DE20122935U1 - Digitale Kamera, Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Digitale Kamera zur Verwendung in der tomographischen Bilderzeugung oder sowohl in der Tomographie- und Transilluminations-Bilderzeugung zur Verwendung insbesondere in der dentalen so genannten Panorama- und anderer Tomographie-Bilderzeugungen oder sowohl in der Panorama- als auch Cephalometrie-Bilderzeugung, wobei der abzubildende Bereich durch einen Strahl abgetastet wird, wobei während der Bildabtastung die Mittel der Kamera für ein Aufnehmen der Bildinformation positioniert sind oder bewegt werden auf einer gewünschten Bildausformungsfläche, wobei der Bereich, der jeweils durch die Bildinformations-Aufnahmemittel abgedeckt wird kleiner ist als die Projektion des Objekts, welches auf der Bildausformungsfläche abgebildet werden soll, und wobei die Mittel für das Aufnehmen der Bildinformation eine Sensormodulanordnung umfassen, die vorgesehen ist für das Aufnehmen der Bildinformation, erzeugt in der tomographischen Bilderzeugung, wobei die Kamera eine Anschlussanordnung hat, um deren Anschluss an sowie deren Lösen von einer Bilderzeugungseinrichtung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussanordnung mechanische und elektrische Anschlussmittel umfasst, welche bezüglich ihrer jeweiligen Anschlussstrukturen voneinander separiert...

Description

  • Diese vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise digitale Kamera gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie auf eine Bilderzeugungseinrichtung.
  • Insbesondere bezieht sich einer der Aspekte der vorliegenden Erfindung auf eine dentale Panorama sowie andere tomographische Bilderzeugungen, sowie auf eine digitale Kamera und eine Bilderzeugungseinrichtung, die in einer cephalometrischen Bilderzeugung verwendet werden, bei welcher der Bereich, welcher durch die Einrichtung zur Aufnahme der Bildinformationen abgedeckt wird, wesentlich kleiner ist, als die Projektion des Gegenstands, dessen Bild auf der Bilderzeugungsoberfläche erzeugt werden soll. In diesem Zusammenhang bezeichnet die Bilderzeugungsoberfläche die virtuelle Ebene oder Oberfläche, auf welcher die Projektion des abzubildenden Objekts ausgebildet wird.
  • Zahlreiche tomographische- und Transilluminationsbilderzeugungs-Verfahren werden in vielerlei Arten von Anwendungen verwendet. Unter anderem ist es bei den medizinischen sowie biotechnologischen Bilderzeugungsanwendungen bezeichnend, den Röntgenstrahl, Gamma- oder Betastrahlung durch das Objekt, das abgebildet werden soll, zu richten und des Weiteren auf die Bilderzeugungsoberfläche auszurichten. Digitale Bilderzeugungsverfahren wurden neben der traditionellen filmbasierenden Bilderzeugung entwickelt, wobei in diesen Verfahren Halbleitersensoren wie beispielsweise CDD-Sensoren („Charge-Coupled-Device”) oder CMOS-Sensoren („Complementary-Metal-Oxide-Semiconductor”) als bilderzeugende Oberflächen verwendet werden. Typischerweise werden in solchen Halbleitersensoren Röntgenstrahlen zuerst in eine Strahlung konvertiert, deren Wellenlänge sich im Bereich eines sichtbaren Lichts bewegt, wobei jedoch auch die Entwicklungstechnologie ebenfalls zu der Einführung von Senso ren geführt hat, bei welchen die Röntgenstrahlen direkt in eine elektrische Form konvertiert werden kann.
  • Trotz der zahlreichen Vorteile, welche die digitalen Bilderzeugungseinrichtungen bieten, so haben sie sich doch nicht wie erwartet in derart zahlreichen Versionen durchgesetzt. Die Kosten von Digitalkameras stellen einen der wesentlichen Faktoren dar, die auf diese Entwicklung wesentlichen Einfluss genommen haben. Die Halbleitersensoren, die in den Kameras verwendet werden, sind typischerweise aus Silicon gefertigt und im Zusammenhang mit der Größe (zunehmende Größe) der Sensoren steigen deren Herstellungskosten pro Oberflächenbereich exponential an. Dies ist der Grund dafür, dass bei den Anwendungen, welche einen großen Bilderzeugungsoberflächenbereich erfordern, Kameras besonders teuer werden, die einen derartigen Halbleitersensor verwenden.
  • Die Erfindung, die in dieser Anmeldung dargestellt wird, wurde entwickelt angesichts der Notwendigkeit von dentalen Röntgenbilderzeugungen, wobei folglich die Erfindung nachstehend hauptsächlich mit Blick auf die Anwendungen in diesem technischen Gebiet beschrieben wird. Natürlich ist die Erfindung auch geeignet zur Verwendung in Verbindung mit anderen zahlreichen Bilderzeugungsformen.
  • Die dentale Röntgenbilderzeugung wird in drei Hauptsektionen unterteilt, von denen bei der sogenannten intraoralen Bilderzeugung typischerweise ein individueller oder eine Anzahl von Zähnen abgebildet werden, wobei bei der sogenannten Panoramabilderzeugung der dentale Bogen (Kiefer) auf einer Ebene als eine Schicht abgebildet wird, wie beispielsweise eine sogenannte tomographische Abbildung, und wobei bei der sogenannten Schädel- oder cephalometrischen Bilderzeugung der Schädelbereich in einem ganzen als eine Transilluminations-Abbildung dargestellt wird. Des Weiteren sind zahlreiche Einrichtungen zur Verwendung für Panoramadarstellungen geeignet für das Aufnehmen anderer Querschnittsabbildungen von verschiedenen Bereichen des dentalen Bogens. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet zur Verwendung in Verbindung mit Panorama und anderen tomographischen Bilderzeugungsformen sowie mit der Skull-/Schädeldarstellung, wobei aller typischerweise durch die gleiche Bilderzeugungseinrichtung erzeugt werden. Ins besondere in der cephalometrischen Bilderzeugung hat die Notwendigkeit einer Bilderzeugungsinformationsaufnahmeeinrichtung mit großem Oberflächenbereich zu Problemen geführt mit Bezug auf die Kommerzialisierung der digitalen Bilderzeugungsanwendungen. Das Aufnehmen einer Schädelabbildung mit einem Sensor, dessen Größe unmittelbar mit dem abzubildenden Bereich übereinstimmt, würde bedeuten, dass vielfach größere Sensoren verwendet werden müssten, welche ansonsten in einer Panoramaabbildung typischerweise verwendet werden.
  • Wenn die dentale Schädelabbildung eine Transilluminationsabbildung ist, wird diese traditionell aufgenommen durch Verwendung eines entsprechend weiten Strahls und Films, sodass der gewünschte Bereich als eine singuläre Aufnahme abgebildet werden kann. Andererseits wird in der Panoramabilderzeugung ein tomographisches Bild typischerweise produziert durch Verwenden eines engen Strahls, wobei der abzubildende Bereich durch diesen abgescannt wird, wodurch der tomographische Effekt für das Abbilden der gewünschten anatomischen Schicht erzeugt wird durch kontinuierliches Ändern des Eingangswinkels des Strahls mit Bezug auf das Objekt, wenn der Strahl über den abzubildenden Bereich wandert. In diesem sogenannten engen Strahl-Tomographieverfahren wird die Bewegung der Abbildungsmittel (der Strahlenquelle sowie des Bildinformationsempfängers) implementiert in einer gesteuerten Weise, sodass der Empfänger mit Bezug auf den Strahl bei einer transversalen Geschwindigkeit bewegt wird entsprechend der vertikalen Abscanngeschwindigkeit des Strahls in dem Bereich, der abgebildet werden soll, multipliziert mit einem Verstärkerfaktor, beispielsweise einem Koeffizienten, welcher die Beziehung darstellt zwischen der Entfernung von dem Bildinformationsempfänger als Fokus des Strahls (=Strahlungsquelle) und der Distanz vom Bereich, der abgescannt werden soll. Gemäß dieser Definition bezieht sich der Sensor im Wesentlichen auf den radiographischen Film, wobei in der digitalen Bilderzeugung die Bewegung des Bildinformationsempfängers mit Bezug zu der anatomischen Schicht, die abgebildet werden soll, ersetzt werden kann durch eine geeignete elektrische Funktion als eine Entladungsübertragung auf die Oberfläche des Halbleitersensors. Mathematisch kann diese Bilderzeugungsgleichung in dem nachfolgenden Ausdruck umschrieben werden: vF = (LFF/LOF) × vO wobei vF = Geschwindigkeit der Filmübertragung, beziehungsweise eine elektrische Funktion, wodurch der Sensor dieser entspricht, LFF = Abstand des Films beziehungsweise des jeweiligen Elements von dem Fokus der Strahlungsquelle, LOF = Abstand des Objekts, das abgebildet werden soll, von dem Fokus der Strahlungsquelle und vO = Vorwärtsgeschwindigkeit, parallel zu der Bilderzeugendenoberfläche des Strahls in dem Objekt. Daher besteht die Vorbedingung für eine erfolgreiche Panoramaabbildung darin, dass während der Abbildung die jeweiligen Positionen der Einrichtungen für das Empfangen der Bildinformation des Bereichs, welcher abgebildet werden soll und der Strahlungsquelle relativ zueinander kontinuierlich verbleiben, und zwar so genau wie möglich, und zwar in Übereinstimmung mit dieser theoretischen Bilderzeugungsgleichung.
  • Bei der digitalen Panoramabilderzeugung wird die Scannbewegung (Abtastbewegung) des Strahls durch einen engen Sensor gefolgt, von welchem die Bilddaten während des Scannvorgangs ausgelesen werden. Wenn die Panorama- und Cephalometrieaufnahmen typischerweise aufgenommen werden durch die gleiche Röntgenstrahlenbilderzeugungseinrichtung, besteht eine normale Überlegung darin, die sogenannte Abtastschlitz-Bilderzeugungstechnologie zu verwenden und zwar auch für das Aufnehmen von Transilluminationsbildern des Schädelbereichs (d. h. "direkter digitaler extraoraler Radiologievorgang des Kopfes sowie des Nackens mit einem feststehenden linearen radiographischen Detektor", McDavid, W. D. et al., Oral Surg Med Oral Pathol 1992; 74:811–7). Darin wird offenbart, wie der Sensoroberflächenbereich, der für die Bilderzeugung erforderlich ist, in beträchtlicher Weise reduziert werden kann. In einigen dieser Veröffentlichungen wird jedoch die Abtastung in einer Weise implementiert, wonach zumindest theoretische Fehler in der Bilderzeugung verursacht werden, d. h., wenn der Strahl positioniert wird, um den Bildinformationsempfänger senkrecht zu treffen, wobei die Abtastung des Objekts ausgeführt wird entweder durch Bewegen des Objekts senkrecht zu dem Strahl oder durch Positionieren des Objekts in einen fixen Zustand und durch Bewegen der Strahlungsquelle sowie des Bildinformationsempfängers durch eine parallele synchrone Bewegung bezüglich des Objekts. Diese Arten der Bilderzeugungsverfahren produzieren jedoch nicht besonders gute Transilluminationsabbildungen sondern als Folge hiervon tomographische Bilder, wonach die Größe des tomographischen Effekts abhängig ist von der Weite des verwendeten Strahls. Zusätzlich zu dieser Tatsache ist die Interpretation von Abbildungen, welche in dieser Weise erhalten werden, für Ärzte nicht gängig, da deren Projektionsgeometrie in der horizontalen und der vertikalen Richtung unterschiedlich zueinander ist, was folglich von der traditionellen Geometrie eines Transilluminations-Röntgenbildes abweicht.
  • Vom Standpunkt der praktischen Anwendungen aus betrachtet wäre die Verwendung des gleichen Sensors sowohl für Cephalometrische- als auch Panoramaabbildungen wünschenswert und zwar unter anderem mit Blick auf die Administration der Kameraproduktion sowie der Sensorspeicherlösungen, da die Kosten für den Produktionsbeginn und für den Fall, dass die hergestellten Produktzahlen größer werden, die Kosten per Einheit folglich reduziert werden könnten. Jedoch ist in der digitalen Panoramaabbildung die Höhe/Größe eines typischerweise verwendeten Sensors hinsichtlich der cephalometrischen Abbildung nur in einigen speziellen Anwendungen ausreichend, weswegen zwei unterschiedliche Sensoren hergestellt werden müssen für den vorliegenden Markt. Aus diesem Grunde bietet die Scannschlitz-Bilderzeugung als solches keine Lösung, auf deren Basis mit lediglich einem einzelnen Sensor gearbeitet werden könnte.
  • Eine zulässige Möglichkeit als solches wäre, einen cephalometrischen Bilderzeugungssensor in der Panoramabilderzeugung in einer solchen Weise zu verwenden, wonach die Sensorhöhe (Größe) nur teilweise verwendet werden würde, wobei jedoch selbst diese Lösung problematisch aus kommerzieller Sicht ist. Der Sensor, der ausreichend hoch ist für eine cephalometrische Bilderzeugung, ist teurer als zwei Panorama-Sensoren, d. h., mit den heute geltenden Preisen würde eine Kamera, die für eine cephalometrische Bildaufnahme notwendig ist, mehr Kosten als der gesamte Rest der Bilderzeugungsausrüstung zusammen. Weil typischerweise lediglich ein drittel der Panorama-Einrichtungen mit Mitteln für eine cephalometrische Bilderzeugung ausgerüstet sind, ist es mit Blick auf das vorstehende sowie die vorstehend präsentierten Punkte unverständlich, dass die digitalen cephalometrischen Bilderzeugungsanwendungen nicht in erheblicherem Umfang sich im Markt durchgesetzt haben.
  • Die Verwendung der gleichen digitalen Kamera für Panorama- und Cephalometrie-Bilder wurde vorgeschlagen beispielsweise in der U.S.-Patentveröffentlichung 5,579,366 . Diese Druckschrift diskutiert hauptsächlich eine dimensionale digitale Kamera, bezüglich der evidenten Idee der Verwendung eines Sensors, der hoch genug ist, um selbst für cephalometrische Bilderzeugungsanwendungen verwendet werden zu können, beispielsweise eine Kamera, die teuer und überdimensioniert ist mit Bezug auf die Notwendigkeit einer bloßen Panorama-Bilderzeugung. Bei der Erfassung von cephalometrischen Bildern ist ein längerer Sensor erforderlich, als in einer Panorama-Bilderzeugung und zwar unabhängig davon, ob die Bildabtastung horizontal oder vertikal erfolgt.
  • Die Erfindung gemäß der vorstehend genannten U.S.-Offenlegungsschrift betrifft die Kamera-Interface-Anordnungen, welche einfach bezüglich ihrer Verwendung erscheinen, die jedoch auch potenzielle Problemquellen darstellen. Die Verwendung der gleichen Kamera bei unterschiedlichen Bilderzeugungspositionen erfordert deren sich wiederholende Überführung zwischen der Panorama- sowie der Cephalometrie-Bilderzeugungsposition, wobei diese Maßnahmen jedes Mal ein Risiko einer Beschädigung der äußerst teuren Kamera darstellen, d. h., ein Risiko bezüglich der Konsequenz eines Fallenlassens der Kamera darstellen. Oft sich wiederholende Verschiebungen beziehungsweise Bewegungen und erneute Befestigungen der Kamera bedingen auch eigene mechanische und insbesondere elektrische Interfacelösungen hinsichtlich der Kamera. Im Praktischen könnte das Problem der Interfacelösung gemäß der Veröffentlichung gelöst werden durch die präzise und sich stetig wiederholende Positionierung der Kamera in der Bilderzeugungseinrichtung, was insbesondere in dem Abtastschlitz-Bilderzeugungsverfahren kritisch ist.
  • Auch in Verbindung mit anderen Bilderzeugungsanwendungen wurden unterschiedliche Lösungen entwickelt, um das Oberflächenbereich/Preis-Problem von Halbleitersensoren zu lösen. Typischerweise werden in diesen Lösungen Sensoren verwendet, die lediglich einen Teil der bilderzeugenden Oberfläche abdecken, die jedoch dann bewegt werden oder überführt werden während der Bilderzeugung oder zwischen individuellen Bildern. Das heißt, dass bei den mammographischen Einrichtungen unterschiedliche Mosaik- oder Schachbrettmuster- bildende Sensoren verwendet worden sind, die daraufhin bewegt werden zwischen zwei oder mehreren unterschiedlichen Bildern. Typischerweise sind die unterschiedlichen modularen Lösungen teuer, wobei, um diese im Praktischen zum Funktionieren zu bringen, muss die Kombination der Module ebenfalls mit einer hohen Präzision ausgeführt werden, insbesondere dann, wenn die Intension besteht, durch Kombination von diesem einen einheitlichen Sensor beziehungsweise eine einheitliche Sensoroberfläche basierend auf den Modulen aufzubauen.
  • Die Patentoffenlegung WO 95/12133 offenbart eine modulare Sensoranordnung basierend auf der Ausbildung eines einer Art zigzag-Musters, welches bei unterschiedlichen radiographischen und tomograpahischen Bilderzeugungsanwendungen zur Verwendung gelangt. Diese insoweit technisch exzellente Lösung hatte jedoch als solches keinen kommerziellen Erfolg gezeigt, zumindest nicht in Verbindung mit medizinischer Bilderzeugung, höchstwahrscheinlich zumindest teilweise in Folge der Tatsache, dass beispielsweise eine einheitliche Panoramabilderzeugung nicht mit dieser Art eines Sensors erhalten werden kann. In der Sensoranordnung gemäß dieser Veröffentlichung bewegen sich die Sensormodule die ganze Zeit in die Richtung der Abtastbewegung in unterschiedlichen Stufen, d. h. dass in Bezug auf den Rotationsmittelpunkt sie zu jedem Zeitpunkt sich in unterschiedlichen Positionen befinden und kontinuierlich das Objekt von unterschiedlichen Positionen aus aufnehmen, d. h., dass sie Bilder ausformen basierend auf unterschiedlichen Bilderzeugungsgeometrien (Bildgeometrien). Aus diesem Grunde erzeugt eine solche Sensoranordnung ein Bild ausgebildet auf Streifen der unterschiedlichen Projektionen, parallel zu der Abtastbewegung, wobei auf den Grenzen von diesen Streifen diskontinuierliche Punkte vorliegen können. Insbesondere in der (dental)-medizinischen radiographischen Bilderzeugung sind diese Arten von Fehlern bei den erzeugten Bildern nicht akzeptabel.
  • Aus diesem Grunde besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine digitale Bilderzeugungstechnologie zu entwickeln, um die vorstehend genannten Probleme zu verringern. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera zu entwickeln, die vergleichsweise kostengünstig ist um hergestellt zu werden und eine Bilderzeugungseinrichtung, geeignet für das schlitzabtastende Bilderzeugungsverfahren bereitzustellen, die diese Art von Kamera verwenden kann und schließ lich ein Bilderzeugungsverfahren basierend auf der entsprechenden Technologie bereitzustellen. In dieser Weise werden Investitionen in die digitale Technologie rechtfertigbar und die Hürde für deren Einführung in den Markt verringert. Die digitale Technologie wird unter anderem die Arbeit eines Arztes erleichtern, da sie ermöglicht, Bilder von besserer Qualität herzustellen und folglich präzisere Diagnosen zu ermöglichen, wobei auch das archivieren von Bildern und Darstellungen von diesen in elektronischer Form zusammen mit dem Rest der Dokumentation betreffend des Patienten sowie der Administration (Verwaltung) der Rezept-Verabreichungen verbessert wird.
  • Eine der Vorteile der Erfindung besteht darin, solch eine Kamera bereitzustellen, die in mehr als nur einer Form der Bilderzeugung verwendet werden kann, insbesondere sowohl in der tomographischen als auch in der Transilluminations-Bilderzeugung, insbesondere in dem gleichen Bilderzeugungsapparat, wobei auch in unterschiedlichen Bilderzeugungspositionen deren Verwendung möglich ist. Des Weiteren ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung auch darin zu sehen, dass ein Verfahren für die digitale Bilderzeugung bereitgestellt wird, wonach die gleiche Kamera verwendet werden kann, um sowohl tomographische Bilder als auch Transilluminationsbilder erstellen zu können und zwar selbst von Objekten mit unterschiedlichen Größen.
  • Des Weiteren ist es ein Vorteil der Erfindung, eine Kamera bereitzustellen deren Sensoroberfläche in einfacher Weise sowie mit moderaten Kosten modifiziert werden kann, wobei berücksichtigt wird, dass eine der Vorteile der Erfindung darin besteht, diese Art einer Kamera bereitzustellen, wonach eine modulare Sensoranordnung verwendet wird. Eine der zusätzlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, eine modulare Sensoranordnung bereitzustellen, die für eine Kamera in einer solchen Weise verwendbar ist, dass die Eigenschaften der Kamera in einfacher Weise verändert werden können, ohne das die Notwendigkeit hierfür besteht, deren Grundstruktur zu ändern, wobei ein weiterer Vorteil der Erfindung darin besteht, die modulare Sensoranordnung für die Kamera vorzusehen, derart, dass es einfach wird, weitere Module der Kamera beizufügen, um die Sensoroberfläche der Kamera zu vergrößern oder das die Art und Weise ihrer Verwendung verändert werden kann, sodass unterschiedliche Bilderzeugunsmodie sowie Bilderzeugungen von Objekten mit unterschiedlichen Größen mit der gleichen Kamera ermöglicht werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine solche Kamera bereitgestellt wird, die geeignet ist für die dentale Panorama- und andere tomographische Bilderzeugungen, welche verwendet werden können oder welche relativ einfach und ökonomisch modifiziert werden können, sodass sie geeignet ist für eine dentale cephalometrische Bilderzeugung.
  • Des Weiteren ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung eine modulare Sensoranordnung für die Kamera bereitzustellen, sodass die Kamera verwendet werden kann unter Benutzung lediglich eines Teils von dieser, insbesondere in der tomographischen Bilderzeugung unter Verwendung lediglich eines Moduls, nämlich jenes der Sensoranordnung.
  • Einer der zusätzlichen Vorteile der Erfindung besteht ferner darin, die Sensoranordnung zu implementieren, sodass der möglicherweise zerbrochene individuelle Sensormodulteil in einfacher Weise ersetzt werden kann durch einen neuen, möglicherweise durch ein Modul, welcher identisch ist zu den anderen Modulen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, solch ein modulares Sensorsystem für die Kamera bereitzustellen, bei welchem die Sensoroberflächen der Module und/oder die Schaltkreise, welche den Modulen zugeordnet sind, auf unterschiedliche Levels positioniert werden können.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, eine Bilderzeugungseinrichtung bereitzustellen, in welcher solch eine Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann sowohl für eine tomographische als auch eine Transilluminationsbilderzeugung und insbesondere für eine dentale Panorama- wie auch cephalometrische Bilderzeugung.
  • Des Weiteren ist es ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung, solch eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, wonach eine Kamera gemäß der Erfindung in einfacher und sicherer Weise von einer Bilderzeugungsstation zu einer anderen bewegbar ist und dort präzise in deren korrekter Bilderzeugungsposition positionierbar (montierbar) ist.
  • Des Weiteren ist ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung darin zu sehen, dass eine Kamera-Verbindungseinrichtung implementiert wird, sodass diese aus zumindest zwei strukturell unterschiedlichen Anschlüssen besteht, um die Kamera in korrekter Weise an deren Bilderzeugungsstationen für zumindest zwei unterschiedliche Bilderzeugungszwecke anzuschließen.
  • Des Weiteren ist ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung darin zu sehen, dass eine solche Bilderzeugungseinrichtung bereitgestellt wird, und zwar für Bilderzeugungspositionen, die für zumindest zwei unterschiedliche Bilderzeugungszwecke vorgesehen sind, wobei strukturell unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten für das Verbinden der Kamera mit der Bilderzeugungseinrichtung vorgesehen sind.
  • Des Weiteren besteht ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung darin, die Anschlussmöglichkeiten für die Kamera zu verwenden, um die Bilderzeugungsinformation, empfangen von bestimmten Modulen der Kamera von der Kamera über Signalpfade zu entnehmen, die ausschließlich diesen Modulen zugeordnet sind und insbesondere um die Bildinformation von einem Modul für tomograpisches Bilderzeugen aus der Kamera zu entnehmen über eine Anschlussanordnung, die ausschließlich für eine tomograpische Bilderzeugungsstation geeignet ist.
  • Einer der weiteren Vorteile der Erfindung ist es, die Verwendbarkeit der Kamera in mehr als einem Verwendungspunkt verwendbar zu gestalten, sodass das Lösen der Verbindung der Kamera so wenig wie möglich Risiko beinhaltet, dass die Kamera selbst beschädigt wird, beziehungsweise das deren Verbindungsstrukturen beschädigt werden.
  • Des Weiteren besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, die Verbindungsanordnung (Anschlussanordnung) der Kamera so zu realisieren, dass deren elektrische Anschlussteile so gering wie möglich mechanischer Belastung ausgesetzt werden, welche mit der Zeit diese beschädigen würde und zu zwischenzeitlichen Energiekontaktfehlern führen würde oder sogar zu einem permanenten Fehler.
  • Des Weiteren besteht ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung darin, dass die Anschlussanordnung der Kamera derart realisiert ist, dass sie an ihrer Bilderzeugungsstation relativ einfach positioniert werden kann, jedoch gleichzeitig so präzise und so unbeweglich ist wie möglich.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist es ferner, die Anschlussanordnung der Kamera so zu realisieren, dass sie eine stabile und sichere Montage der Kamera in der Bilderzeugungseinrichtung gewährleistet, um elektrische Sicherheitsrisiken zu minimieren, die bewirkt werden können durch beispielsweise ungewöhnlich starke äußere Kräfte, welche auf die Kamera einwirken. Diese Kräfte können verursacht werden durch beispielsweise Aufschlagen auf die Kamera, sodass die Anschlussstrukturen gebogen werden könnten und dabei Kurzschlüsse verursachen, wodurch potentielle Beschädigungen bei der Bilderzeugungseinrichtung und der Kamera entstünden, oder sogar personelle Verletzungen als eine unmittelbare Konsequenz aus einem elektrischen Schlag zu befürchten sind.
  • Des Weiteren ist es ein Vorteil der Erfindung, solch eine Bilderzeugungseinrichtung bereitzustellen, bei welcher die Anschlussanordnungen, welche für die Kamera vorgesehen sind, realisiert werden durch Verwendung von voneinander getrennten mechanischen und elektrischen Anschlussstrukturen.
  • Des Weiteren ist es ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung, die Verbindungsanordnung (Anschlussanordnung) so zu realisieren, dass deren mechanische und elektrische Anschlussstrukturen separat voneinander ausgebildet sind, d. h. physikalisch an/auf unterschiedlichen Flächen des Kameragehäuses platziert sind.
  • Des Weiteren ist es der Vorteil der vorliegenden Erfindung, die Verbindungsanordnung so zu verwirklichen, dass das Fixieren der Kamera in einer zwangsweisen Sequenz aus Positionieren – Verriegeln der mechanischen Verbindung – elektrisches Anschließen, stattfindet.
  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung wurden im Einzelnen in den beigefügten Ansprüchen dargestellt. Eine der Hauptmerkmale von diesen besteht in einer modularen Sensoranordnung einer digitalen Kamera, die mit Blick auf die Sensoroberflächen beziehungsweise deren Projektionen auf einer bestimmten Ebene insbesondere die Punktprojektionen in Bezug auf den Fokus der Strahlungsquelle aus einer sich überlappenden Baugruppe besteht, welche aus zumindest zwei Sensormodulen ausgeformt ist oder aus einer Struktur ausgeformt ist, umfassend zumindest das erste Modul und mit Mitteln ausgestattet ist, die dafür vorgesehen sind, zumindest ein weiteres Modul funktionell an diese Struktur anzuschließen, um diese Art einer Baugruppe bereitzustellen, wobei das erste Modul dafür vorgesehen ist, für das Erfassen von tomograpischen Bildern verwendet zu werden und wobei dieses Modul dafür vorgesehen ist, für das Scannen von Transilluminationsbildern verfügbar zu sein zusammen mit dem zumindest anderem Sensormodul. In der gleichen Weise wird in dem Verfahren gemäß dieser Eigenschaften insbesondere eine Moduleinheit der modularen Sensorbaugruppe für tomographische Bilderzeugung verwendet, wobei dieses gleiche Modul zusammen mit dem zumindest weiteren Modul, welches dieser Sensorbaugruppe zugehört, ebenfalls verwendet wird für die Transilluminationsbilderzeugung, wobei Bilder von sogar größeren Bereichen als die Bereiche, die durch das erste Modul abgebildet werden können, nunmehr möglich werden.
  • Insbesondere bedeutet die sich überlappende Modulbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Sensoranordnung, wonach die Sensormodule in Relation zueinander positioniert sind und zwar in einer sich überlappenden Position, sodass mit Bezug auf die Sensorflächen der Sensormodule oder deren Projektionen auf die Ebene, ausgebildet durch die Achsen y, z eines rechtwinkligen Satzes an Koordinaten x, y, z, wobei eine Produktion hier insbesondere die Punktprojektion anzeigt, welche abgebildet wird auf die Ebene über den Fokus der Strahlungsquelle, die in der Bilderzeugung verwendet wird und der Sensorfläche, jede von diesen einen unterschiedlichen Bereich dieser Ebene abdeckt und wobei dann, wenn in die Richtung der y-Achse vorangeschritten wird, die Projektion oder die Punktprojektion der Sensorfläche jeder nachfolgenden Sensorfläche, welche auf der Ebene platziert wird, welche durch die Achsen x, z ausgeformt ist, einen unterschiedlichen Bereich zu der vorhergehenden Projektion abdeckt, und wobei die Projektion oder die Punktprojektion der Sensorfläche jeder nachfolgenden Sensorfläche, die auf der Ebene platziert ist, welche durch die Achsen x, y ausgeformt wird, jene der vorhergehenden Projektionen erreichen wird, möglicherweise durch zumindest teilweisen Abdeckens des gleichen Bereichs.
  • Die modulare Struktur gemäß dieser Definition kann folglich so implementiert werden, dass dann, wenn in die Richtung der y-Achse vorangeschritten wird, jede nachfolgende Projektion auf der Ebene, welche durch die Achsen x, z ausgeformt wird, einen unterschiedlichen Bereich zu der vorhergehenden Projektion abdeckt, sodass die Grenzen von diesen Bereichen erreicht werden.
  • Wenn die Kamera mit der Sensoranordnung gemäß dieser Erfindung in der Bilderzeugungseinrichtung positioniert wird unter Verwendung der Scann-Schlitz-Technologie gemäß der vorliegenden Erfindung, dann ist die Richtung der Scannbewegung des Strahls die Richtung der Achse z gemäß der vorstehenden Definition.
  • Folglich kann die Sensorbaugruppe bestehen aus lediglich dem ersten Sensormodul, verwendet für tomographisches Bilderzeugen und zusätzlich zu diesen dem Mittel wie beispielsweise dem Freiraum, der erforderlich ist und dem Mittel welches daran vorgesehen/befestigt ist für das Verbinden/Anschließen von zumindest einem weiteren Sensormodul in Funktionellerweise an diese Anordnung, um eine sich überlappende Modulare Struktur auszubilden.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung im Einzelnen unter Verwendung bevorzugter Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren näher beschrieben wonach
  • 1 eine typische traditionelle Panorama- und Cephalometrie-Bilderzeugungseinrichtung zeigt,
  • 2 eine Struktur eines Kameragehäuses gemäß der Erfindung zeigt,
  • 3A3E einige Sensormodulanordnungen gemäß der Erfindung zeigen,
  • 4 ein Kollimatorsystem gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt welche verwendet wird, um den Strahl einer Bilderzeugungseinrichtung zu verkleinern beziehungsweise zu begrenzen,
  • 5A und 5B eine Art gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, um die Kamera an die Panorama- und Cephalometrische-Bilderzeugungseinrichtung anzuschließen und
  • 6 eine Kamera-Halter-Verbindungs-Struktur in einer Bilderzeugungseinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die 1 zeigt eine typische, traditionelle filmbasierende Panorama- und Cephalometrie-Bilderzeugungseinrichtung umfassend einen Körperteil 1, einen weiteren Körperteil 2, der bewegbar an diesen angebracht ist mit des weiteren einem Aufhängungsarm 3, der beweglich an dem zweiten Körperteil 2 befestigt ist, wobei an im Wesentlichen sich gegenüberliegenden Enden von diesen die Strahlungsquelle 4 sowie der Bildinformationsempfänger 5 angeordnet sind, der in der Panorama-Bilderzeugung verwendet wird. In der Einrichtung gemäß der 1 ist der Bildinformationsempfänger 5 vorliegend eine Filmkassette, jedoch kann dieser auch jeweils eine Digitalkamera sein, die an dem Aufhängungsarm 3 befestigt ist. Ferner sind Positioniermittel für das abzubildende Objekt ebenfalls typisch in Verwendung bei der Panorama-Bilderzeugung, deren Position in 1 mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet ist. um die Funktionen der Einrichtung zu steuern/zu regeln ist. Ferner typischerweise ein Benutzer-Interface 7 vorgesehen.
  • An die Einrichtung gemäß der 1 sind Mittel für das Aufnehmen von cephalometrischen Bildern angeordnet/befestigt falls diese ferner einen weiteren Lagerungsarm 8 mit Positioniermitteln 9 für das abzubildende Objekt in der cephalometrischen Bilderzeugung umfasst, die daran befestigt sind, sowie Mittel 10 für das Positionieren und Befestigen des Bildinformationsempfängers, der in der Einrichtung gemäß der 1 eine Filmkassette ist.
  • Mit Bezug auf die digitale Anwendung dieser Art von Einrichtung ist darüber hinaus eine Panorama 11 und entsprechend eine Cephalometrie 12 – Bilderzeugungsstation der Kamera 5 gekennzeichnet durch die Bezugszeichen 11 und 12 gemäß der 1. Diese Bilderzeugungsstationen werden nachfolgend in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen der Erfindung gemäß der 5 und 6 näher beschrieben.
  • Wenn die Bilderzeugungseinrichtung wie sie in der 1 gezeigt ist, verwendet wird, dann wird das Objekt, das abgebildet werden soll, positioniert entweder in einer gewünschten tomographischen Bilderzeugungsstation, in dem Bereich, welcher durch das Bezugszeichen 6 angezeigt wird, und zwar zwischen der Strahlungsquelle 4 und dem Bildinformationsempfänger 5, oder in einer gewünschten cephalometrischen Bilderzeugungsposition, und zwar mittels des Positioniermittels 9, das in der cephalometrischen Bilderzeugung verwendet wird. In der tomographischen Bilderzeugung wird eine Schicht der gewünschten Anatomie abgebildet durch Bewegen der Strahlungsquelle 4 und des Bildinformationsempfängers 5 in einer gesteuerten/geregelten Weise auf den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des abzubildenden Objekts, sodass gleichzeitig der abzubildende Bereich durch einen engen Strahl abgetastet wird. Andererseits wird für die cephalometrische Bilderzeugung die Strahlungsquelle 4 so positioniert, dass der Strahl in Richtung hin zu dem Positioniermittel 9 gerichtet wird, welches in der cephalometrischen Bilderzeugung verwendet wird und des weiteren hin zu dem Bildinformationsempfänger gerichtet wird, der in der 1 nicht näher dargestellt ist. Die traditionellen filmbasierenden Einrichtungen mussten typischerweise so konstruiert sein, dass deren Strukturen, welche zwischen der Strahlungsquelle 4 und der cephalometrischen Bilderzeugungsstation 12 als die Haltestrukturen für die Panoramafilmkassette 5 oder ähnliches vorgesehen sind, zur Seite bewegt werden mussten, wenn die Einrichtung von dem Panorama-Bilderzeugungsmodus in den Cephalometrie-Bilderzeugungsmodus gewechselt werden sollte. Insbesondere in den Anwendungen, in welchen die gleiche digitale Kamera 5 verwendet wird, kann dieses Problem in einfacher Weise gelöst werden durch das Bereitstellen solch einer Panorama-Bilderzeugungsstation 11 für eine Kamera 5, wonach das Entfernen der Kamera 5 ausreichend ist, um einen freien Pfad für den Strahl in Richtung hin zu der Kamera 5 freizugeben, welche in deren Cephalometrie-Bilderzeugungsstation 12 bewegt wurde.
  • Die 2 zeigt einen Aufbau eines Kameragehäuses 51 einer Digitalkamera 5 gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind entsprechende Öffnungen 53, 53', welche der Form eines der Sensormodulanordnungen gemäß der Erfindung entspricht, an dem aktuellen Gehäuseteil der Kamera 5 angeordnet, welcher mit einer gepolsterten Fläche abgedeckt ist, die für die Strahlung durchlässig ist, welche für die Bilderzeugung verwendet wird. Darüber hinaus hat die Kamera 5 Mittel 60 für das Positionieren und mechanisches Fixieren der Kamera 5, welche nachfolgend im Detail dargestellt wird mit Bezug auf die 6 und Mittel 70 für das elektrische Anschließen der Kamera, wobei diese Mittel implementiert sein können, sodass separate Verbindungsmittel in der Kamera existieren einerseits für unterschiedliche Bilderzeugungsmodie und andererseits für elektrische und mechanische Anschlüsse der Kamera an die Bilderzeugungseinrichtung.
  • Die 3A bis 3E zeigen einige der Sensormodulanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Kontext wird durch den Begriff Sensormodul jede Art von Struktur verstanden, welche eine im Wesentlichen einheitliche Sensorfläche ausbildet. Das Sensormodul 20 kann beispielsweise die Struktur aufweisen, die in der 3A dargestellt ist, deren Sensorstruktur 21 durch vier CCD Mikrochips, optisches Fieberglas 22, glänzendes/funkelndes Material 23, einem Gehäuse 24 der Sensorstruktur 21, eine Abdeckung 25 und einer gedruckten Schaltplatine (PCB) 27 und so weiter aufgebaut ist, die an diese Struktur durch elektronische Interfaceflächen 26 gekoppelt ist, wobei sie jedoch auch aus beispielsweise einem einzelnen monolithischen CCD-Chip bestehen kann.
  • Die Sensormodulanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer zahllosen unterschiedlichen Art implementiert sein von denen einige in den 3B bis 3E dargestellt sind. Diese Fign. zeigen die Struktur der Kamera 5 gesehen aus der Richtung des Fokus der Strahlungsquelle, wenn die Bildinformation enthaltene Strahlung über die Öffnungen 53, 53' der Kameragehäuse 52 die im Wesentlichen der Form der Sensormodulanordnung der Kamera 5 entsprechen auf die Sensormodule 20, 20', 20'', 20'' gerichtet ist, welche platziert sind auf der gegenüberliegenden inneren Wand mit Bezug zu den Öffnungen 53, 53' des Kameragehäuses. Ein rechtwinkliger Satz an Koordinaten x, y, z gemäß der vorstehenden Definition wurde den 3B bis 3E hinzugefügt, wobei die Richtung der z-Achse die gleiche ist wie die Richtung der Bewegung der Kamera, d. h. die Scannrichtung des Strahls, wenn die Kamera für ein Scannschlitzbilderzeugungsverfahren verwendet wird.
  • Die 3B zeigt die einfachste Ausführungsform bestehend aus zwei Modulen 20, 20' der Sensormodulanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Mit einer Kamera 5 bestehend aus dieser Art von Struktur ist es möglich, ein tomographisches Bild zu erzeugen und unter Verwendung eines Moduls 20 sowie ein größeres Transilluminationsbild zu erzeugen unter Verwendung auch (zusätzlich) des anderen Sensormoduls 20', dass in überlappender Beziehung zu dem ersten Modul 20 positioniert ist. Der streifenformender Effekt, der in der tomographischen Bilderzeugung entsteht, wo zu jedem Zeitpunkt während der Bilderzeugungsscannung die Sensoren in unterschiedlichen Stufen positioniert sind, kann ohne Probleme in der Transilluminationsbilderzeugung gesteuert werden. Wenn der Fokus der Strahlungsquelle und das Objekt, das abgebildet werden soll, stationär gehalten werden und die Abtastbewegung des Strahls durch Kollimatoren implementiert wird, die den Strahl begrenzen beziehungsweise limitieren, formen die Module, die sich synchron mit der Abtastbewegung bewegen, ein wahres Transilluminationsbild, wobei jedes von diesen sich auf einer bestimmten Stufe der Abtastbewegung befindet, d. h., wenn beispielsweise die Sensoranordnung gemäß der 3B verwendet wird, und wenn die Module das Objekt von links nach rechts passieren, dann wird der obere Teil des Transilluminationsbildes später vervollständigt als der untere Teil. Selbst eine lange Distanz zwischen den Modulen 20, 20' in die Richtung der Abtastbewegung stellt kein Problem dar vom Standpunkt der Ausbildung des finalen integralen Bildes, wobei jedoch natürlich beispielsweise infolge der Möglichkeit von ungleichen Strahlungsausgängen der Strahlungsquelle 4 oder physikalischen Abmessungen der Kamera diese Distanz jedoch so klein wie möglich gehalten werden sollte mit Bezug auf andere Lösungen der Kameraanordnung. Des Weiteren ist es wie bei allen anderen Schlitz-Abbildungs-Anwendungen dieser Art vorzuziehen, das mit Blick auf das Objekt, dass sich nicht bewegen darf, die Bilderzeugungszeit so kurz wie möglich gehalten werden sollte, d. h., dass die Distanz innerhalb der die Module eine Abtastbewegung ausführen aus diesem Grunde ebenfalls so klein wie möglich gehalten werden sollte.
  • Falls die Projektionen der Module 20, 20' auf der Ebene, welche durch die Achsen x, y ausgebildet wird, zumindest teilweise den gleichen Bereich abdecken, würde dies keine Probleme bei der Ausbildung eines Transilluminationsbildes schaffen, da die sich überlappenden Teile durch die Bildprozessverfahren integriert werden können, die einem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind, sodass dieses erscheint, als wenn es durch einen Sensor aufgenommen worden wäre. Die Teilbilder können kombiniert werden, beispielsweise sodass die Bildinformation, welche den Teil des Objekts entspricht, welches möglicherweise mehr als einmal abgebildet worden ist infolge der Überlappung der Sensoroberflächen, entweder entfernt wird aus der Information, welche durch alle Module erzeugt wurden bis auf eines, oder insbesondere sodass alle Informationen, die empfangen wurden, bei der Ausbildung des Bildes verwendet werden und der Teil, welcher mehr als einmal abgebildet worden ist, eingeteilt wird, um der Bildinformation zu entsprechen, welche von lediglich einem Sensormodul empfangen worden wäre. Andererseits ist ein Überlappen auch hilfreich mit Bezug auf die Tatsache, dass in diesem Fall sicherlich kein Spalt zwischen den Teilbildern entstehen kann, welche durch die separaten Module ausgeformt werden. In einigen speziellen Bilderzeugungsmodie kann es sogar vorteilhaft sein, zwei oder mehrere Module anzuordnen, um sogar den exakt gleichen Bereich zu erfassen, d. h., die Module so anzuordnen, dass gemäß der vorstehenden Definition die Projektionen der Sensoren die gleichen Bereiche auf der Ebene abdecken, welche durch die x, und y-Achsen ausgeformt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kamera 5 auch drei, vier oder sogar mehrere Sensormodule umfassen, um beispielsweise eine sich überlappende Linie gemäß der 3C zu formen, um eine Struktur zu formen, die durch die Sensormodule mit unterschiedlichen Größen gemäß der 3D gebildet wird, oder um eine Struktur auszubilden, welche durch zwei Spalten gemäß der 3E ausgebildet wird. Die 3D und 3E zeigen daraufhin die Möglichkeit, dass gemäß der vorstehend verwendeten Definition dann, wenn in die Richtung der Achse y vorangeschritten wird, die Grenze des Bereichs, welcher aufeinanderfolgende Projektion auf die Ebene, ausgebildet durch die Achsen x, z abgedeckt wird, in einer Distanz in unterschiedlichen Richtungen von der Grenze des Bereichs liegen kann, welche durch die vorhergehende Projektion abgedeckt wurde, im Vergleich zu der vorhergehenden Projektion und jener davor, wobei diese Projektionen teilweise oder im gesamten den gleichen Bereich abdecken können.
  • Diese Art der Abdeckung des gleichen Bereichs kann jedoch nicht erfolgen, wenn in die Richtung der y-Achse für jede zweite nachfolgende Projektion vorangeschritten wird.
  • Die 3B bis 3E zeigen lediglich einige einfache Basisstrukturen die kombinierbar sind und erweiterbar sind in vielen unterschiedlichen Richtungen innerhalb der Grundidee der vorliegenden Erfindung. Des Weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Sensormodulanordnung auch realisiert werden beispielsweise durch Anordnen der Module 20, 20', 20'', 20''' und insbesondere deren Flächen 23, welche die Bildinformation aufnehmen, auf unterschiedlichen Ebenen, d. h. an unterschiedlichen Abständen zu dem Fokus der Strahlungsquelle. Dies kann realisiert werden beispielsweise durch Verwenden von Verbindungsflächen 26 unterschiedlicher Längen. Andererseits ist es bei Verwendung von Verbindungsflächen mit unterschiedlichen Längen möglich, eine Struktur zu erzeugen, in welcher die Sensorflächen auf dem gleichen Niveau liegen, wobei jedoch die elektrische Schaltplatinen 27 oder ähnliches auf unterschiedlichen Niveaus liegen. Diese Arten von Anordnungen erlauben eine größere Freiheit für die Implementierung der elektronischen Anordnungen der Kamera. Der marginale Vergrößerungsfehler, verursacht durch die Position der Sensorflächen, auf unterschiedlichen Abständen zu den Objekten, die abgebildet werden sollen, kann, falls gewünscht, korrigiert werden beispielsweise durch Bildprozessverfahren, welche als solches im Stand der Technik bereits bekannt sind.
  • Um eine effektive Sensorfläche, so effektiv wie möglich, in der Transilluminations-Bilderzeugung unter Verwendung der Sensormodulanordnung gemäß der Erfindung zu erreichen, wäre es vorteilhaft, den möglichen Überlappungsabschnitt der Sensorflächen so klein wie möglich zu halten, natürlich auch aus Gründen der entstehenden Kosten. Im Prinzip könnte die Sensormodulanordnung so realisiert werden, dass gemäß der vorstehend verwendeten Definition die Projektionen der Sensorflächen auf der Ebene, welche durch die x, y-Achsen ausgeformt wird, nicht insgesamt überlappen, d. h. dass der Abstand zwischen diesen Null betragen würde. Eine derart präzise physikalische Positionierung der Module ist jedoch technisch schwieriger zu erreichen, als beispielsweise eine Anordnung, wonach die Module mit einer zumindest kleinen Überlappung positioniert sind, wobei die mögliche zusätzliche Überlappung in den Bilderzeugungsprozess in Betracht gezogen wird, beispielsweise durch Verwendung einer geeigneten Kollimation des Strahls. Darüber hinaus ist eine Überlappung der Größe von zumindest einer Reihe von Sensorpixeln ebenfalls vorzuziehen, da die Kombination der Bilder in einfacher Weise zulässig wird unter Verwendung von Mitteln, welche von Fachleuten angeboten werden, denen elektronische und/oder Bildprozesssoftware-Lösungen bekannt sind. Insbesondere wenn die effektive Höhe der Sensoranordnung nicht den kritischen Entwicklungskriterien entspricht, kann die Verwendung einer Überlappung sowie deren optimalen Wertes in Betracht gezogen werden mit Blick auf besondere Eigenschaften der vorliegenden Anwendung.
  • Bezüglich der Notwendigkeiten einer dentalen Bilderzeugung ist es vorteilhaft, dass Modul, welches für tomographisches Bilderzeugen verwendet wird, als das unterste Modul der Sensormodulanordnung anzuordnen, da in allen anderen Fällen insbesondere die Abbildung des unteren Kiefers bei der Panoramabilderzeugung es schwierig ist, diese zu erzeugen. Bei dieser Art der Anwendungen ist es auch vorteilhaft, die Sensormodulanordnung gemäß der Erfindung so zu implementieren, das zwei identische Module möglicherweise in überlappenden Positionen verwendet werden, wobei die physikalischen und elektronischen Anordnungen der Kamera so implementiert sind, dass die Module in einfacher Weise entfernt und/oder angeschlossen werden können an die Kamera. Präziser ausgedrückt bedeutet dies, dass es in dem ersten Schritt möglich ist, lediglich das Modul in dem Kameragehäuse anzuordnen, welches für die tomographische Bilderzeugung erforderlich ist und den physikalischen Raum bereitzustellen, der für das Transilluminationsbilderzeugungsmodul einschließlich der notwendigen Mittel für dessen Positionierung sowie funktionellem Anschluss an die Kamera bereitzustellen. In dieser Weise wird eine Panoramakamera bereitgestellt mit einem relativ günstigen Beschaffungspreis, wobei an diese jedoch ein weiteres Modul, welches für cephalometrische Bildaufnahnamen erforderlich ist, nachträglich in einer einfachen Weise angeschlossen werden kann. Zusätzlich hierzu kann ein beschädigtes Modul in einfacher Weise ersetzt werden durch ein neues und falls das beschädigte Modul jenes ist, dass lediglich für cephalometrisches Bildaufnehmen erforderlich ist, kann die Kamera immer noch für Panoramabilderzeugungszwecke verwendet werden auch während jener Zeit, in welcher das neue Modul geschafft wird. Der Preis für diese Art einer Panoramakamera kann vorgesehen sein, um den Preis einer herkömmlichen Panoramakamera zu entsprechen, d. h. die vorliegende Kamera wird in signifikanter Weise preis günstiger in Folge von deren kleiner Sensorfläche im Vergleich zu einer Panoramakamera bestehend aus einem Sensormodul, dass als solches auch verwendbar ist für cephalometrische Bildaufnahmen. Selbst der Preis einer Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in geeigneter Weise auch für cephalometrische Bildaufnahmen erweitert ist, bestehend aus relativ zwei kleinen Sensormodulen, wird jedoch darüber hinaus klar unterhalb jenes Preises liegen einer Einmodulkamera von vergleichbarer Größe. Selbst in einer allgemeineren Betrachtung kann eine Sensoranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung folglich realisiert werden, sodass auch für jenen Fall eines singulären Moduls oder mehrerer Module, welche lediglich für Transilluminations-Bilderzeugungen verwendet werden, nur der physikalische Raum und die notwendigen Mittel für das Verbinden des Moduls in funktioneller Weise mit der Kamera in dem Kameragehäuse vorgesehen werden, wobei in diesem Fall die Sensoranordnung durch simple Verbindungsmaßnamen angeordnet werden kann, um eine größere überlappende modulare Struktur auszuformen.
  • Gemäß der Erfindung existieren zahlreiche Arten das Signal zu entnehmen oder abzuleiten, welches durch andere Module als jenes, das für die tomographische Bildaufzeichnung verwendet wird und zwar aus der Bildinformation, die für das Erstellen der tomographischen Bilddarstellung verwendet wird. Beispielsweise können die elektronischen Anordnungen der Kamera so implementiert werden, dass der Signalpfad zu den Transilluminations-Bilderzeugungsmodulen abgeschnitten werden kann oder derart, dass das Bild ausgeformt wird oder die Bildinformation von der Kamera zu separaten Bildprozessmitteln übertragen wird lediglich von dem Signal, welches durch den tomographischen Bilderzeugungssensor erfasst wurde. Die nicht erwünschte Information kann aussortiert werden oder entfernt werden durch Verwendung von elektronischen Anordnungen, die als solches im Stand der Technik bereits bekannt sind, wie beispielsweise in der Logikschaltung der Kamera oder später durch Bildprozessverfahren, die ebenfalls im Stand der Technik bekannt sind. Zusätzlich oder neben diesen Anordnungen ist es auch möglich so fort zu schreiten, dass die Kollimationsanordnung, die den Stahl der Bilderzeugungseinrichtung begrenzt, derart implementiert wird, dass dann, wenn die Bilderzeugungseinrichtung für tomographische Bilderzeugung verwendet wird, der Zugang der Strahlung zu anderen Sensormodulen blockiert wird.
  • Des Weiteren besteht unter Miteinbeziehung bestimmter bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche nachfolgend noch näher beschrieben werden, eine mögliche Lösung darin, zwei Sätze von separaten elektrischen Verbindungsmitteln für die Kamera vorzusehen, wobei in diesem Fall die Signalpfade so angeordnet werden können, dass ein Verbindungselement in Verbindung sein wird lediglich mit den tomographischen Bilderzeugungssensormodul und das andere sowohl mit dem tomographischen Bilderzeugungssensormodul und zumindest dem einen Transilluminationsbilderzeugungssensormodul verbunden ist oder dann zumindest mit dem einen der Verbindungsmittel, das für diese Art von Modul angeordnet ist. Wenn folglich die zuerst genannte elektrische Verbindung verwendet wird für das Anbringen der Kamera an der tomographischen Bilderzeugungsposition und zwar in automatischer Weise, wird lediglich die Bildinformation, welche durch das tomographische Bilderzeugungssensormodul produziert wurde, über diese Verbindung beziehungsweise über diesen Anschluss wie gewünscht erhalten.
  • Die abschließende Ausbildung des Bildes kann ausgeführt werden in einer Weise wie sie bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist, beispielsweise durch Verbinden der Bilderzeugungseinrichtung mit einem Computer, wodurch der Speicher sowie die Prozessmittel des Computer verwendet werden können. Das Prozessmittel kann auch realisiert werden beispielsweise durch einen geeigneten ASIC-Schaltkreis („Application Specific Integrated Circuit”), welcher an die Speichereinrichtung, beispielsweise ein RAM-Speicher angeschlossen ist. Natürlich können, wie dies bereits vorstehend teilweise beschrieben wurde, zahlreiche Maßnahmen für die Bildinformationsbearbeitung in der Kamera bereits ausgeführt werden, beispielsweise insbesondere in dem ASIC-Schaltkreis, der an der Kamera angeordnet ist. Die Ausbildung der abschließenden Bildinformation als solches ist eine allgemein bekannte Technologie für jene, die Fachmann auf dem vorliegenden technischen Gebiet sind, sodass eine detailliertere Beschreibung hiervon für die Implementierung der Erfindung nicht notwendig ist. Im Prinzip kann die Kamera bereit gestellt werden durch Anordnen aller Mittel, die für die Bilddarstellung in der Kamera erforderlich sind, wenn diese direkt an eine Wiedergabeeinrichtung angeschlossen werden kann.
  • Bei der Implementierung der Erfindung ist es möglich, die CCD-Sensor-Technologie zu verwenden, welche als solches im Stand der Technik bekannt ist, die sich bereits als sehr hilfreich in der Panorama-Bilderzeugung erwiesen hat. Andererseits besteht eine interessante Alternative auch darin, eine neuere Technologie basierend auf CMOS-Sensoren zu verwenden und eine direkte Erfassung der Strahlung zu bewirken, wobei mit dieser Technologie bestimmte Vorteile im Vergleich zu den traditionellen Halbleitersensoren erhalten werden können. Die CMOS-Sensortechnologie ermöglicht es als solches, in Folge von deren sogenannten parallelbusartigen Datenübertragungssystem eine schnellere Übertragung von Bildinformationen zu erreichen, wobei mit Sensoren basierend auf einer direkten Erfassung eine bessere Auflösung erreicht wird als mit den traditionellen Halbleitersensoren, wenn keine glänzenden (reflektierenden) und optischen Fieberglasstrukturen vorhanden sind, welche Licht reflektieren und zwar auch in nicht gewünschter Richtungen. Die Empfindlichkeit dieser Sensoren basierend auf einer direkten Erfassung ist ebenfalls besser. Die CMOS-Technologie ist die am meisten verbreitete Halbleitertechnologie, wobei aus diesem Grund die Verfügbarkeit von CMOS-Schaltkreisen gut ist und deren Herstellungskosten durch die technische Weiterentwicklung in der Vergangenheit reduziert wurden.
  • Eine der Sensortechnologien basierend auf einer Direkterfassung von Strahlung wurde beispielsweise im Einzelnen in den Patentanmeldungsschriften WO 95/33332 und WO 97/20342 beschrieben. Es ist nicht möglich, eine Ladetransferfunktion (Zeitverzögerungsintegration = TDI) mit dieser Art von Sensor aufzuführen, wobei es nicht in einfacher Weise möglich ist eine solche Funktion für diesen Sensor zu bilden. Jedoch kann diese Art eines Sensors in diesen Bilderzeugungsmodi verwendet werden durch Ausbilden des Bilds derart, dass ein Bild des Objekts erzeugt wird jedes mal dann, wenn das abzubildende Objekt oder der Sensor um einen Pixel vorwärts bewegt wurde sowie durch Addieren dieser Bilder miteinander, sodass sie zu der gleichen Zeit eine entsprechende Distanz in Bezug zueinander überlappen.
  • Die 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Kollimator-Anordnung zur Begrenzung des Strahls, welcher in der in den Figuren dargestellten Situation vorgesehen ist, um für die Verwendung in der chephalometrischen Bilderzeugung bereit zu sein. In der cephalometrischen Bilderzeugung wird der Strahl, welcher von der Strahlenquelle 4 aus empfangen wird, zuerst durch einen primären Kollimator 31 (Kollimatoröffnung 31A) begrenzt, welcher in der Nähe der Strahlenquelle 4 platziert ist, und durch einen weiteren Kollimator 32 vor dem Objekt, welches abgebildet werden soll, der in einem geeigneten Abstand zu dem Fokus platziert ist, wodurch der Strahl begrenzt wird, um im Wesentlichen der Form der Bereiche 53, 53' des Kameragehäuses angepasst zu werden, die für die Strahlung durchlässig sind. Die Abtastbewegung des Strahls wird durch das Bewegen der Kollimatoren erreicht beziehungsweise realisiert, wobei die Kamera in synchroner Weise mit dieser Bewegung bewegt wird. Falls die Größen der aktiven Flächen der 23, 23' der Sensormodule 21 sowie der Bereiche 53, 53', welche Strahlungsdurchlässig sind, und insbesondere deren Überlappung so angeordnet sind, dass sie größer sind als die effektive Sensorfläche 23, 23', welche für die jeweilige Bilderzeugung erforderlich ist, und zwar bei einer geeigneten Begrenzung des Strahls, wird es möglich sein, zu verhindern, dass in unnötiger Weise eine Strahlung zweimal durch das abzubildende Objekt 33 gerichtet wird und zwar zu dem Bereich der Sensorfläche, welche für die Bilderzeugung nicht erforderlich ist, wobei die Bildinformation jenes Bereichs, der nicht vom Strahl erfasst wird, entfernt werden kann, bevor die Teilbilder miteinander kombiniert werden.
  • Die Panoramabilderzeugung kann realisiert werden in einer an sich bekannten Weise durch die Struktur gemäß der 4 und zwar durch Positionieren der Öffnung 31B, die für die Panoramabilderzeugung vorgesehen ist des primären Kollimators 31 im Wesentlichen in der Nähe der Strahlungsquelle 4, um den Strahl zu begrenzen, um den herkömmlichen Strahl, welcher in der Panoramabilderzeugung verwendet wird, passend zu machen, das heißt im Wesentlichen um die Öffnung 53 des Kameragehäuses anzupassen.
  • Die 5A und 5B zeigen eine der bevorzugten Arten, um die Kamera 5 gemäß der vorliegenden Erfindung an der Bilderzeugungseinrichtung zu befestigen. Bei der Lösung gemäß der Figuren kann die Kamera 5 als positioniert betrachtet werden, das heißt, an ihrer cephalometrischen Bilderzeugungsstation 12 gemäß der 5A, und an ihrer Panoramabilderzeugungsstation 11 gemäß der 5B. In den 5A und 5B zeigt der Pfeil 41 die Eintrittsrichtung der Röntgenstrahlen in die Kamera 5 an, das heißt, die Kamera 5 sowie die Verbindungsanordnungen 42A, 42B der Bilderzeugungseinrichtung sind so angeordnet, dass sie unterschiedliche Strukturen aufweisen, sodass die Kamera 5 einerseits lediglich aus einer Richtung an die cephalometrische Bilderzeugungssta tion 12 montiert werden kann und andererseits von der anderen Richtung an die Panoramabilderzeugungsstation 11 (vergleiche mit 1). Falls die Richtungen horizontal angeordnet sind gemäß der 5A und 5B ist die Bewegung der Kamera 5 zwischen den Bilderzeugungsstationen 40A und 40B einfach und schnell und gleichzeitig die Gefahr eines Fallenlassens der Kamera 5 in unbeabsichtigter Weise minimiert. Wenn eine Selbstpositionierung zu dem Bereich zwischen der Panoramabilderzeugungsstation 11 und der Cephalometriebilderzeugungsstation 11, 12 erfolgt, dann ist die Kamera einfach von einer Bilderzeugungsstation entfernbar und an der anderen Bilderzeugungsstation befestigbar unter Verwendung einer einfachen Horizontalbewegung. In dieser Weise wird die kritische Zeit für ein Risiko einer Beschädigung der Kamera 5, wenn diese nicht sicher montiert ist und an der Bilderzeugungseinrichtung gesichert ist, deutlich verringert.
  • Technisch gesehen ist die Bilderzeugungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung natürlich auch möglich realisiert zu werden, derart, dass die Abtastbewegung des Strahls in einer anderen Richtung ausgeführt wird als die horizontale Ausrichtung. Insbesondere können die Panorama und cephalometrischen Bilderzeugungseinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgestaltet sein, dass die Abtastbewegung in der cephalometrischen Bilderzeugung so ausgerichtet ist, dass diese in der vertikalen Richtung erfolgt, wodurch die Sensormodulanordnung in eine verhältnismäßig kleineren Form implementiert werden kann.
  • Die 6 zeigt eine Anschlussanordnung 60', 70', die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie sie in der 5 dargestellt ist, ermöglicht, die Kamera 5 gemäß der 2 an der Bilderzeugungseinrichtung zu fixieren. Die in der 6 gezeigte Struktur kann betrachtet werden derart, dass sie der Panoramabilderzeugungsstation gemäß der 5B entspricht, wenn beispielsweise die jeweilige Anschlussanordnung (60, 70), die ein strukturelles Spiegelbild darstellt, an der cephalometrischen Bilderzeugungsstation 12 angeordnet ist. Die Anschlussanordnung 42B gemäß der 6 besteht aus Mitteln 60' für das Positionieren sowie mechanischen Montieren der Kamera 5 und Mitteln, welche mit den elektrischen Kupplungen 70' der Kamera assoziiert sind. Die Kamera 5 wird in die Bilderzeugungsstation 12 in der Richtung der Führungsstangen oder Schienen 61, 62 gebracht, welche die korrekte Positionie rung gewährleisten und zwar von der gegenüberliegenden Seite von deren Endplatte 63. Wenn die Führungsschienen 61, 62 vollständig in die hierzu passende Leitnuten in der Kamera 5 eingedrungen sind, dann kann die Fixierung der Kamera 5 gesichert werden durch Drehen der Verriegelungsmittel 64 in deren Verriegelungsposition über das Kameragehäuse 51. Zusätzlich kann die Anschlussanordnung gemäß der 6 auch so ausgestaltet sein, dass die elektrischen Anschlussmittel 71, 72 bewegt werden, um die hierzu passenden Elemente in der Kamera zu kontaktieren nicht bevor die Kamera mechanisch verriegelt worden ist, das heißt mit einer senkrechten Bewegung in Relation zu der Richtung der Positionierungsbewegung der Kamera, was realisiert wird, durch ein Druckelement, das unterhalb des Verriegelungsmittels 64 in Erscheinung tritt. Folglich kann die empfindliche elektrische Einrichtung geschützt werden vor mechanischen Belastungen durch diese Art der zwangsweisen Betätigung der sequentiellen Positionierung-Sicherung der mechanischen Verbindung – elektrischen Kopplung. Insbesondere ermöglicht diese Art eine Anordnung der Realisation der elektrischen Kupplung und deren Ausschaltens ohne jegliche Gleitbewegung des Anschlussmittels.
  • Die Anschlussanordnung 42B gemäß der 6 bewirkt keine mechanischen Belastungen auf die Mittel 70, welche bei der elektrischen Kupplung der Kamera 5 und der Bilderzeugungseinrichtung involviert sind selbst dann, wenn die Kamera in deren Betriebsstation angeschlossen wird. Die mechanischen Belastungen auf die elektrischen Anschlüsse sind problematisch insbesondere dann, wenn deren Dauer besonders lang ist, da die Anschlusselemente mit der Zeit verbogen werden können oder in anderer Weise beschädigt werden können und zwar in einem solchen Ausmaß, dass der elektrische Kontakt damit beginnt, Fehler zu zeigen oder sogar permanent außer Funktion kommt.
  • Wie bereits vorstehend teilweise beschrieben wurde, werden in der Lösung gemäß der 6 insbesondere horizontal ausgerichtete Schienen verwendet, um die Möglichkeit zu reduzieren, dass die besonders teuere Kamera unbeabsichtigt auf den Boden gleitet, während diese bewegt und/oder montiert wird. Andererseits besteht die Absicht in der Verwendung mehreren als nur eine Führungsschiene sowie in der Separierung der Positionier- und der aktuellen Verriegelungsmittel auf deren Elemente, darin, die korrekte Positionierung der Kamera zu gewährleisten, bezüglich der Schlitz-Bilderzeugung und insbesondere in Richtung der Breite des schmalen Strahls, was besonderes präzise erfolgen muss. Die Lösung gemäß der 6 bezüglich der Separierung der aktuellen mechanischen Verbindung von der elektrischen Kupplung reduziert auch beispielsweise die eminente Gefahr eines Kurzschlusses durch unbeabsichtigtes Zusammenstoßen mit der Kamera, was in einer Konsequenz zu einer Beschädigung der Kamera oder der gesamten Bilderzeugungseinrichtung führen könnte oder sogar in einer fatalen Gefahr in Form eines elektrischen Schlags enden könnte.
  • Die Anschlussanordnungen 42A, 42B von separaten Bilderzeugungsstationen 11, 12 kann realisiert werden und zwar in Form von strukturellen Unterschieden, sodass die Kamera 5 in einer Bilderzeugungsstation 11 lediglich durch Verwendung einer Verbindungsanordnung 60, 70 montiert/befestigt werden kann, die lediglich kompatibel mit diese ist und an der anderen Bilderzeugungsstation 12 befestigt werden kann durch Verwendung der anderen Anschlussanordnung. Folglich kann gewährleistet werden, dass die Kamera 5 immer in korrekter Weise an jeder Bilderzeugungsstation 11, 12 angeschlossen ist. Gleichzeitig wird die Lebenserwartung der elektrischen Anschlüsse verlängert, wenn die Zahl der Kupplungsvorgänge pro Anschlussstruktur auf die Hälfte reduziert wird, wobei selbst dann, wenn trotz der vorstehenden Beschreibung eine Anschlussanordnung beschädigt werden würde, die Kamera immer noch zumindest in einer der Bilderzeugungsstationen verwendet werden kann während der Zeit der Beschaffung einer neuen Kamera oder praktischer ausgedrückt höchstwahrscheinlich während der Zeit der Beschaffung eines Anschlussmittels.
  • Als ein Ergebnis hiervon kann festgelegt werden, dass gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie dieses in den 2, 5 und 6 dargestellt ist, strukturell unterschiedliche Anschlussanordnungen für die tomographische und für die Transilluminations-Bilderzeugungsstationen vorgesehen sind, wodurch zwei strukturell unterschiedliche Anschlussanordnungen in der Kamera jeweils vorgesehen sind und wobei diese Anschlussanordnungen aus separaten mechanischen Anschlussstrukturen und elektrischen Anschlusselementen bestehen, die als unabhängige Funktionselemente angeordnet sind, wobei eine für den Anschluss bei der tomographischen Bilderzeugung und eine für den Anschluss bei Transilluminations-Bilderzeugungen vorgesehen sind. Die elektrischen Kupplungsmittel, welche an den Bilderzeugungseinrichtungen ange ordnet sind, sind an Mittel angeschlossen für ein Bewegen von diesen, um diese in Kontaktschluss mit jenen Kupplungsmitteln zu bewegen, welche in der Kamera angeordnet sind, und wenn die mechanischen Anschlussmittel angeordnet sind, um aus separaten Positionier- und Verriegelungsmitteln zu bestehen für die mechanische Verbindung, dann kann die Kamera gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung an der Bilderzeugungseinrichtung befestigt werden durch eine Anschlussanordnung bestehend aus zwei separaten Anschlussstrukturen und zwar lediglich an eine bestimmte Art von Anschlussanordnung der Bilderzeugungsstation, sowie lediglich unter Verwendung einer zwangsweisen Betriebssequenz bestehend aus Positionieren – Sichern der mechanischen Verbindung – elektrisches Koppeln.
  • Obgleich die Erfindung gemäß vorstehender Beschreibung hauptsächlich im Rahmen von Panorama- und Cephalometrie-Bilddarstellungsanwendungen beispielhaft beschrieben wurde, kann diese natürlich auch verwendet werden in Verbindung mit anderen entsprechenden Bilderzeugungsanwendungen. Beispielsweise kann erfindungsgemäß jede Strahlung verwendet werden, die durch Halbleitersensoren erfasst werden kann.
  • Die Erfindung ist insbesondere hilfreich bei Bilderzeugungsanwendungen in der medizinischen Technologie, wo Röntgen- oder Gammastrahlen typischer Weise verwendet werden oder in biotechnischen Anwendungen, wo Betastrahlung typischer Weise verwendet wird. Des Weiteren kann die Erfindung zu industriellen Testzwecken auch bei der Qualitätskontrolle verwendet werden, deren Verfahren eine Transillumination anwendet.
  • Für einen Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet ist es offensichtlich, das insbesondere hinsichtlich der Weiterentwicklung der Technologie die Grundidee der Erfindung in zahlreichen Arten realisierbar ist, wobei die Ausführungsbeispiele nicht zur Begrenzung dienen, sondern dass diese variieren können innerhalb des Schutzumfangs, welcher durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5579366 [0011]
    • - WO 95/12133 [0014]
    • - WO 95/33332 [0064]
    • - WO 97/20342 [0064]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ”direkter digitaler extraoraler Radiologievorgang des Kopfes sowie des Nackens mit einem feststehenden linearen radiographischen Detektor”, McDavid, W. D. et al., Oral Surg Med Oral Pathol 1992; 74:811–7 [0008]

Claims (16)

  1. Digitale Kamera zur Verwendung in der tomographischen Bilderzeugung oder sowohl in der Tomographie- und Transilluminations-Bilderzeugung zur Verwendung insbesondere in der dentalen so genannten Panorama- und anderer Tomographie-Bilderzeugungen oder sowohl in der Panorama- als auch Cephalometrie-Bilderzeugung, wobei der abzubildende Bereich durch einen Strahl abgetastet wird, wobei während der Bildabtastung die Mittel der Kamera für ein Aufnehmen der Bildinformation positioniert sind oder bewegt werden auf einer gewünschten Bildausformungsfläche, wobei der Bereich, der jeweils durch die Bildinformations-Aufnahmemittel abgedeckt wird kleiner ist als die Projektion des Objekts, welches auf der Bildausformungsfläche abgebildet werden soll, und wobei die Mittel für das Aufnehmen der Bildinformation eine Sensormodulanordnung umfassen, die vorgesehen ist für das Aufnehmen der Bildinformation, erzeugt in der tomographischen Bilderzeugung, wobei die Kamera eine Anschlussanordnung hat, um deren Anschluss an sowie deren Lösen von einer Bilderzeugungseinrichtung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussanordnung mechanische und elektrische Anschlussmittel umfasst, welche bezüglich ihrer jeweiligen Anschlussstrukturen voneinander separiert sind.
  2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein tomographisches Bilderzeugungsmodul sowie ein Transilluminations-Bilderzeugungsmodul hat, wobei die Anschlussanordnung einen Anschluss hat um eine Hauptenergie, die Bildinformation und/oder irgendwelche entsprechenden Variablen entlang eines einzigen Signalpfads von und zu dem tomographischen Bilderzeugungsmodul zu übertragen und einen anderen elektrischen Anschluss hat, der dafür vorgesehen ist, entsprechende Variablen über einen anderen Zweigsignalpfad von und zu dem tomographischen Bilderzeugungsmodul zu übertragen sowie von und zu wenigstens einem Transilluminations-Bilderzeugungsmodul zu übertragen.
  3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweigsignalpfad Mittel hat, vorzugsweise eine elektronische Logikschaltung, für das Kombinieren der Teilbilder, erzeugt durch zwei oder mehrere individuelle Sensormodule zu einem einheitlichen Transilluminations-Bild.
  4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse oder dergleichen für die Sensormodulanordnung vorgesehen ist und dass die elektrische Anschlussstruktur auf einer unterschiedlichen Seite des Kameragehäuses oder ähnliches platziert ist, welches die Sensormodulanordnung umgibt, als jene Seite, an welcher die mechanischen Anschlussmittel vorgesehen sind.
  5. Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Anschlussmittel Positioniermittel umfassen für das Positionieren der Kamera in deren korrekte Position, zeitlich vor dem Verriegeln der mechanischen Fixierung.
  6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel als Führungsschienen ausgeformt sind, welche in daran angepasste Führungsnuten eindringen, welche in der Kamera ausgebildet sind, wobei die mechanische Fixierung als ein Verriegelungsmittel ausgeformt ist, welches drehbar zwischen einer Freigabeposition und einer Verriegelungsposition gelagert ist.
  7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass deren elektrische Anschlussanordnung implementiert ist, derart, dass der mechanische Anschluss der Kamera an eine andere Einrichtung keine direkte elektronische Kopplung mit dem elektrischen Anschlussmitteln der Bilderzeugungseinrichtung mit sich bringt.
  8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussanordnung zwei Sätze von strukturell unterschiedlichen Anschlussmitteln hat für das mechanische Anschließen der Kamera für eine tomographische Bilderzeugung und andererseits für eine Transilluminations-Bilderzeugung.
  9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen mechanischen Anschlussmittel an unterschiedlichen physikalischen Flächen des Kameragehäuses oder ähnlichem platziert sind, welches die Sensormodulanordnung umgibt, sofern die Kamera eine solche ist, die für dentale Panorama- sowie Cephalometrie-Bilderzeugungen vorgesehen ist, wobei die physikalischen Flächen insbesondere auf sich gegenüberliegenden Seiten der Kamera liegen.
  10. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussanordnung als ein Zwangsabgestimmtes System implementiert ist, sodass die Kamera an die Bilderzeugungseinrichtung anschließbar ist lediglich durch die nachfolgend beschriebene Sequenz bestehend aus Positionieren der Kamera – Verriegeln der mechanischen Verbindung – elektrisches Kuppeln.
  11. Bilderzeugungseinrichtung für die Verwendung für tomograpische Bilderzeugungen oder sowohl für Tomographie- und Transilluminations-Bilderzeugungen insbesondere zur Verwendung in der dentalen Panorama – und anderen Röntgenstrahlen-Bilderzeugungen, wobei die Einrichtung folgende Elemente umfasst: eine Strahlenquelle, eine Kollimator-Struktur zum Begrenzen des Strahls, welcher aus der Strahlungsquelle empfangen wird, eine Anschlussanordnung für das Montieren der Kamera sowie Mittel für das Positionieren des abzubildenden Objekts, welches an einer tomographischen Bilderzeugungsstation angeordnet ist und andererseits an der möglichen Transillumination-Bilderzeugungsstation angeordnet ist, sowie Mittel für das Steuern von Bewegungen der Stahlungsquelle, der Kollimationsstruktur, der Kamera und/oder des abzubildenden Objekts während der Bilderfassung, falls die Kamera positioniert worden ist oder falls sie positionierbar ist unter Verwendung der Anschlussanordnung, sodass die Mittel der Kamera für ein Aufnehmen der Bildinformation angeordnet sind oder dass sie bewegbar sind entlang der gewünschten Bildausformungsfläche, wobei der Bereich, welcher durch die Mittel für das Aufnehmen der Bildinformation abgedeckt wird, kleiner ist als die Projektion des Objekts, das auf der Bildausformungsfläche abgebildet werden soll, und wobei die Mittel für das Aufnehmen der Bildinformation von der Kamera eine Sensormodulanordnung aufweisen, die dafür vorgesehen ist, für ein Aufnehmen der Bildinformation, welche in der Tomographie-Bilderzeugung produziert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Anschlussanordnungen der Bilderzeugungseinrichtung voneinander separate elektrische und mechanische Anschlussmittel aufweist.
  12. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei strukturell unterschiedliche Anschlussanordnungen vorgesehen sind in Verbindung mit den verschiedenen Bilderzeugungsstationen der Bilderzeugungseinrichtung für das Anschließen der Kamera in einer lösbaren Weise an deren jeweiligen Bilderzeugungsstationen.
  13. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer der Anschlussmittel der Bilderzeugungseinrichtung die elektrische Kupplung angeordnet ist, sodass das Anschlussmittel der elektrischen Kupplung in Richtung zu einem physikalischen Kontakt mit deren entsprechenden, passenden Elemente in der Kamera bewegbar sind, und zwar lediglich seitlich nach dem das Verriegeln der mechanischen Verbindung vervollständigt ist.
  14. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Anschlussmittel von zumindest einer der Anschlussanordnungen der Bilderzeugungseinrichtung separate Positioniermittel sowie Mittel für das Verriegeln der mechanischen Verbindung aufweisen.
  15. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Anschlussanordnung der Bilderzeugungseinrichtung zusammen mit deren entsprechenden Elementen in der Kamera derart angeordnet sind, dass die Montage der Kamera in einer erzwungenen Sequenz stattfindet, bestehend aus einem Positionierschritt, einem Verriegelungsschritt der mechanischen Verbindung und einen elektrischen Kupplungsschritt.
  16. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussanordnungen der Bilderzeugungseinrichtung zusammen mit deren entsprechenden Elementen in der Kamera derart angeordnet sind, dass die Kamera von gegenüberliegenden Seiten aus positionierbar ist und zwar an eine beziehungsweise an die andere der Bilderzeugungsstationen.
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