DE4446960A1 - Röntgenaufnahmegerät - Google Patents

Röntgenaufnahmegerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Röntgenaufnahmegerät mit einer Röntgenquelle und einer die durch das Aufnahmeobjekt hin­ durchgeschickten Röntgenstrahlen zur digitalen Weiterverar­ beitung erfassenden Abbildungseinrichtung
Röntgenaufnahmegeräte sind insbesondere in der medizini­ schen Diagnostik seit langer Zeit bekannt. Bei den herkömm­ lichen Röntgenaufnahmegeräten dient als Abbildungseinrich­ tung ein röntgenstrahlempfindlicher Schwarz/Weiß-Film, der sich in einer Kassette befindet. Die Erstellung der Rönt­ genaufnahme erfolgt durch Belichten des Films, der an­ schließend chemisch entwickelt wird. Für diesen Entwick­ lungsvorgang ist einerseits Zeit erforderlich, die die Dia­ gnose verzögert, und andererseits sind Chemikalien erfor­ derlich, die teuer sind und entsorgt werden müssen. Aber auch bei sorgfältiger Entsorgung ist eine Schädigung der Umwelt nicht zu vermeiden. Weiterhin sind bei den herkömm­ lichen Röntgenaufnahmegeräten relativ hohe Strahlendosen erforderlich, da der röntgenempfindliche Film nicht belie­ big empfindlich ist.
Es ist bereits ein Röntgenaufnahmegerät bekannt, bei dem die Röntgenaufnahmen über eine Abbildungseinrichtung erfol­ gen, die ohne Film arbeitet, und wobei eine digitale Wei­ terverarbeitung leicht möglich ist. Es handelt sich hierbei entweder um einen Sensor, der die von einer Röntgenwandler­ folie in sichtbares Licht umgewandelten Röntgenstrahlen er­ faßt und zur digitalen Weiterverarbeitung weiterleitet, oder um eine Speicherfolie, die die einfallenden Röntgen­ strahlen speichert, wobei die gespeicherte Strahlung von einem Scanner abgetastet, gelesen und in ein Bild verwan­ delt wird.
Diese bekannten Röntgenaufnahmegeräte mit digitaler Verar­ beitung der Röntgenaufnahme werden bereits zu zahnmedizini­ schen Zwecken eingesetzt. Dabei wird die Abbildungseinrich­ tung so in den Mund eingeführt, daß sich ein Zahn zwischen der Röntgenquelle und der Abbildungseinrichtung befindet. Durch Einschalten der Röntgenquelle und die geschilderte Arbeitsweise der Abbildungseinrichtung entsteht die Rönt­ genaufnahme eines Zahns, d. h. eines kleinen Objekts. Dabei ist zwar eine sehr viel geringere Strahlendosis notwendig als bei Röntgenaufnahmen mit Filmen, jedoch strahlen die Röntgenquellen der bekannten Röntgenaufnahmegeräte einen relativ breiten Röntgenstrahl aus, so daß die Strahlenbela­ stung des Patienten immer noch zu hoch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein gat­ tungsgemäßes Röntgenaufnahmegerät bereitzustellen, bei dem auch großflächige Objekte, d. h. vorzugsweise größere Teile des menschlichen Körpers bzw. Ganzkörperaufnahmen möglich sind und die Strahlenbelastung noch weiter herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Röntgenaufnah­ megerät durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Röntgenaufnahmegerät werden die großflächigen Objekte dadurch erfaßt, daß Röntgenquelle und Abbildungseinrichtung am Objekt entlangfahren, und einzelne Teile des großflächigen Objekts aufeinanderfolgend abta­ sten, und es wird die Strahlenbelastung dadurch herabge­ setzt, daß die Röntgenstrahlung der Röntgenquelle nur durch einen Spalt aus dem Gehäuse der Röntgenquelle heraustritt.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Röntgenaufnahmegerät um ein Gerät zur Erstellung von Kie­ ferpanoramaaufnahmen. Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist anhand der Figuren erläutert, in denen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Röntgenaufnahmegeräts zur Erstellung von Kieferpanoramaaufnahmen mit Patientenkopf zeigt;
Fig. 2 ein Blockschaltbild ist, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Röntgenaufnahmegeräts zeigt;
Fig. 3 Röntgenwandlerfolie, optische Glasfasereinheit und Sensor bei paralleler Anordnung von Röntgenwandlerfolie und Sensor zeigt; und
Fig. 4 Röntgenwandlerfolie, optische Glasfasereinheit und Sensor bei einer Anordnung zeigt, bei der die Röntgenwand­ lerfolie und der Sensor in einem bestimmten Winkel zueinan­ der stehen.
Fig. 5 Röntgenwandlerfolie, optische Glasfasereinheiten und Sensoren bei einer Ausführungsform zeigt, bei der mehrere aufgereihte Sensoren verwendet werden;
Fig. 6 Röntgenwandlerfolie, konvexe Linse und Sensor bei einer weiteren Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 Röntgenwandlerfolie, Zylinderlinse und Sensor bei einer weiteren Ausführungsform zeigt; und
Fig. S Röntgenwandlerfolie, Spiegel, konvexe Linse und Sensor bei einer weiteren Ausführungsform zeigt.
In Fig. 1 ist ein Röntgenaufnahmegerät für Kieferpanora­ maaufnahmen zu erkennen, wie es, mit einem Röntgenfilm aus­ gerüstet, in vielen Zahnarztpraxen Verwendung findet. Im Fall der vorliegenden Erfindung ist es statt mit einem Röntgenfilm entweder mit einem Sensor und einer Röntgen­ wandlerfolie, oder mit einer Speicherfolie und einem Scan­ ner ausgerüstet. An einem Traggerüst 6 ist eine Einheit 9 schwenkbar befestigt. Die Einheit 9 hat einen waagerechten Teil und zwei senkrechte Teile, zwischen denen sich der Kopf des Patienten befindet. In dem einen senkrechten Teil befindet sich in Höhe des Kopfs 2 ein Gehäuse 4, in dem sich die Röntgenquelle 3 befindet, die bei der erfindungs­ gemäßen Ausführung ihre Strahlen durch einen senkrechten Spalt 5 schickt, der an der dem Kopf 2 zugewandten Seite des Gehäuses 4 angeordnet ist. An dem anderen senkrechten Teil der Einheit 9 befindet sich in Kopfhöhe das Gehäuse 8 der Abbildungseinrichtung 7, wobei die durch den Kopf hin­ durchgeschickten Strahlen durch einen ebenfalls senkrechten Spalt im Gehäuse 8 auf die Abbildungseinrichtung 7 treffen. Die Einheit 9 wird langsam um den Kopf 2 des Patienten her­ umgeschwenkt, wobei sich dieser Kopf 2 immer auf der Ver­ bindungslinie zwischen der Röntgenquelle und der Abbil­ dungseinrichtung befindet. Auf diese Weise entsteht nach und nach eine Panoramaaufnahme des Kiefers. Zur besseren Justierung des Kopfs 2 des Patienten sind ein Aufbißblock 11, der sich auf einer am Traggerüst 6 befindlichen Aufbiß­ blockkonsole 18 befindet, und eine ebenfalls am Traggerüst 6 befestigte Nasen-Stirn-Stütze 12 vorgesehen.
Erfindungsgemäß können statt des einen senkrechten Spaltes 5 zwei parallele Spalte 5 vorgesehen sein, die von einer Abdeckeinrichtung abwechselnd so verdeckt werden, daß je­ weils ein Spalt 5 frei ist, und somit nacheinander zwei Röntgenaufnahmen entstehen, die auf eine später zu be­ schreibende Weise zu einer Stereoaufnahme vereinigt werden. Es ist nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung auch möglich, über den Spalt 5 einen beweglichen Querspalt anzuordnen, der sich bezüglich der Schwenkgeschwindigkeit sehr schnell bewegt, so daß eine Abbildung des Spalts 5 entsteht, die sich aus verschiedenen Abtastelementen zusam­ mensetzt.
Fig. 2 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einem Blockschaltbild. Die Röntgenstrahlen, z . B. eines Röntgenaufnahmegerätes für Kieferpanoramaaufnah­ men, treffen von links auf die Röntgenwandlerfolie 13, die sie in sichtbares Licht verwandelt. Das sichtbare Licht wird anschließend über eine optische Glasfasereinheit 15 auf einen Sensor 14 geleitet, der ein Bild aufnimmt. Bei dem Sensor 14 kann es sich um einen Zeilensensor oder um einen Flächensensor mit in der Fläche verteilten Bildpunk­ ten handeln. Bei dem Zeilensensor kann es sich um ein CCD (Charge Coupling Device) oder um einen spektroskopischen Hochleistungsbildsensor handeln. Der Sensor 14 wird durch die Steuereinheit 15a angesteuert und ausgelesen, wobei die Ansteuerung bei einem Zeilensensor im Inverted Mode er­ folgt. Die spezielle Bauweise des spektroskopischen Hochleistungsbildsensors erlaubt eine hohe Lichtkonstante durch Aufaddierung der Lichtsignale in einem Schieberegi­ ster. Der zum Auslesen des Zeilensensors erforderliche Zeittakt wird von der Steuereinheit 15a vorgegeben. Die Steuereinheit 15a, die auch als Signalaufbereitungseinheit bezeichnet wird, separiert, filtert und verstärkt die an­ kommenden Signale. Die Steuereinheit 15a ist zum Filtern und Verstärken mit einer Filter- und einer Verstärkerein­ heit ausgestattet. Die verwertbaren Informationen werden dann durch ein internes Bussystem zu einer Bildspeicher­ karte 16 geführt, die mit einem Personal Computer (PC) 17 verbunden ist. In dem PC 17 können die Bildsignale zusam­ mengeführt und mit einer speziellen Software auf dem Bild­ schirm dargestellt werden. Die Signale reichen aus, um eine Diagnose wie bei einer Filmaufnahme zu ermöglichen. Der PC 17 ist an ein Informationssystem angebunden. In diesem In­ formationssystem werden die Bilder zu Dokumentationszwecken in einer elektronischen Kartei auf z. B. in einer Optospei­ chereinheit zum Zahnarztabrechnungssystem abgelegt und kön­ nen jederzeit ausgedruckt werden. Bei der Ausführungsform mit den zwei parallelen Spalten 5, die wechselweise von der Abdeckungseinheit verdeckt werden, erzeugt das durch das Blockschaltbild 2 vorgegebene Auswertungssystem auf dem Bildschirm des PC 17 zwei verschiedenfarbige Bilder, die gegeneinander verschoben sind. Wenn der Beobachter eine Brille trägt, deren beide Gläser jeweils in der betreffen­ den Farbe gefärbt sind, kann er eine Stereoröntgenaufnahme erblicken.
Bei der Ausführungsform, bei der ein beweglicher Quer­ schlitz über den Spalt 5 hinwegbewegt wird, setzt sich das auf dem Bildschirm des PCs 17 dargestellte Bild aus den ab­ getasteten Bereichen der jeweiligen Spaltaufnahme zusammen, wobei die durch die langsame Schwenkbewegung entstehenden Spaltaufnahmen wiederum zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden.
Erfindungsgemäß sind nicht nur Röntgenaufnahmegeräte für Kieferpanoramaaufnahmen, wie in Fig. 1 dargestellt, mög­ lich, sondern Röntgenaufnahmegeräte für alle möglichen Kör­ perteile wie z. B. Thorax- oder Wirbelsäulenaufnahmen.
Es ist auch möglich, das Röntgenaufnahmegerät als Computer­ tomograph auszulegen.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Röntgenwandlerfolie 13, die über eine optische Glasfasereinheit 15 mit dem Sen­ sor 14 verbunden ist. In dieser Figur sind Röntgenwandler­ folie 13 und Sensor 14 parallel zueinander angeordnet und die Glasfasern sind gerade.
In Fig. 4 werden die selben Elemente wie die in Fig. 3 dar­ gestellt, nur daß hier die Röntgenwandlerfolie 13 und der Sensor 14 in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind, und die Glasfasern 15 entsprechend gekrümmt sind.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform zu erkennen, bei der fünf senkrecht aufgereihte Sensoren 14 verwendet werden, auf die das sichtbare Licht von der Röntgenwandlerfolie 13 mit Hilfe von fünf optischen Glasfasereinheiten 15 geleitet wird. Bei dieser Anordnung sind die optischen Glasfaserein­ heiten 15 an der Röntgenwandlerfolie 13 einander unmittel­ bar benachbart und laufen prismaförmig auf die Sensoren 14 zu. Bei dieser Ausführungsform bestehen die beiden Vortei­ le, daß erstens die verwendeten fünf kleinen optischen Glasfasereinheiten 15 insgesamt preiswerter sind, als die größere optische Glasfasereinheit der Fig. 1 bis 4, und eine größere Sensorkapazität zur Verfügung steht, wodurch es ermöglicht wird, Sensoren zu verwenden, die nicht hun­ dertprozentig funktionieren und daher als Ausschußware sehr preiswert sind. So ist es zum Beispiel bei der Verwendung von Zeilensensoren möglich auf Sensoren zurückzugreifen, bei denen nur ein Fünftel der Zeilen funktioniert.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der wiederum nur ein Sensor 14 Verwendung findet. Dafür wird statt der optischen Glasfasereinheit 13 eine konvexe Linse 18 oder ein Linsensystem 18 aus konvexen Linsen verwendet, um das sichtbare Licht von der Röntgenwandlerfolie 13 zum Sensor 14 zu leiten.
Fig. 7 entspricht Fig. 6, mit dem Unterschied, daß in Fig. 7 eine Zylinderlinse 19 oder ein Linsensystem 19 mit Zylin­ derlinsen verwendet wird.
In Fig. 8 ist der Sensor 14 seitlich von der Röntgenwand­ lerfolie 13 und in einem bestimmten Winkel zu ihr angeord­ net. Hier wird das von der Röntgenwandlerfolie 13 ausge­ strahlte Licht durch einen Spiegel 20 umgelenkt, der in einem bestimmten Winkel zur Röntgenwandlerfolie 13 ein ordnet ist, und durch eine konvexe Linse 18 zum Sensor 14 geleitet. Statt des Spiegels 20 kann auch ein Prisma Verwendung finden.
Allgemein kann zwischen Röntgenwandlerfolie 13 und Sensor 14 auch noch ein Lichtverstärker angeordnet werden, um die Empfindlichkeit des Röntgenaufnahmegerät s zu erhöhen.

Claims (35)

1. Röntgenaufnahmegerät mit einer Röntgenquelle und einer die durch das Aufnahmeobjekt hindurchgeschickten Rönt­ genstrahlen zur digitalen Weiterverarbeitung erfassen­ den Abbildungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Röntgenaufnahmegerät (1) zur Aufnahme großflächiger Objekte (2) geeignet ist, indem die Objekte (2) durch Aufeinanderfolgendes Abtasten von kleineren Teilen der Objekte (2) erfaßt werden, wobei Röntgenquelle (3) und Abbildungseinrichtung (7) am Objekt entlangfahren, und die Röntgenquelle (3) von einem strahlungsabsorbieren­ den Gehäuse (4) umgeben ist, das auf seiner dem Objekt (2) zugewandten Seite mindestens einen Spalt (5) auf­ weist.
2. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (7) eine Rönt­ genwandlerfolie (13), einen Sensor (14) und eine opti­ sche Glasfasereinheit (15) aufweist, wobei die Röntgen­ wandlerfolie (13) die Röntgenstrahlen in sichtbares Licht wandelt, das dann von der optischen Glasfaserein­ heit (15) zum Sensor (14) geleitet wird.
3. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (7) eine Spei­ cherfolie und einen Scanner aufweist, wobei die Spei­ cherfolie die auf sie treffende Röntgenstrahlung spei­ chert und die gespeicherte Strahlung vom Scanner abge­ tastet, gelesen und in ein Bild verwandelt wird.
4. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Sensor (14) um einen Zei­ lensensor handelt, dessen Zeilen parallel zum Spalt (5) im Röntgenquellengehäuse (4) verlaufen.
5. Röntgenaufnahmegeräte nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Sensor (14) um einen Flä­ chensensor mit auf der Fläche verteilten Bildpunkten handelt.
6. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (14) von ei­ ner Signalaufbereitungseinheit (15a) gesteuert und aus­ gelesen wird.
7. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor (14) von der Signalaufberei­ tungseinheit (15a) im Inverted Mode angesteuert wird.
8. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Signalaufbereitungsein­ heit (15a) ankommenden Signale separiert und gefiltert werden.
9. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Signalaufbereitungseinheit (15a) eine Verstärkereinheit vorgesehen ist, und die sepa­ rierten und gefilterten Signale von der Verstärkerein­ heit verstärkt werden.
10. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein internes Bussystem und eine Bildspeicherkarte (16) vorgesehen sind, und die verwertbaren Signale aus der Signalaufbereitungseinheit (15a) von dem internen Bussystem zu der Bildspeicher­ karte (16) geführt werden.
11. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bildspeicherkarte (16) mit einem PC- System (17) mit Anbindung an ein Informationssystem verbunden ist, und die Röntgenaufnahme auf dem Bild­ schirm des PCs erscheint.
12. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Röntgenaufnahmen vom PC-System (17) auf eine Optospeichereinheit abgespeichert werden.
13. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Objekt (2) zugewandten Seite des Röntgenquellengehäuses (4) zwei parallele Spalte (5) vorgesehen sind, für die beiden parallelen Spalte (5) Abdeckvorrichtungen vorgesehen sind, die Ab­ deckvorrichtungen die Spalte (5) abwechselnd so ver­ decken, daß jeweils ein Spalt (5) frei ist, und jeweils ein Bild von einem Spalt (5) in einer bestimmten Farbe auf dem Bildschirm erscheint, wobei den beiden Spalten (5) zwei verschiedene Farben entsprechen, so daß von einem Beobachter, der eine Brille mit zwei in den bei­ den verschiedenen Farben gefärbten Gläsern trägt, eine Röntgenstereoaufnahme beobachtet werden kann.
14. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß über dem mindestens einen Spalt (5) im Gehäuse (4) der Röntgenquelle (3) ein beweglicher Querspalt angeordnet ist, der sich bezüglich der Ge­ schwindigkeit von Röntgenquelle (3) und Abbildungsein­ richtung (7) sehr schnell bewegt, so daß auf dem Bild­ schirm eine Abbildung des Spalts (5) entsteht, die sich aus verschiedenen Abtastelementen zusammensetzt.
15. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Röntgenaufnahmegerät (1) als Computertomograph ausgelegt ist.
16. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenwandler­ folie (13) und der Sensor (14) parallel zueinander aus­ gerichtet sind, und die Glasfasern der optischen Glas­ fasereinheit (15) gerade sind.
17. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenwandler­ folie (13) und der Sensor (14) in einem bestimmten Win­ kel zueinander zugeordnet sind, und die Glasfasern der optischen Glasfasereinheit (15) gekrümmt sind.
18. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 2, 4 bis 14 oder 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Röntgenwandlerfolie (13) und dem Sensor (14) eine Röntgenstrahlabschirmfolie zum Schutz des Sensors (14) angeordnet ist.
19. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Röntgenauf­ nahmegerät (1) zur Erstellung von Kieferpanoramaaufnah­ men handelt, das mit einem Traggerät (6) und einer um einen Kopf (2) herum schwenkbar an dem Traggerät ange­ brachten Einheit (9) ausgerüstet ist, wobei in der Ein­ heit (9) auf der einen Seite des Kopfs (2) die Röntgen­ strahlabbildungseinheit (7) untergebracht ist und auf der anderen Seite die Röntgenquelle (3).
20. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Aufbißblock (11) und eine Nasen-Stirn-Stüt­ ze (12) für den Kopf (2).
21. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (5) bzw. die Spalte (5) im Gehäuse (4) der Röntgenquelle (3) senkrecht ist bzw. sind.
22. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der schwenkbaren Einheit (9) ein Gehäuse (8) für die Röntgenstrahlabbil­ dungseinheit (7) vorgesehen ist, und dieses Gehäuse (8) an der dem Kopf (2) zugewandten Seite einen senkrechten Spalt (10) aufweist.
23. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Röntgenauf­ nahmegerät (1) zur Erstellung von Thoraxaufnahmen han­ delt.
24. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Röntgenauf­ nahmegerät (1) zur Erstellung von Schädel- und Halswir­ belsäulenaufnahmen handelt.
25. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Röntgenauf­ nahmegerät (1) zur Erstellung von Bauch- und Lendenwir­ belsäulenaufnahmen handelt.
26. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Röntgenauf­ nahmegerät (1) zur Erstellung von Arm- und Handaufnah­ men handelt.
27. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Röntgenauf­ nahmegerät (1) zur Erstellung von Unterleibs- und Beckenaufnahmen handelt.
28. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Röntgenauf­ nahmegerät (1) zur Erstellung von Bein- und Fußaufnah­ men handelt.
29. Röntgenaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Röntgenauf­ nahmegerät (1) zur Erstellung von Ganzkörperaufnahmen handelt.
30. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (7) eine Rönt­ genwandlerfolie (13), mehrere aufgereihte Sensoren (14) und pro Sensor (14) eine optische Glasfasereinheit (15) aufweist, wobei die Röntgenwandlerfolie (13) die Rönt­ genstrahlen in sichtbares Licht wandelt, das dann von den optischen Glasfasereinheiten (15) zu den Sensoren (14) geleitet wird.
31. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optischen Glasfasereinheiten (15) an der Röntgenwandlerfolie (13) einander unmittelbar be­ nachbart sind und prismaförmig auf die Sensoren (14) zugehen, die in einem gewissen Abstand voneinander an­ geordnet sind.
32. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (7) eine Rönt­ genwandlerfolie (13) einen Sensor (14) und ein Linsen­ system (18) mit konvexen Linsen aufweist, wobei die Röntgenwandlerfolie (13) die Röntgenstrahlen in sicht­ bares Licht wandelt, das dann durch das Linsensystem (18) zum Sensor geleitet wird.
33. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (7) eine Rönt­ genwandlerfolie (13), einen Sensor (14) und ein Linsen­ system (19) mit Zylinderlinsen aufweist, wobei die Röntgenwandlerfolie (13) die Röntgenstrahlen in sicht­ bares Licht wandelt, das dann durch das Linsensystem (19) zum Sensor (14) geleitet wird.
34. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (7) eine Rönt­ genwandlerfolie (13), einen Spiegel (20) oder ein Pris­ ma, ein Linsensystem (18) mit konvexen Linsen und einen Sensor (14) aufweist, wobei die Röntgenwandlerfolie (13) die Röntgenstrahlen in sichtbares Licht wandelt, das dann über den Spiegel (20) oder das Prisma und durch das Linsensystem (18) zum Sensor (14) geleitet wird, und der Sensor (14) seitlich von der Röntgenwand­ lerfolie (13) und in einem bestimmten Winkel zu ihr an­ geordnet ist.
35. Röntgenaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (7) eine Rönt­ genwandlerfolie (13), einen Lichtverstärker, ein opti­ sches System (15, 18, 19) und einen Sensor (14) auf­ weist, wobei die Röntgenwandlerfolie (13) die Röntgen­ strahlen in sichtbares Licht wandelt, das dann vom Lichtverstärker verstärkt wird und vom optischen System (15, 18, 19) zum Sensor geleitet wird.
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