbild (E′) in Fig. 2.
Mittlerweise findet die herkömmliche Steueranordnung eines Echtzeitzählers, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in einer Videokamera und einem VCR Anwendung. Darüber hinaus ist in der US 51 93 033 die Hüllkurvenerfassungseinrichtung 30 gemäß Fig. 1 beschrieben.
Fig. 3 ist eine Teilansicht, die Videospuren a, b auf einem Videoband und Positionen des die Spuren a, b abtastenden Kopfes 60 zeigt. In Fig. 3 bedeutet t₁ die Breite der Spur a, b und t₂ die Breite des Kopfes. Für den Fall, daß gilt t₁<t₂, wird ein Schutzband, dessen Breite t₁-t₂ ist, gebildet (es stellt in Fig. 3 schmale Bänder zwischen den Spuren dar, die nicht schraffiert sind). Wenn der Kopf 60 die Spur a in Fig. 3 normal abtastet, ist das Ausgangssignal des Kopfes (ein HF-Signal) stark, wogegen, wenn der Kopf die Spur b in Fig. 3 abnormal abtastet, ist das der Spur b entsprechende HF-Signal schwach.
In dem Fall "b" in Fig. 3, wenn das Hüllkurvenrohsignal, das in dem Hüllkurvendetektor 3 erfaßt wird, mit der Referenzspannung Vcref verglichen wird, hat es demgemäß eine Auswirkung auf den Zählvorgang, falls ein Signal erscheint, das kleiner als der Wert der Referenzspannung Vcref ist (ein Signal, das unter Vcref in dem Schwingungsabbild (A′) in Fig. 2 erscheint). Das heißt, obgleich es einige aufgezeichnete Signale auf dem Videoband gibt, werden die aufgezeichneten Signale wegen der Positionsabweichung des Kopfes nicht ausgelesen. Infolgedessen unterbricht der Echtzeitzähler 9 den Zählvorgang.
Insbesondere bei einem völlig leeren Videoband muß, weil der Wert des Hüllkurvenrohsignals (Schwingung (A′) in Fig. 2) niedriger als der der Referenzspannung Vcref sein sollte, Vcref notwendigerweise auf einen niedrigeren Wert eingestellt werden. In Wirklichkeit gibt es aber eine technische Beschränkung, daß die Referenzspannung Vcref nicht zu niedrig eingestellt werden kann.
In der Praxis wird, um Probleme wie Rauschdurchdringung zu vermeiden, die Referenzspannung Vcref beträchtlich hoch eingestellt. Jedoch erscheinen, wenn nicht die Referenzspannung Vcref sehr niedrig eingestellt ist, die Zeitspannen, in denen die Zähloperation unterbrochen ist, als die Perioden P′₁ und P′₂ bei der Schwingung (A′) in Fig. 2, obgleich ein Signal wirklich existiert. Daraus folgt dann, daß die Zählgenauigkeit beeinträchtigt wird. Mit anderen Worten, im Stand der Technik bringt, da der Zählvorgang nur von dem Hüllkurvensignal HKS abhängig ist, in dem Fall, daß der Kopf 60 von der Videospur wie "b" in Fig. 3 abweicht, die Schwierigkeit bei dem genauen Erfassen des Hüllkurvensignals HKS für den Echtzeitzähler einen Betriebsnachteil mit sich.
Eine weitere Steueranordnung ähnlicher Art mit dem gleichen Betriebsnachteil ist aus der US 51 38 502 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steueranordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine genaue Zählung auch bei Abweichen des Kopfes von der Videospur erzielbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß führt eine Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen VCR die genauere Steuerung des Zählvorganges durch, indem sie ein automatisches Spurverfolgungs (automatic track following oder ATF)-Signal benutzt, welches aus der Subtraktion von Frequenzen von Pilotsignalen, die aus dem HF-Signal erfaßt werden und dem Hüllkurvensignal gewonnen wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten herkömmlichen Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen VCR ist;
Fig. 2 eine Ansicht ist, die Abbilder von Signalschwingungen zeigt, welche über den mit A′-E′ bezeichneten Teilen in Fig. 1 erscheinen;
Fig. 3 eine Einzelheit ist, welche die Abtastposition eines Kopfes zeigt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer verbesserten Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen VCR ist; und
Fig. 5 eine Ansicht ist, die Abbilder von Signalschwingungen zeigt, welche über den mit A-K bezeichneten Teilen in Fig. 4 erscheinen.
In einem 8-mm-VCR-Format, das hier als Anwendungsbeispiel für einen Echtzeitzähler mit Steueranordnung dient, wird eine Phasensteuerung einer Servoeinrichtung mit Hilfe einer ATF-Steuerung erreicht. Wenn aufgezeichnet wird, werden vier Pilotsignale f₁, f₂, f₃, f₄, die unterschiedliche Frequenzen haben, in niedriger Frequenz von 100 bis 200 kHz auf dem Videoband zusammen mit den Videosignalen markiert, und während der Wiedergabe werden die Pilotsignale durch einen Kopf erfaßt. Die erfaßten Pilotsignale werden dann voneinander subtrahiert, und die resultierenden Signale (f₁-f₂, f₂-f₃, f₃-f₄, f₄-f₁) werden als ein ATF-Signal für das ATF-Steuersystem geliefert, um eine Phasensteuerung einer Servoeinrichtung zu bewirken. Insbesondere, da die Pilotsignale im Vergleich mit einem Video-HF-Signal Niederfrequenzsignale sind, werden sie durch den Azimut eines Videokopfes kaum nachteilig beeinflußt, und ein Nebensprechen zwischen den benachbarten Spuren kann reduziert werden. Ein solches ATF-Steuersystem ist beispielsweise in den US 45 94 615 und US 42 10 943 beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Steueranordnung eines Echtzeitzählers, bei der ATF-Signale zur Verbesserung der Zählgenauigkeit benutzt werden.
Die vorliegende Steueranordnung besteht, wie dargestellt, insgesamt aus einer Hüllkurvenerfassungseinrichtung 30, einer Zähleinrichtung 40 und einer ATF-Erfassungseinrichtung 50.
Darüber hinaus besteht die Steueranordnung aus einem Kopf 60, der auf einer Trommel 1 installiert ist, zum Erfassen eines elektrischen HF-Signals aus einem Bildsignal, das auf dem Videoband aufgezeichnet ist, einem Vorverstärker 2 zum Verstärken des HF- Signals, welches durch den Kopf 60 erfaßt wird, einer UND- Schaltung 21 als Steuersignalausgangseinrichtung zum Bilden eines logischen Produkts aus einem Ausgangssignal der Hüllkurvenerfassungseinrichtung 30 und einem Ausgangssignal der ATF-Erfassungseinrichtung 50 und einem Aufzeichnungsbefehl oder Aufzeichnungsbetriebsartsignal und zum Liefern eines Steuersignals als ein Ergebnis des logischen Produkts, und einem Bandantriebsmotor 6 zum Bewegen des Videobandes in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung.
Die Hüllkurvenerfassungseinrichtung 30 besteht ähnlich wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Stand der Technik aus einem Hüllkurvendetektor 3 zum Erfassen einer Hüllkurve aus dem HF-Signal (HF), das in dem Vorverstärker 2 verstärkt worden ist, einem Komparator 4 zum Vergleichen der durch den Hüllkurvendetektor 3 erfaßten Hüllkurve mit einer Referenzspannung Vcref und einem Tiefpaßfilter (TPF) 5 zum Unterdrücken einer Hochfrequenzkomponente des Ausgangssignals des Komparators 4.
Die Zähleinrichtung 40 besteht ähnlich wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Stand der Technik aus einem Schwingungsformer 7 zum Umformen einer sinusförmigen Schwingung, die von einem Frequenzgenerator in dem Bandantriebsmotor 6 erzeugt wird und deren Frequenz zu den Umdrehungen des Bandantriebsmotors 6 proportional ist, in eine Rechteckschwingung, einem Schalter 8 zum Umschalten eines von dem Schwingungsformer 7 erzeugten Signals (CFG-Signal) durch Steuerung durch das Ausgangssignal der UND- Schaltung 21, einem Echtzeitzähler 9 zum Zählen der Anzahl der Impulse des CFG-Signals aus dem Schwingungsformer 7 und einer Anzeigeeinrichtung 10 zum Anzeigen des Zählwertes.
Der Echtzeitzähler 9 führt entweder eine Vorwärtszählung oder eine Rückwärtszählung gemäß einem Bandantrieb-Vorwärts/ Rückwärts-Steuersignal aus. Das CFG-Signal, das von dem Schwingungsformer 7 geliefert wird, gelangt unter der Schaltsteuerung des Schalters 8 in den Echtzeitzähler 9.
Die Arbeitsweise der hier beschriebenen Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen VCR mit dem oben beschriebenen Aufbau wird nun mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Arbeitsweise des Hüllkurvenerfassungsabschnitts 30 und der Zähleinrichtung 40 ist dieselbe wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Stand der Technik, so daß eine Beschreibung desselben weggelassen wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 wird in der ATF-Erfassungseinrichtung 50 ein ATF-Detektor 14 zum Erfassen der Pilotsignale f₁, f₂, f₃, f₄ aus dem durch den Vorverstärker 2 verstärkten HF-Signal benutzt. Der ATF-Detektor 14 wählt als ein Referenzpilotsignal eines der vier Pilotsignale f₁, f₂, f₃, f₄ aus, indem Referenzpilotsignalauswählbefehle SEL₁ und SEL₂ aus einem nicht dargestellten, Servoregler wie z. B. als eine Schwingung (E) in Fig. 5 gezeigt, gegeben werden.
Zum Beispiel, wenn ein Pilotsignal f₁ als das Referenzpilotsignal ausgewählt wird, liefert der ATF-Detektor 14 ein ATF- Signal wie eine Schwingung (G) in Fig. 5, wobei der Wert des ATF-Signals (VATF) durch folgende Formel dargestellt wird:
VATF = KATF (Vf4-f1 - Vf2-f1) + Vref,
wobei Vf4-f1 der Wert eines subtrahierten Pilotsignals f₄-f₁ ist, Vf2-f1 der Wert eines subtrahierten Pilotsignals f₂-f₁ ist, KATF ein Verstärkungsfaktor ist und Vref eine Referenzspannung ist, die auf die Hälfte der Versorgungsspannung eingestellt wird.
Das ATF-Signal, vgl. die Schwingung (G) in Fig. 5, das von dem ATF-Detektor 14 geliefert wird, wird durch einen Analog/ Digital-Wandler 15 in einen Digitalwert umgewandelt. Das in einen Digitalwert umgewandelte ATF-Signal gelangt dann in einen Bandkomparator 17. Eine Vorder- oder Hinterflanke eines Kopfwechselsignals, vgl. eine Schwingung (D) in Fig. 5, das aus einem Kopfumschalter (H/SW) kommt, wird als eine Schwingung (F) in Fig. 5 durch einen Flankendetektor 18 erfaßt. Die erfaßte Vorder- oder Hinterflanke wird an den Bandkomparator 17 als ein Rücksetzsignal und an ein Schieberegister 19 als ein Synchrontaktsignal CR abgegeben.
Wenn der Wert des ATF-Signals (das Schwingungsabbild (G) in Fig. 5) höher als der eines Referenzwertes VA1 oder niedriger als der eines Referenzwertes VA2 ist, d. h. von einer Referenzzone abweicht, geht das Ausgangssignal des Bandkomparators 17 auf einen Signalwert L, vgl. ein Schwingungsabbild (GG) in Fig. 5, und bleibt in dem L-Zustand, bis das Rücksetzsignal angelegt wird. Wenn das Rücksetzsignal angelegt ist, gibt der Bandkomparator 17 ein Signal hohen Wertes oder H-Signal ab. Demgemäß, bevor das Rücksetzsignal angelegt wird, gibt, wenn das ATF-Signal in der Referenzzone oder zwischen den Referenzwerten VA1 und VA2 existiert, der Bandkomparator 17 ein H-Signal als die Schwingung (GG) in Fig. 5 ab.
Eine Ausgangsstufe des Bandkomparators 17, welche die Schwingung (GG) in Fig. 5 abgibt, besteht aus dem Schieberegister 19, das aus Flipflops besteht. Das Schieberegister 19 verschiebt die Ausgangssignalfolge des Bandkomparators 17, wobei das Rücksetzsignal (eine Schwingung (F) in Fig. 5) aus dem Flankendetektor 18 als ein Synchrontaktsignal CR benutzt wird. Die Ausgangssignale von einem ersten Bit und einem zweiten Bit des Schieberegisters 19 werden an den Zustandsdetektor 20 angelegt. Der Zustandsdetektor 20 macht sein Ausgangssignal zu einer "0", wenn die Logik sowohl des ersten Bits als auch den zweiten Bits lautet (0,0), wogegen er sein Ausgangssignal zu einer "1" macht, wenn diese Logik lautet (1,1). Er behält den vorherigen Zustand bei, wenn diese Logik entweder (0,1) oder 1,0) lautet.
Drei Signale, das Ausgangssignal des Zustandsdetektors 20 (eine Schwingung (I) in Fig. 5), das Hüllkurvensignal HKS (die Schwingung (C) in Fig. 5) und das Aufzeichnungsbetriebsartsignal werden in der UND-Schaltung 21 zu einem logischen Produkt verarbeitet, das anschließend an den Schalter 8 als ein Steuersignal angelegt wird. Das Steuersignal erfüllt dieselbe Funktion wie bei der in Fig. 1 dargestellten Zähleinrichtung 40 gemäß dem Stand der Technik.
Im Betrieb der UND-Schaltung 21 geht, wenn der VCR in einer Aufzeichnungsbetriebsart ist, weil das Aufzeichnungsbetriebsartsignal REC "niedrig" oder "L" ist, das Ausgangssignal auf "niedrig", ungeachtet der Zustände von anderen Eingängen. Dadurch zählt der Echtzeitzähler 9 einfach die Anzahl der Impulse des CFG-Signals, dessen Schwingung geformt wird, nachdem es durch den Frequenzgenerator in dem Bandantriebsmotor 6 erzeugt worden ist.
Wenn der VCR in der Ruhebetriebsart ist, da das Aufzeichnungsbetriebsartsignal REC auf "hoch" oder "H" gesetzt ist, hängt das Ausgangssignal der UND- Schaltung 21 von den Zuständen von anderen Eingängen ab.
Es werden die Perioden P₁ und P₂ über der Schwingung (A) in Fig. 5 als ein Beispiel genommen. Obgleich das Hüllkurvenrohsignal über den Perioden P₁ und P₂ existiert, weil sein Wert niedriger als der der Referenzspannung Vcref ist, geht das Hüllkurvensignal während dieser Perioden "hoch" , wie die Schwingung (C) in Fig. 5.
Die Relation zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal der UND-Schaltung 21 während der Periode P₁ und P₂ ist in der folgenden Tabelle gezeigt.
Weil der Schalter 8 eingeschaltet wird, wenn das Ausgangssignal der UND-Schaltung 21 "niedrig" ist, führt der Echtzeitzähler 9 eine normale Zählung aus, wie das Schwingungsabbild (K) in Fig. 5 zeigt, ohne Unterbrechung.
Infolgedessen kann, auch wenn das Hüllkurvenrohsignal unter der Referenzspannung Vcref erscheint, wie in den Perioden P₁ und P₂ der Schwingung (A) in Fig. 5, die vorliegende Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen VCR die genaue Zählung ohne irgendeine abnormale Unterbrechung oder Aussetzung wie in dem Schwingungsabbild (E) in Fig. 2 ausführen, was durch das ATF-Signal erreicht wird.
Bis hierher ist die Ausführungsform der Hardware beschrieben worden, es wäre aber auch eine Softwareausführungsform denkbar.
Somit kann mittlerweile ein typischer PAL-Typ-8-mm-VCR, der immer ein Schutzband hat, weil die Breite eines Kopfes schmaler als die einer Spur ist, mit der hier beschriebenen Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen VCR ausgerüstet werden.

Claims (4)

1. Steueranordnung eines Echtzeitzählers (9) für einen Videokassettenrecorder, mit:
einer Hüllkurvenerfassungseinrichtung (30) zum Erfassen eines Hüllkurvensignals, das benutzt wird, um festzustellen, ob ein Signal aus einem durch einen Kopf (60) auf einer Trommel (1) wiedergegebenen Videosignal existiert oder nicht;
einer Zähleinrichtung (40) zum Ermitteln der Bandbewegung anhand der Umdrehungen eines Bandantriebsmotors (6);
einer Anzeigeeinrichtung (10) zum Anzeigen eines resultierenden Wertes, der durch die Zähleinrichtung (40) gezählt wird; und
einer Steuersignalausgangseinrichtung (21) zum Liefern eines Steuersignals zum Steuern des Betriebes der Zähleinrichtung (40) abhängig von einem Ausgangssignal (C) der Hüllkurvenerfassungseinrichtung (30) und einem Aufzeichnungsbetriebsartsignal (REC),
gekennzeichnet durch eine ATF-Erfassungseinrichtung (50) zum Erfassen eines automatischen Spurverfolgungssignals (ATF), wobei die Steuersignalausgangseinrichtung (21) das Steuersignal zusätzlich abhängig von einem Ausgangssignal (I) der ATF-Erfassungseinrichtung (50) liefert.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ATF-Erfassungseinrichtung (50) aufweist:
einen ATF-Detektor (14) zum Liefern des automatischen Spurverfolgungssignals (ATF);
einen Analog/Digital-Wandler (15) zum Umwandeln des automatischen Spurverfolgungssignals (ATF) in ein Digitalsignal;
einen Bandkomparator (17) zum Vergleichen eines Ausgangssignals des Analog/Digital-Wandlers (15) mit einer vorbestimmten Referenzspannung;
einen Flankendetektor (18) zum Erfassen einer Vorder- oder Hinterflanke eines Kopfumschaltsignals;
ein Schieberegister (19) zum Verschieben eines Ausgangssignals des Bandkomparators (17) unter Verwendung eines durch den Flankendetektor (18) erfaßten Signals als ein Synchrontaktsignal (CR); und
einen Zustandsdetektor (20) zum Erfassen eines Ausgangszustands des Schieberegisters (19).
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ATF-Erfassungseinrichtung (50) so ausgebildet ist, daß das Ausgangssignal (I) der ATF-Erfassungseinrichtung (50) eine "0" ist, wenn ein Ausgangssignalpaar des Schieberegisters (19) "0,0" lautet, eine "1" ist, wenn das Ausgangssignalpaar des Schieberegisters (19) "1,1" lautet, und den vorherigen Wert aufrechterhält, wenn das Ausgangssignalpaar des Schieberegisters (19) entweder "1,0" oder "0,1" ist.
4. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ATF-Erfassungseinrichtung (50) das automatische Spurverfolgungssignal (ATF) unter Verwendung des Videosignals erfaßt.
DE4446999A 1993-12-30 1994-12-28 Steueranordnung eines Echtzeitzählers für einen Videokassettenrecorder Expired - Fee Related DE4446999C2 (de)

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