DE4446444A1 - Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Tensiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserfreien TensidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von was
serfreien Tensiden, bei dem man wäßrigen Aufschlämmungen von
anionischen und/oder nichtionischen Tensiden in Gegenwart von
Glycerinsulfaten einer Sprühtrocknung unterwirft sowie die
Verwendung der Glycerinsulfate als Hilfsmittel bei der
Sprühtrocknung von wäßrigen Tensidaufschlämmungen.
Tenside fallen infolge ihrer Herstellverfahren üblicherweise
als mehr oder minder konzentrierte wäßrige Lösungen oder Pa
sten an. Für eine Vielzahl von oberflächenaktiven Mitteln wie
z. B. Waschpulvern, Seifenstücken oder Zahnpasten werden je
doch wasserfreie Anbietungsformen gewünscht. Ein in der Groß
technik seit langer Zeit bewährtes Verfahren zur Entwässerung
von wäßrigen Aufschlämmungen im allgemeinen und Tensidpasten
im besonderen stellt die Sprühtrocknung dar. Herbei werden
die wäßrigen Slurries am Kopf eines Turmes über Düsen ver
sprüht und in einem aufsteigenden Heißluftstrom getrocknet.
In Abhängigkeit von der Natur der in den wäßrigen Aufschläm
mungen enthaltenen Tensiden kann es jedoch zu Problemen kom
men. So führt beispielsweise der Einsatz von salzarmen Mono
glyceridsulfaten in der Sprühtrocknung zu klebrigen Produk
ten, die an der Wandung des Turmes festbacken und verkohlen.
In der Folge wird ein nichtrieselfähiges, dunkelverfärbtes
Pulver erhalten, das für eine weitere Verwendung kaum in Be
tracht kommt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der
Sprühturm in sehr kurzen Intervallen abgeschaltet und gerei
nigt werden muß. Ähnliche Probleme beobachtet man bei der
Sprühtrocknung von Alkylglucosiden, die infolge des tempera
turlabilen Zuckerrestes zudem bei vergleichsweise niedrigen
Temperaturen behandelt werden müssen und zusätzlich auch
leicht die Düsen verstopfen. Man hat versucht, Pulver mit
verminderter Klebrigkeit herzustellen, indem man den Auf
schlämmungen bis zu 10 Gew.-% feuchtigkeitsbindender Salze
wie z. B. Natriumsulfat zusetzt, eine signifikante Verbesse
rung der Versprühbarkeit konnte jedoch nicht festgestellt
werden.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, ein ver
bessertes Verfahren zur Sprühtrocknung von wäßrigen Tensid
aufschlämmungen, insbesondere auf Basis von Partialglycerid
sulfaten bzw. Alkylglucosiden, zur Verfügung zu stellen, das
frei von den geschilderten Nachteilen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von wasserfreien Tensiden, bei dem man wäßrige Aufschläm
mungen von anionischen und/oder nichtionischen Tensiden in
Gegenwart von Glycerinsulfatsalzen einer Sprühtrocknung un
terwirft.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Zusatz von Gly
cerinsulfaten die Versprühbarkeit der wäßrigen Aufschläm
mungen signifikant verbessert. Anstelle klebriger Produkte,
die die Sprühdüsen verstopfen, an den Turmwandungen anbacken
und verkohlen, werden nach der Lehre der Erfindung trockene,
nicht-klebrige, rieselfähige Produkte erhalten.
Typische Beispiele für anionische Tenside, deren wäßrige Auf
schlämmungen im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens einer
Sprühtrocknung unterworfen werden können, sind Alkylbenzol
sulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersul
fonate, Glycerinethersulfonate, α-Methylestersulfonate, Sul
fofettsäuren, Alkyleulfate, Fettalkoholethersulfate, Glyce
rinethersulfate, Hydroxymischethersulfate, Partialglycerid-
(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Mono- und Dial
kylsulfosuccinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate, Sulfo
triglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und deren Salze,
Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride,
Acyllactylate, Acylglutamate, Acyltartrate, Alkyloligogluco
sidsulfate, Proteinfettsäurekondensate (insbesondere pflanz
liche Produkte auf Sojabasis) und Alkyl(ether)phosphate. So
fern die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten,
können sie eine konventionelle, vorzugsweise jedoch eine ein
geengte Homologenverteilung aufweisen.
Typische Beispiele für nichtionische Tenside sind Fettalko
holpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepo
lyglycolester, Fettsäureamidpolygylcolether, Fettaminpoly
glycolether, alkoxylierte Triglyceride, Mischether bzw.
Mischformale, Alk(en)yloligoglykoside, Fettsäure-N-alkylglu
camide, Proteinhydrolysate (insbesondere pflanzliche Produkte
auf Sojabasis) Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitan
ester und Polysorbate. Sofern die nichtionischen Tenside
Polyglycoletherketten enthalten, können sie eine konventio
nelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenvertei
lung aufweisen.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden wäßrige
Pasten von Partialglycerid(ether)sulfaten, vorzugsweise Mono
glyceridsulfaten, Alkyl- und/oder Alkenylsulfaten, Sulfosuc
cinaten, Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden und/oder
Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamiden versprüht.
Partialglyceridsulfate und Partialglyceridethersulfate stel
len bekannte anionische Tenside dar, die nach den einschlä
gigen Methoden der präparativen organischen Chemie erhalten
werden können. Üblicherweise geht man zu ihrer Herstellung
von Triglyceriden aus, die gegebenenfalls nach Ethoxylierung
zu den Partial-, vorzugsweise zu den Monoglyceriden umge
estert und nachfolgend sulfatiert und neutralisiert werden.
Gleichfalls ist es möglich, die Partialglyceride mit geeig
neten Sulfatierungsmitteln, vorzugsweise gasförmiges Schwe
feltrioxid oder Chlorsulfonsäure umzusetzen [vgl. WO 92/09
569, WO 92/09 570, Henkel]. Die neutralisierten Stoffe können
- falls gewünscht - einer Ultrafiltration unterworfen werden,
um den Elektrolytgehalt auf ein gewünschtes Maß zu vermin
dern. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Abtrennung der
Salze über die Zugabe von Lösungsmitteln wie beispielsweise
Ethanol und anschließende Phasentrennung zu erreichen.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Partialglycerid(ether)
sulfate folgen der Formel (I)
in der R¹CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit
6 bis 22 Kohlenstoffatomen, x, y und z in Summe für 0 oder
für Zahlen von 1 bis 30 und X für ein Alkali- oder Erdalka
limetall steht.
Typische Beispiele für im Sinne der Erfindung geeignete Par
tialglycerid(ether)sulfate sind die Umsetzungsprodukte von
Laurinsäuremonoglycerid, Kokosfettsäuremonoglycerid, Palmi
tinsäuremonoglycerid, Stearinsäuremonoglycerid, Ölsäuremono
glycerid und Talgfettsäuremonoglycerid sowie deren Ethylen
oxidaddukten mit Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure in
Form ihrer Natriumsalze. Vorzugsweise werden Monoglycerid
sulfate der Formel (I) eingesetzt, in der R¹CO für einen li
nearen Acylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen steht.
Unter Alkyl- und/oder Alkenylsulfaten sind die Sulfatierungs
produkte primärer Alkohole zu verstehen, die der Formel (II)
folgen,
R²O-SO₃X (II)
in der R² für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen
Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis
18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkyli- und/oder Erdalka
limetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glu
cammonium steht.
Typische Beispiele für Alkylsulfate, die im Sinne der Erfin
dung Anwendung finden können, sind die Sulfatierungsprodukte
von Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol, 2-Ethyl
hexylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol,
Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleyl
alkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalko
hol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol und Erucylalkohol sowie
deren technischen Gemischen, die durch Hochdruckhydrierung
technischer Methylesterfraktionen oder Aldehyden aus der Roe
len′schen Oxosynthese erhalten werden. Die Sulfatierungspro
dukte können vorzugsweise in Form ihrer Alkalisalze, und ins
besondere ihrer Natriumsalze eingesetzt werden. Besonders
bevorzugt sind Alkylsulfate auf Basis von C16/18-Talgfettal
koholen bzw. pflanzlicher Fettalkohole vergleichbarer C-Ket
tenverteilung in Form ihrer Natriumsalze.
Sulfosuccinate, die auch als Sulfobernsteinsäureester be
zeichnet werden, stellen bekannte anionische Tenside dar, die
nach den einschlägigen Methoden der präparativen organischen
Chemie erhalten werden können. Sie folgen der Formel (III),
in der R³ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, R⁴ für R³ oder X, m und n unabhängig von
einander für 0 oder Zahlen von 1 bis 10 und X für ein Alkali-
oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium
oder Glucammonium steht.
Zu ihrer Herstellung geht man üblicherweise von Maleinsäure,
vorzugsweise aber Maleinsäureanhydrid aus, die im ersten
Schritt mit gegebenenfalls ethoxylierten primären Alkoholen
verestert werden. An dieser Stelle kann durch Variation von
Alkoholmenge und Temperatur das Mono-/Diester-Verhältnis ein
gestellt werden. Im zweiten Schritt erfolgt die Anlagerung
von Bisulfit, die gegebenenfalls in wäßriger oder alkoholi
scher Lösung durchgeführt werden kann. Neuere Übersichten zu
Herstellung und Verwendung von Sulfosuccinaten sind z. B. von
T. Schoenberg in Cosm. Teil. 104, 105 (1989), J. A. Milne in
R. Soc. Chem. (Ind. Appl. Surf. II) 77, 77 (1990) sowie W. Hreczuch
et al. in J. Am. Oil. Chem. Soc. 70, 707 (1993) erschienen.
Typische Beispiele sind Sulfobernsteinsäuremono- und/oder
-diester in Form ihrer Natriumsalze, die sich von Fettalko
holen mit 8 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 bzw. 12 bis 14 Koh
lenstoffatomen ableiten; die Fettalkohole können dabei mit
durchschnittlich 1 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 5 Mol Ethy
lenoxid verethert sein und dabei sowohl eine konventionelle
als auch vorzugsweise eine eingeengte Homologenveteilung auf
weisen. Exemplarisch genannt seien Di-n-octylsulfosuccinat
und Monolauryl+3EO-sulfosuccinat in Form ihrer Natriumsalze.
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside stellen bekannte Stoffe dar,
die nach den einschlägigen Verfahren der präparativen orga
nischen Chemie erhalten werden können. Sie folgen der Formel
(IV),
R⁵O-[G]p (IV)
in der R⁵ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22
Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Koh
lenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Stellver
tretend für das umfangreiche Schrifttum sei hier auf die
Schriften EP-A1-0 301 298 und WO 90/3977 verwiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Al
dosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vorzugs
weise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloli
goglucoside.
Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (IV) gibt den Oli
gomerisierungsgrad (DP-Grad), d. h. die Verteilung von Mono-
und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und
10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig
sein muß und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen
kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligoglykosid
eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens
eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Alkyl
und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligo
merisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwen
dungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner
als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R⁵ kann sich von primären Alko
holen mit 4 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen
ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol,
Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren
technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Hy
drierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Ver
lauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen′schen Oxo
synthese anfallen. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside der
Kettenlänge C₈-C₁₀ (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der
destillativen Auftrennung von technischem C₈-C₁₈-Kokosfett
alkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6
Gew.-% C₁₂-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyl
oligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP =
1 bis 3).
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R⁵ kann sich ferner auch von
primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 14
Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Lauryl
alkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol,
Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalko
hol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol,
Behenylalkohol, Erucylalkohol, sowie deren technische Ge
mische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Be
vorzugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem
C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide folgen der Formel (V)
in der R⁶CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, R⁷ für Wasserstoff, einen Alkyl- oder
Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und [Z] für
einen linearen oder verzweigten Polyhydroxyalkylrest mit 3
bis 12 Kohlenstoffatomen und 3 bis 10 Hydroxylgruppen steht.
Bei den Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamiden handelt es
sich um bekannte Stoffe, die üblicherweise durch reduktive
Aminierung eines reduzierenden Zuckers mit Ammoniak, einem
Alkylamin oder einem Alkanolamin und nachfolgende Acylierung
mit einer Fettsäure, einem Fettsäurealkylester oder einem
Fettsäurechlorid erhalten werden können. Hinsichtlich der
Verfahren zu ihrer Herstellung sei auf die US-Patentschriften
US 1985424, US 2016962 und US 2703798 sowie die Internationa
le Patentanmeldung WO 92/06984 verwiesen. Eine Übersicht zu
diesem Thema von H. Kelkenberg findet sich in Tens. Surf. Det.
25, 8 (1988).
Vorzugsweise leiten sich die Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyal
kylamide von reduzierenden Zuckern mit 5 oder 6 Kohlenstoff
atomen, insbesondere von der Glucose ab. Die bevorzugten
Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide stellen daher Fett
säure-N-alkylglucamide dar, wie sie durch die Formel (VI)
wiedergegeben werden:
Vorzugsweise werden als Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkyl
amide Glucamide der Formel (VI) eingesetzt, in der R⁷ für
Wasserstoff oder eine Alkylgruppe steht und R⁶CO für den
Acylrest der Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurin
säure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stea
rinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petrose
linsäure, Linolsäure, Linolensäure, Arachinsäure, Gadolein
säure, Behensäure oder Erucasäure bzw. derer technischer Mi
schungen steht. Besonders bevorzugt sind Fettsäure-N-alkyl
glucamide der Formel (VI), die durch reduktive Aminierung von
Glucose mit Methylamin und anschließende Acylierung mit Lau
rinsäure oder C12/14-Kokosfettsäure bzw. einem entsprechenden
Derivat erhalten werden. Weiterhin können sich die Polyhy
droxyalkylamide auch von Maltose und Palatinose ableiten.
Die wäßrigen Aufschlämmungen der anionischen und/oder nicht
ionischen Tenside können einen Feststoffgehalt von 5 bis 60,
vorzugsweise 25 bis 35 Gew.-% aufweisen. Neben den Tensiden
können die wäßrigen Aufschlämmungen ("Slurries") weitere ty
pische Bestandteile von Waschmittel- bzw. Kosmetikrezepturen,
wie z. B. Builder, Stellmittel oder Reibkörper enthalten, die
unter den Bedingungen der Sprühtrocknung temperaturstabil
sind.
Glycerinsulfate stellen bekannte Stoffe dar, die nach den
einschlägigen Verfahren der präparativen organischen Chemie
erhalten werden kennen. Ein Verfahren zu ihrer Herstellung
besteht beispielsweise darin, Glycerin kontinuierlich oder
batchweise bei 30 bis 50°C mit einem Sulfatierungsmittel,
vorzugsweise Chlorsulfonsäure oder gasförmigem Schwefeltri
oxid umzusetzen und das rohe Sulfatierungsprodukt anschlie
ßend mit wäßrigen Basen zu neutralisieren [vgl. US 260458
(Colgate)]. Die resultierenden Salze stellen komplexe Ge
mische primärer, sekundärer, offenkettiger und cyclischer
Mono-, Di- und Trisulfate dar, die exemplarisch durch die
Formeln (VIIa) bis (VIId) wiedergegeben werden können:
Die Glycerinsulfate liegen vorzugsweise in Form ihrer Alkali
und/oder Erdalkalisalze, insbesondere Natrium-, Kalium- und/
oder Magnesiumsalze vor. Es ist auch möglich, zu einer alka
lisch eingestellten wäßrigen Aufschlämmung der Tenside die
wasserfreie, niedrigviskose Glycerinschwefelsäure hinzuzuge
ben. Vorzugsweise beträgt die eingesetzte Menge an Glycerin
sulfaten 5 bis 15, insbesondere 10 bis 12 Gew.-% - bezogen
auf den Feststoffgehalt der wäßrigen Aufschlämmungen.
Unter dem Begriff "Sprühtrocknung" versteht man ein bekanntes
großtechnisches Verfahren insbesondere zur Herstellung von
pulverförmigen Waschmitteln. Hierbei werden wäßrige Auf
schlämmungen von Tensiden und anderen temperaturstabilen In
haltsstoffen über Pumpen in den Sprühturm befördert und über
im Kopf des Turmes befindliche Düsen versprüht. Aufsteigende
Luft mit einer Temperatur von 100 bis 350, vorzugsweise 150
bis 250°C trocknet den Slurry und verdampft das anhaftende
Wasser, so daß das getrocknete Gut am Auslaß des Turmes (Tem
peratur ca. 80 bis 120°C) als feines Pulver erhalten wird.
Den Turmpulvern können anschließend weitere temperaturlabile
Stoffe wie beispielsweise Farb- und Duftstoffe zugesetzt
werden. Falls erforderlich, kann sich an die Sprühtrocknung
noch eine mechanische Verdichtung (Granulierung, Extrusion)
anschließen. Weitere Einzelheiten vgl. Jacobi und Löhr, "De
tergents and Textile Washing", S. 128-130, vGH-Verlag, Wein
heim, 1987.
Der Zusatz von Glycerinsulfatsalzen zu wäßrigen Aufschläm
mungen von anionischen und/oder nichtionischen Tensiden ver
bessert deren Versprühbarkeit. Ein weiterer Gegenstand der
Erfindung betrifft daher die Verwendung von Glycerinsulfat
salzen als Hilfsmittel bei der Sprühtrocknung von Tensiden.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
In einem 1-l-Sulfierreaktor
mit Mantelkühlung wurden 490 g (5 Mol) Glycerin
vorgelegt und bei 35°C mit 400 g (5 Mol) gasförmigem Schwe
feltrioxid umgesetzt. Das Schwefeltrioxid wurde durch Erhit
zen aus einer entsprechenden Menge 65%igen Oleums ausgetrie
ben, auf eine Konzentration von 5 Vol.-% verdünnt und inner
halb von 25 min in das Ausgangsprodukt eingeleitet. Nach der
Sulfatierung wurde das saure Reaktionsgemisch portionsweise
in wäßrige 25 gew.-%ige Natriumhydroxidlösung eingerührt und
dabei neutralisiert. Es wurde eine gelbliche, niedrigviskose
Flüssigkeit erhalten.
In einem kontinuierlich arbeitenden Fallfilmreaktor (Länge 120
cm, Querschnitt 1 cm, Eduktdurchsatz 600 g/h) mit Mantelküh
lung und seitlicher SO₃-Begasung wurde ein Gemisch aus 3300 g
(5 mol) technischem gehärteten Kokosöl (Verseifungszahl 255,
Iodzahl 0,9) und 1012 g (11 mol) Glycerin bei 95°C mit 600 g
(5 mol) Schwefeltrioxid umgesetzt. Das Schwefeltrioxid wurde
durch Erhitzen aus einer entsprechenden Menge 65 gew.-%igen
Oleums ausgetrieben, mit Stickstoff auf eine Konzentration
von 5 Vol.-% verdünnt und über eine Düse mit dem Monoglyce
ridfilm in Kontakt gebracht. Das rohe Sulfierprodukt wurde
anschließend einer Alterung unterworfen und hierzu 30 min bei
90°C gelagert. Danach wurde es zusammen mit 25 gew.-%iger Na
triumhydroxidlösung in 200 ml einer 1 Gew.-%igen Lösung von
Natriumtriphosphat eingerührt und bei pH = 6,5 bis 8 neutra
lisiert.
Die resultierende Paste wurde durch Diafiltration - analog
DE-A1 42 04 700 (Henkel) - aufgereinigt und der Gehalt an Na
triumsulfat bis auf einen Wert von 1,1 Gew.-% vermindert.
Die wäßrige Paste aus Herstellbeispiel H2 wurde in einem La
borsprühturm der Fa. Büchi bei einem Durchsatz von 100 ml/h
versprüht. Die Eingangstemperatur lag bei 170°C, die Aus
gangstemperatur bei 105°C. Das getrocknete Produkt war nicht
rieselfähig, sondern extrem klebrig, haftete an den Wandungen
des Sprühturms und verkohlte dabei. Auch durch Zugabe von 10
Gew.-% Natriumsulfat bzw. Natriumchlorid - bezogen auf den
Feststoffgehalt - konnte die Versprühbarkeit nicht verbessert
werden.
Analog Vergleichsbeispiel V1 wurde eine wäßrige Paste eines
C12/16-Kokosalkylglucosids (Plantaren® APG 600 CSUP, 30
Gew.-% Aktivsubstanz, Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG) einer
Sprühtrocknung (Eingangstemperatur 130°C) unterworfen. Der
Versuch mußte abgebrochen werden, nachdem die Düsen durch das
klebrige Produkt verstopften.
Vergleichsbeispiel V1 wurde wiederholt, der wäßrigen Paste
des Kokosalkylmonoglyceridsulfat-Salzes jedoch 10 Gew.-%
Glycerinsulfat-Natriumsalz gemäß Herstellbeispiel H1 - be
zogen auf den Feststoffgehalt des Glycerinsulfats und der
Paste - zugesetzt. Es wurde ein trockenes, rieselfähiges
Pulver erhalten.
Vergleichsbeispiel V2 wurde wiederholt, der wäßrigen Paste
des Kokosalkylglucosids jedoch 12 Gew.-% Glycerinsulfat-Na
triumsalz gemäß Herstellbeispiel H1 - bezogen auf den Fest
stoffgehalt des Glycerinsulfats und der Paste - zugesetzt. Es
wurde ein fast trockenes, rieselfähiges Pulver erhalten.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Tensiden, da
durch gekennzeichnet, daß man wäßrige Aufschlämmungen
von anionischen und/oder nichtionischen Tensiden in Ge
genwart von Glycerinsulfatsalzen einer Sprühtrocknung
unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als anionische Tenside Partialglycerid(ether)sulfate
der Formel (I) einsetzt,
in der R¹CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest
mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, x, y und z in Summe für
0 oder für Zahlen von 1 bis 30 und X für ein Alkali-
oder Erdalkalimetall steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als anionische Tenside Alkyl- und/oder Alkenylsul
fate der Formel (II) einsetzt,
R²O-SO₃X (II)in der R² für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 8
bis 22 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- und/oder
Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammo
nium oder Glucammonium steht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als anionische Tenside Sulfosuccinate der Formel
(III) einsetzt,
in der R³ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6
bis 22 Kohlenstoffatomen, R⁴ für R³ oder x, m und n un
abhängig voneinander für 0 oder Zahlen von 1 bis 10 und
X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkyl
ammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als nichtionische Tenside Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglykosid. der Formel (IV) einsetzt,
R⁵O[G]p (IV)in der R⁵ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4
bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5
oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10
steht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als nichtionische Tenside Fettsäure-N-alkylpolyhy
droxyalkylamide der Formel (V) einsetzt,
in der R⁶CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis
22 Kohlenstoffatomen, R⁷ für Wasserstoff, einen Alkyl-
oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
[Z] für einen linearen oder verzweigten Polyhydroxyal
kylrest mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen und 3 bis 10 Hy
droxylgruppen steht.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man wäßrige Aufschlämmungen der Tenside
einsetzt, die einen Feststoffgehalt von 5 bis 60 Gew.-%
aufweisen.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Glycerinsulfate in Mengen von 5
bis 15 Gew.-% - bezogen auf den Feststoffgehalt der
wäßrigen Aufschlämmungen - einsetzt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Sprühtrocknung bei Temperaturen im
Bereich von 100 bis 350°C durchführt.
10. Verwendung von Glycerinsulfatsalzen als Hilfsmittel bei
der Sprühtrocknung von Tensiden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446444 DE4446444A1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Tensiden |
PCT/EP1995/004948 WO1996020271A1 (de) | 1994-12-23 | 1995-12-14 | Verfahren zur herstellung von wasserfreien tensiden |
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DE19944446444 DE4446444A1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Tensiden |
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WO1998045391A1 (de) * | 1997-04-05 | 1998-10-15 | Cognis Deutschland Gmbh | Verwendung von glycerinsulfaten als viskositätsregulatoren für konzentrierte wässrige alkyl(ether)sulfatpasten |
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