DE4445499A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung, wie ein Faksimilegerät oder eine ähnliche Bilderzeugungseinrichtung, und betrifft insbesondere eine Bilderzeugungseinrichtung mit einem Aufzeichnungsabschnitt, um ein Bild mittels eines Auf­ zeichnungskopfes auf ein von einer Rolle abgezogenes wärmeemp­ findliches Papier aufzuzeichnen, und mit einem Leseabschnitt, um ein Dokument mit Hilfe eines Scanners und einer Förderrolle zu lesen.
Eine Bilderzeugungseinrichtung der beschriebenen Art ist bei­ spielsweise als ein kleines, insbesondere preiswertes Faksi­ milegerät ausgeführt, das mit eine Telefon versehen ist. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in den japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichungen Nr. 1-131 544, 63-154 237 und 4-124 663 beschrieben.
Im allgemeinen hat diese Art Einrichtung einen Aufzeichnungs- und einen Papierzuführabschnitt. Der Aufzeichnungsabschnitt enthält einen Aufzeichnungs- oder Thermokopf mit einer Anzahl sehr kleiner Heizelemente, die in einer vorherbestimmten Rich­ tung angeordnet sind, und eine dem Kopf gegenüberliegende wal­ zenförmige Rolle bzw. Walze. Der Papierzuführabschnitt hat einen Papierhalter, der an einem Basisteil vorgesehen ist und in demeine Rolle Papier oder wärmeempfindliches Papier unter­ gebracht ist. Damit der Kopf auf die Walze zu und von dieser weg bewegbar ist, wird er durch einen ortsfesten Träger, bei­ spielsweise über einen bewegbaren Tragarm und Positionierteile gehalten. Der ortsfeste Träger ist an dem Basisteil oder an einer zu öffnenden Abdeckung befestigt, welche über dem Papier­ halter angeordnet ist. Eine Blatt- und Schraubenfeder oder ein ähnliches elastisch federndes Teil ist zwischen dem ortsfesten Träger und dem beweglichen Tragarm vorgesehen und spannt den Kopf ständig in Richtung der Walze vor. Unter dieser Vorausset­ zung werden der Kopf und die Walze mit einem bestimmten Druck gegeneinander gedrückt. Die Walze ist an gegenüberliegenden En­ den durch Lager drehbar gehalten, an einem Ende mit einem Zahn­ rad versehen und in der axialen Richtung durch unabhängige Tei­ le eingeschränkt, wie beispielsweise in der japanischen Patent­ veröffentlichung Nr. 61-137 757 beschrieben ist.
Die Einrichtung weist ferner einen Leseabschnitt mit einem Le­ sesensor zum Lesen eines Dokuments und eine dem Lesesensor ge­ genüberliegende Förderrolle auf. Die Förderrolle wird gedreht, wobei sie mit Druck an dem Lesesensor anliegt, um so ein Doku­ ment zu befördern. Entweder der Lesesensor oder die Förderrolle ist an dem Basisteil gehalten, während das andere Teil an einer Abdeckung gehaltert ist, welche schwenkbar an dem Basisteil verbunden ist. Die Förderrolle ist, ähnlich wie die Walze, an ihren gegenüberliegenden Enden durch Lager drehbar gehalten, an einem Ende mit einem Zahnrad versehen und durch voneinander un­ abhängige Teile in der axialen Richtung beschränkt. Die Ab­ deckung wird auf das Basisteil zu und von dieser weg bewegt, um dadurch den Lesesensor auf die Förderrolle zu und von dieser weg zu bewegen, um dadurch die Oberseite des Leseabschnitts ab­ zudecken oder freizugeben. Wenn die Abdeckung geschlossen wird, werden der Lesesensor und die Förderrolle mit einem vorherbe­ stimmten Druck gegeneinander gedrückt.
Eine herkömmliche Bilderzeugungseinrichtung ist teuer, da bei ihr eine Anzahl Teile zum Halten des Kopfes und der Förderrol­ le, eine komplizierte Anordnung, um den Kopf in Richtung der Walze zu drücken, und eine große Anzahl Montageschritte erfor­ derlich sind. Wenn sich jedoch die Walze merklich verformt, ist kein gleichförmiger Druck zwischen der Rolle und dem Kopf zu erhalten, wodurch es zu einem unregelmäßigen Bildschwärzungs­ grad (einer unregelmäßigen Bilddichte) kommt. Diese Schwierig­ keiten spielen insbesondere bei kleinen Faksimilegeräten eine große Rolle, welche preiswert sein sollten . . Diese Schwierig­ keiten bei den herkömmlichen Einrichtungen werden nachstehend im einzelnen aufgeführt.
  • (1) Es wird eine Anzahl Teile benötigt, um den Kopf zu halten und um ihn gegen die Walze zu drücken. Da solche Teile unabhän­ gig voneinander sind, ist es nicht möglich, sie genau in der­ selben Position anzuordnen und sie können ihre Funktion nicht erfüllen, ohne daß ihre Konfiguration kompliziert wird. Somit ist die Einrichtung schwierig zu montieren.
  • (2) Um den Kopf auf die Walze zu und von dieser weg bewegen zu können, müssen der bewegliche Tragarm und der ortsfest Träger als Teile ausgeführt werden, die unabhängig von dem Basisteil sind und in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind.
  • (3) Der Teil des ortsfesten Trägers, welcher den beweglichen Tragarm trägt, muß mit Spiel vorgesehen werden, damit sich der Trägerarm bewegen kann. Insbesondere muß die Bewegung des Trä­ gerarms in Richtung der Breite (d. h. das Spiel in der axialen Richtung der Walze) durch zusätzliche Teile begrenzt werden.
  • (4) Zu diesem Zweck kann der bewegliche Tragarm mit Positio­ nierklauen versehen werden, die mit der Welle der Walze in An­ lage bringbar sind. Wenn jedoch der Kopf und die Walze vonein­ ander freigekommen sind, wird der bewegliche Arm von der Walze freigegeben. Folglich ist es wahrscheinlich, daß der Kopf aus dem vorherbestimmten Breitenbereich (dem vorhergestimmten Be­ reich in der axialen Richtung der Walze) herausgebracht wird, oder die Klauen beschädigt werden.
  • (5) Obwohl der Kopf unmittelbar an einer gedruckten Leiterplat­ te angebracht werden kann, ist eine schwere Last notwendig, um den Kopf zu bewegen, und wird es schwierig, einen angemessenen Druck zwischen ihm und der Walze einzustellen.
  • (6) Es wird ein langes Kabel benötigt, um die gedruckte Leiter­ platte, die am Boden der Einrichtung gehalten ist, mit dem Kopf zu verbinden.
  • (7) Obwohl sich die Walze infolge des vom Kopf ausgeübten Drucks verformt, wirkt der Druck auf die Rolle über den beweg­ lichen Tragarm, dessen Steifigkeit hoch genug ist, um die Ver­ formung des Kopfes zu verringern. Jedoch ist es schwierig, einen gleichförmigen Druck über den gesamten Breitenbereich einzustellen, was wiederum eine(n) unregelmäßige(n) Bild-Dichte bzw. -Schwärzungsgrad zur Folge hat.
  • (8) Die Welle der Walze kann in ihrem Durchmesser verringert werden oder kann aus Kunstharz hergestellt werden, um die Größe und die Kosten der Rolle zu verringern. Jedoch wird durch eine solche Welle die Verformung der Walze noch schlimmer. Obwohl ein Versteifungsteil auf der Rückseite der Rolle angebracht werden kann, um die Verformung zu verringern, nehmen die Größe und die Kosten der Einrichtung zu.
  • (9) Die Walze und die Förderrolle müssen durch entsprechende Lager gehalten und in axialer Richtung durch entsprechende zu­ sätzliche Teile, z. B. E-Ringe begrenzt werden. Zusätzlich müs­ sen die Rollen mit Nuten in zusätzlichen Bearbeitungsschritten zum Aufnehmen solcher Teile ausgebildet werden.
  • (10) Das Zahnrad muß an einer bestimmten Stelle, beispielsweise mittels einer Schraube, fixiert werden. In Verbindung mit der Tatsache, daß die Walze zusammen mit dem Zahnrad gedreht werden muß, wird dadurch die Anzahl an Montageschritten noch größer.
  • (11) Wenn eine derartige Anzahl von Teilen montiert werden, summieren sich deren Abmessungsfehler. Um diese Schwierigkeit zu lösen, ist es notwendig, die einzelnen Teile mit einer hohen Genauigkeit hinsichtlich ihrer Abmessungen herzustellen und die Abmessungen der Teile individuell zu überwachen.
  • (12) Wenn die Oberseite des Leseabschnitts abgedeckt wird, um den Lesesensor gegen die Förderrolle zu drücken, verformt sich die Rolle und kann nicht mit einem gleichförmigen Druck ange­ preßt werden. Unter dieser Voraussetzung wird ein Dokument, das von der Rolle zu befördern ist, wahrscheinlich schräg laufen.
  • (13) Die Ausführungen unter (8) gelten in derselben Weise auch hinsichtlich der Welle der Förderrolle.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher eine Anordnung um einen Auf­ zeichnungskopf herum vereinfacht ist und die Montage erleich­ tert ist, um dadurch sowohl Größe als auch Kosten einzusparen. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, in welcher ein Aufzeichnungskopf und eine Walze in einer besonderen Konfiguration gegeneinander gedrückt werden, um so eine(n) unregelmäßige(n) Bild-Dichte bzw.-Schwär­ zungsgrad auszuschließen. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher eine Förderrolle und ein Bildsensor in einer besonderen Konfigura­ tion gegeneinander gedrückt werden, um so einen Schräglauf zu verhindern und eine hohe Bildqualität sicherzustellen.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine preiswerte Bild­ erzeugungseinrichtung geschaffen werden, in welcher eine Walze und eine Förderrolle in einer besonderen Anordnung montiert werden, um die Anzahl an Teilen sowie an Montageschritten zu reduzieren. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Bilderzeu­ gungseinrichtung geschaffen werden, in welcher eine Walze und eine Förderrolle jeweils drehbar gehalten und in axialer Rich­ tung durch unabhängige Einheiten begrenzt werden, um dadurch die genaue Positionierung der Walze bzw. Rolle zu verbessern und eine hohe Bildqualität sicherzustellen.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Bilderzeugungs­ einrichtung geschaffen werden, in welcher eine Walze und eine Förderrolle relativ zu einem Basisteil in der axialen Richtung positioniert werden, um dadurch genau bezüglich eines Aufzeich­ nungskopfes bzw. eines Lesesensors positioniert werden, um da­ durch die Bildqualität zu verbessern und die jeweiligen Ab­ deckungen gleichmäßig bewegen zu können. Schließlich soll gemäß der Erfindung eine preiswerte Bilderzeugungseinrichtung ge­ schaffen werden, welche das Nacharbeiten einer Walze und das einer Förderrolle erleichtert.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilderzeugungs­ einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 9, 23, 28, 41 oder 54 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf einen der vorstehenden Ansprüche unmittelbar oder mit­ telbar rückbezogenen Ansprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat eine Bilderzeugungseinrichtung ein Basisteil mit einem Papierhalter zum Halten eines Papiers, die als eine Einheit ausgebildet sind, einen Aufzeichnungskopf und eine walzenförmige Rolle bzw. Walze, die mit einem vorherbestimmten Druck über das dazwischen liegende Papier gegeneinander gedrückt sind, und ein Kopfhalte­ teil, das eine Anzahl Teile hat, die eine Einheit mit dem Basisteil bilden, um den Aufzeichnungskopf in der Weise zu hal­ ten, daß der Kopf wahlweise in einer vorherbestimmten Richtung auf die Walze zu und von dieser weg bewegbar ist.
Ferner hat gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Bilderzeugungseinrichtung einen Aufzeichnungskopf und eine Walze, die einander gegenüberliegen, sowie Andrückteile zum An­ drücken des Aufzeichnungskopfes, um dadurch den Aufzeichnungs­ kopf und die Walze über das dazwischen angeordnete Papier mit einem vorherbestimmten Druck gegeneinander zu drücken. Die An­ drückteile sind mindestens drei elastisch verformbare Andrück­ teile, die der Mitte bzw. den gegenüberliegenden Enden des Auf­ zeichnungskopfes in der axialen Richtung der Walze benachbart sind, und vorher ausgewählte Drücke ausüben, so daß, wenn der Aufzeichnungskopf und die Walze gerade sind, der Druck in der Mitte höher ist als die Drücke an den gegenüberliegenden Enden. Die Walze wird um einen vorherbestimmten Wert durch die Drücke der Andrückteile verformt, während sie an ihren gegenüberlie­ genden Enden gehalten ist, und bewirkt wiederum, daß der Kopf komplementär hierzu verformt wird, wodurch der Aufzeichnungs­ kopf und die Rolle mit einem im wesentlichen gleichförmigen Druck gegeneinander gedrückt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht einer Bilderzeugungs­ einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Aufzeichnungsabschnittes in der Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 3 von der Rückseite eines Aufzeichnungskopfes in dem Auf­ zeichnungsabschnitt der Fig. 2 gesehen, Andrückteile;
Fig. 4 bis 6 jeweils eine spezifische Ausführung eines verform­ baren Teils in jedem der Andrückteile;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Walze in dem Auf­ zeichnungsabschnitt der Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Plotternabdeckung in dem Aufzeichnungsabschnitt;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die an der Plotterabdeckung gehal­ terte Walze;
Fig. 10A und 10B Teile von Schnittansichten, die gegenüberlie­ gende Endteile der an der Plotterabdeckung angebrachten Walze zeigen;
Fig. 11 bis 13 jeweils eine modifizierte Form der Ausführungs­ form;
Fig. 14A und 14B eine spezifische Ansicht einer modifizierten Form der Walze;
Fig. 15 eine spezifische Ansicht einer weiteren modifizierten Form der Walze;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Förderrolle in einem Leseabschnitt der Ausführungsform;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Scannerabdeckung, die in dem Leseabschnitt angeordnet ist;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der an der Scannerabdeckung gehalterten Förderrolle;
Fig. 19A und 19B Teile von Schnittansichten von gegenüberliegen­ den Endteilen der an der Scannerabdeckung angebrachten Förderrolle;
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine Andrückeinrichtung in dem Lese­ abschnitt;
Fig. 21 eine Seitenansicht der Andrückeinrichtung;
Fig. 22 bis 24 eine alternative Ausführung des Leseabschnitts;
Fig. 25A und 25B perspektivische Ansichten einer modifizierten Form der Förderrolle, und
Fig. 26 und 27 eine weitere modifizierte Form der Förderrolle.
Anhand von Fig. 1 wird eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeich­ nete Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Die dargestellte Einrichtung 10 besteht aus einem Aufzeichnungs­ abschnitt 100, einem Leseabschnitt 200 und einem Papierzuführab­ schnitt 300. Ein Gehäuse oder ein Basisteil 14 bildet den Körper der Einrichtung 10. Eine Abdeckung 16 ist an der Oberseite des Basisteils 14 gehaltert und mit einem Bedienungsabschnitt, einem Display, usw. versehen. Eine gedruckte Leiterplatte 18 ist an dem Basisteil 14 befestigt und stellt eine Steuerschaltung dar.
Der Aufzeichnungsabschnitt 100, der Leseabschnitt 200 und der Papierzuführabschnitt 300 werden nachstehend im einzelnen be­ schrieben.
[1] Aufzeichnungsabschnitt 100
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, hat der Aufzeichnungsabschnitt 100 einen Aufzeichnungskopf 101 zum Aufzeichnen eines Bildes auf einer Papierbahn, die von einer Rolle 301 abgezogen worden ist. Eine Walze 102 liegt dem Kopf 101 gegenüber, wobei dazwischen das Papier 301 liegt. Eine Plotterabdeckung 103 ist an einem Drehpunkt 103a am Basisteil 14 schwenkbar gehalten. Das Papier 301 und der Aufzeichnungskopf 101 können als eine wärmeempfindli­ ches Papier bzw. als ein Thermokopf ausgeführt sein. Als Kopf 101 kann ein herkömmlicher Kopf mit einem metallischen wärmeab­ gebenden Grundteil, der innerhalb eines vorherbestimmten Be­ reichs biegsam ist, ein Kopfkörper, der eine Anzahl kleiner Heizelemente trägt, und eine biegsame gedruckte Leiterplatte ver­ wendet werden, auf der ein Schaltungsmuster und elektronische Teile angeordnet sind. Der Kopf 101 wird durch Andrückteile, welche noch beschrieben werden und einen vorherbestimmten Druck ausüben, gegen die Walze 102 gedrückt. Die Walze 102 kann als eine aus Kunstharz hergestellte Welle oder als eine dünne Me­ tallwelle ausgeführt sein. Ein Paar identischer Zahnräder sind jeweils an gegenüberliegenden Enden vorgesehen (z. B. Zahnräder, die mit der Welle als eine Einheit ausgebildet sind).
Die Plotterabdeckung 103 ist um den Drehpunkt 103a in der Rich­ tung nach rechts und links drehbar, wie in Fig. 1 dargestellt ist, um so wahlweise den oberen Teil eines Papierhalteteils 202, welcher einen Teils des Basisteils 14 bildet, zu bedecken oder freizugeben. Wenn die Plotterabdeckung 103 geschlossen ist, ist die Abdeckung 16 verriegelt. Die Walze 102 ist mittels Lagerzap­ fen an der Abdeckung 103 gehaltert. Wenn die Abdeckung 103 ge­ schlossen ist, ist das Zahnrad der Walze 102 in kämmenden Ein­ griff mit einem Antriebszahnrad gebracht, was später noch be­ schrieben wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat eine Kopfhalteeinrichtung 104 eine Anzahl von Teilen 105 bis 108, die eine Einheit mit dem Ba­ sisteil 14 bilden. Wie in Fig. 3 dargestellt, hat die Kopfhalte­ einrichtung 104 Andrückteile 105a bis 105g, Positionierteile 106a und 106b und Tragteile 108a bis 108d. Die Andrückteile 105a bis 105g haben an ihrem oberen Ende jeweils eine Klaue 109 (Fig. 2), welche ein schräg abfallendes Ende hat.
Die Andrückteile 105a bis 105g haben jeweils eine ebene, plat­ tenförmige Form, deren Dicke sich in der Richtung erstreckt, in welcher ein Druck zwischen dem Kopf 101 und der Walze 102 wirkt (was nachstehend als Andrück-Richtung bezeichnet wird). Die Tei­ le 105a bis 105 sind in vorherbestimmten Abständen in Richtung der Breite, (d. h. in Längsrichtung) des Kopfes 101 positioniert. Wenn der Kopf 101 an einer vorherbestimmten Position gehaltert ist, in der er der Walze 102 gegenüberliegt, werden die Teile 105a bis 105g elastisch nach links verformt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Nachdem der Kopf 101 in die vorerwähnte Position gebracht worden ist, werden die Teile 105a bis 105g in ihre Aus­ gangspositionen zurückgebracht und drücken den Kopf 101 gegen die Walze 102. Insbesondere sind die Teile 105a bis 105g als flache Teile ausgebildet, welche an ihren oberen Enden mit dem Kopf 101 in Eingriff stehen, und um ihre unteren Enden ela­ stisch verformbar sind. Die Teile 105a bis 105g bilden einen Teil der Kopfhalteeinrichtung 104 und spielen gleichzeitig die Rolle von Andrückmitteln, um den Kopf 101 gegen die Walze 102 zu drücken.
Die obere Abdeckung 16 ist mit Anschlägen 16a und 16b versehen, um die Bewegung der Andrückteile 105a bis 105g in der Andrück­ richtung in einem vorherbestimmten Bereich zu begrenzen. Ferner ist die elastische Rückführung der Andrückteile 105a bis 105g in ihre Ausgangslage im Hinblick auf die Verformung der Walze 102 vorher so gewählt, daß, wenn der Kopf 101 und die Walze 102 gegeneinander gedrückt werden, der Druck in jeder Position in der axialen Richtung der Rolle 102 im wesentlichen gleichförmig wird.
Wenn der Kopf 101 sich im Anschluß an die Verformung der Walze 102 verformt, nimmt insbesondere die Verformung zum Erzeugen des Drucks nacheinander von den gegenüberliegenden Enden zu der Mit­ te der Anordnung der Andrückteile 105a bis 105g ab. Folglich sind die Teile 105a und 105g, 105b und 105f sowie 105c und 105e, welche paarweise in der Richtung von rechts nach links vorgese­ hen sind, wie in Fig. 3 dargestellt (in axialer Richtung der Rol­ le 102) symmetrisch zueinander bezüglich des mittleren Teils 105d positioniert. Außerdem nimmt die Breite von den Endteilen 105a bis 105g zu dem mittleren Teil 105d ständig zu. In dieser Anordnung nimmt die Steifigkeit gegenüber der Verformung, wo­ durch der Druck erzeugt wird, von den Endteilen 105a und 105g zu dem mittleren Teil 105d ständig zu. Somit ist, wenn der Kopf 101 und die Rolle 102 gerade sind, der Druck in der Mitte höher als an den gegenüberliegenden Enden. Die Rolle wird durch die An­ drückkräfte der Teile 105a bis 105g gedrückt, um sie in einem vorherbestimmten Maße zu verformen, während sie durch die Plot­ terabdeckung 105 an ihren gegenüberliegenden Enden gehalten sind. Gleichzeitig verformt sich der Kopf 101 im Anschluß an die Verformung der Rolle 102. Im Ergebnis werden dann der Kopf 101 und die Rolle 102 mit einem im wesentlichen gleichförmigen Druck gegeneinander gedrückt. Bevor der Kopf 101 an der Kopfhalteein­ richtung 104 angebracht wird, werden die oberen Enden der Teile 105a bis 105g zueinander ausgerichtet. Folglich verformen, wäh­ rend die Plotterabdeckung 103 offen ist, d. h. während der Kopf 101 und die Rolle 102 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, die Teile 105a bis 105g den Kopf 101 nicht.
Wie in Fig. 4 dargestellt, hat der Andrückteil 105a (ebenso wie die übrigen Teile 105b bis 105g) einen verformbaren Teil 110, welcher an das Basisteil 14. Der verformbare Teil 110 weist zu­ mindest ein Loch 110a, welches offen ist, an gegenüberliegenden Enden in der vorerwähnten Andrückrichtung oder in Richtung der Dicke auf. Dieser Teil 110 hat daher eine kleinere Querschnitts­ fläche als der übrige Teil des Andrückteils 105a. Die Verformung zum Erzeugen des Drucks kommt hauptsächlich in beständiger Weise in dem verformbaren Teil 110 vor, da bei der dargestellten Aus­ führungsform jedes der Teile 105a bis 105g einer Klaue 109 ver­ sehen ist. Fig. 5 und 6 zeigen jeweils eine alternative Ausfüh­ rung, um das vorstehende Ziel zu erreichen. In Fig. 5 haben die Teile 105a bis 105g jeweils einen verformbaren Teil 111, der an das Basisteil 14 angrenzt, und dünner als der übrige Teil (ge­ messen in der Andrückrichtung) ist. In Fig. 6 haben die Teile 105a bis 105g jeweils einen verformbaren Teil 112a, der zumin­ dest als ein gebogener (zick-zack-förmiger) Teil 112a ausgeführt ist.
Der Kopf 101 ist mit Ansätzen 113 versehen, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt an ihrer Rückseite (auf der linken Seite, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist) haben. Die Positionierteile 106a und 106b weisen jeweils ein Loch 114 (Fig. 3) auf, das zu einem der Ansätze 113 des Kopfes 101 paßt. Die Teile 106a und 106b positionieren folglich den Kopf 101 in zwei zu der Andrück­ richtung senkrechten Richtungen. Die Löcher 114 der Teile 113 sind so positioniert, daß die Ansätze 113 des Kopfs 101 auf der Seite des Basisteils 14 bezüglich der Lage festgelegt sind, in welcher der Kopf 103 und die Rolle 102 einander berühren.
Die Positionierteile 106a und 106b arbeiten mit den Andrücktei­ len 105a bis 105g zusammen, um den Kopf 101 in der vorherbe­ stimmten Position zu halten. Während die Klauen 109 der Andrück­ teile 105a bis 105g mit dem von der Rückseite des Kopfes 101 vorstehenden Teil 115 in Eingriff stehen, sind die Positionier­ teile 106a und 106b in der Andrückrichtung verformbar, so daß sich der Kopf 101 in derselben Richtung bewegen kann. Der Ein­ griffteil 115 des Kopfes 101 kann beispielsweise durch einen um­ gebogenen Teil des vorher erwähnten wärmeabstrahlenden Basisteil des Kopfes 101 ausgebildet sein.
Die Halteteile 108a bis 108d sind gewöhnlich U-förmig und hal­ ten in einer vorherbestimmten Höhe die Unterseite des Kopfes 101. Wenn der von den Halteteilen 108a bis 108d gehaltene Kopf 101 um dessen Unterseite weg von der Walze 102 um einen Winkel bewegt wird, passen die Andrückteile 105a bis 105g zu dem Ein­ greifteil 115 des Kopfes 101.
Der Kopf 101 wird durch die Kopfhalteeinrichtung 104 in einer Position vor dem Papierhalteteil 302 gehalten. Eine gedruckte Schaltung bzw. Leiterplatte 116 ist vor dem Kopf 101 positio­ niert und stellt auch die Steuerschaltung der Einrichtung 10 dar. Die Leiterplatte 116 ist elektrisch mit dem Kopf 101 über ein biegsames Verbindungsteil 117 verbunden, das mit dem Kopf 101 eine Einheit bildet, über welches Energie und Ansteuersigna­ le dem Kopf 101 zugeführt werden. Das Verbindungsteil 117 be­ steht aus einer biegsamen Leiterplatte 117a und einem damit ver­ bundenen Anschlußteil (Stecker) 117b. Die Leiterplatte 117a bil­ det eine Einheit mit der vorher erwähnten) biegsamen Leiterplatte im Kopf 101 oder ist direkt mit dieser verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Zwischenzahnrad 118 in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad der Walze 102 gehalten, welche von einem Motor 119 angetrieben wird. Ein eine Untersetzung bewirkendes Zahnrad 120 verbindet die Antriebswelle des Motors 119 mit dem Zahnrad 118. Die Zahnräder und der Motor bilden in Verbindung mit der Walze 102 ein Papierfördersystem.
Um den Kopf 101 an der Kopfhalteeinrichtung 104 anzubringen, wird die Unterseite des Kopfes 101 an den Halteteilen 108a bis 108d festgeklemmt, nachdem die Plotterabdeckung 103 geöffnet worden ist, oder bevor die Abdeckung 103 an dem Basisteil 14 an­ gebracht ist. Hierdurch wird der Kopf 101 in der Auf- und Ab­ wärtsrichtung positioniert. Dann werden die Ansätze 113 des Kop­ fes 101 leicht in die Löcher 114 der Positionierteile 106a und 106b eingebracht, wobei die Andrückteile 105 bis 105g etwas nach links verformt werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Folglich ist der Kopf 101 auch in Richtung der Breite positioniert. Der Kopf 101 wird ferner in Richtung der Andrückteile 105a bis 105g gedrückt. Hierdurch werden die Andrückteile 105a bis 105g sowie der Teil 115 so verformt, daß die schräg abfallenden Enden 109a der Klauen 109 an den Teilen 115 halten. Folglich paßt der Teil 115 des Kopfs 101 zu den Klauen 109 der Andrückteile 105a bis 105g. Gleichzeitig sind die Ansätze 113 des Kopfs 101 ganz in die Löcher 114 der Positionierteile 106a bzw. 106 eingebracht. In diesem Zustand arbeiten die Andrückteile 105a bis 105g und die Positionierteile 106a und 106b zusammen, um den Kopf 101 in der Andrückrichtung zu halten, während sie sich bewegen können. Das heißt, der Kopf 101 wird von der Kopfhalteinrichtung 104 ge­ halten. Erforderlichenfalls kann eine Spannvorrichtung (jig) verwendet werden, welche den Anschlägen 16a bis 16b der oberen Abdeckung 16 entspricht, oder die obere Abdeckung 16 kann vorher an dem Basisteil 14 gehaltert werden. Da die Plotterabdeckung 103 offen ist, kehren die Andrückteile 105a bis 105g elastisch in Richtung der Walze 102 innerhalb des vorher erwähnten, vor­ herbestimmten Bereichs zurück.
Anschließend wird die Papierrolle 101 in den Papierhalteteil 302 eingesetzt. Nachdem der vordere Rand des Papiers 301 von der Rolle abgezogen und auf der Aufzeichnungsfläche des Kopfes 101 positioniert worden ist, wird die Plotterabdeckung 103 geschlos­ sen. In diesem Moment nähert sich die Walze 102 dem Kopf 101, wodurch die Andrückteile 105a bis 105b verformt werden. Wenn die Walze 102 die Position erreicht, in welcher die Abdeckung 103 an der oberen Abdeckung 16 verriegelt ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wirkt ein vorherbestimmter Druck zwischen dem Kopf 101 und der Rolle 102 über das Papier 301. Insbesondere wird die Rolle 102 durch die Andrückkräfte der Andrückteile 105a bis 105g um einen vorherbestimmten Wert verformt, während sie an ihren ge­ genüberliegenden Enden gehalten wird. Folglich wird der Kopf 101 komplementär zu der Rolle 102 verformt. Somit werden der Kopf 101 und die Rolle 102 durch einen im wesentlichen gleichförmigen Druck gegeneinander gedrückt. In diesem Zustand wirkt ein im we­ sentlichen gleichförmiger Druck übel die ganze axiale Abmessung der Rolle 102 auf den Kopf 101. Der Kopf 101 kann folglich ohne irgendeine Unregelmäßigkeit in der Bilddichte bzw. dem Bild­ schwärzungsgrad ein Bild auf dem Papier 301 aufzeichnen.
Obwohl in Fig. 2 dargestellt ist, daß die Rückseite des Kopfes 101 die Positionierteile 106a und 106b berührt, ist ersterer in der Praxis durch einen kleinen Spalt in einem entsprechenden Ab­ stand von letzteren angeordnet, d. h. die Positionierteile 106a und 106b üben nicht irgendwelchen Druck auf den Kopf 101 aus. Natürlich ist dies nicht der Fall, wenn die Positionierteile 106 und 106b zu derselben Zeit die Rolle von Andrückteilen spielen.
Nunmehr werden anhand von Fig. 7 bis 10B die Walze 102, die Plotterabdeckung 103 und die obere Abdeckung 16 im einzelnen be­ schrieben. Die Walze 102 besteht aus einem Rollenteil 102a, wel­ cher über das Papier 301 gegen den Kopf 101 zu drücken ist, und aus einem Wellenteil 102b, welcher den Rollenteil 102a trägt und an einem Ende ein Zahnrad 122 aufweist. Der Wellenteil 102b und das Zahnrad 122 sind bei Benutzen von Kunstharz als eine Einheit ausgebildet. Ein Paar Ansätze 124 stehen von dem äußeren Ende 122a des Zahnrades 122 auf gegenüberliegenden Seiten der Achse der Walze 102 und parallel zu dieser vor. Die Ansätze 124 sind ebenfalls bei Verwenden von Kunstharz als eine Einheit mit dem Wellenteil 102b und dem Zahnrad 122 ausgebildet. Die Ansätze 124 haben jeweils einen verformbaren Teil 124a, welcher parallel zu der Achse der Walze 110 ist und in der zu der Achse der Walze 102 senkrechten Richtung elastisch verformbar ist, und einen Endteil 124b, welcher von dem Ende des verformbaren Teils 124a bezüglich der Walze 102 radial nach außen vorsteht. Die verform­ baren Teile 124a sind so geformt, daß sie einen imaginären Zy­ linder mit einem vorherbestimmten Durchmesser bilden, wenn deren Kanten vorstehen. Jeder Endteil 124b hat eine ebene Fläche, die parallel zu dem Ende 122a des Zahnrades 122 ist, und eine schräg geneigte Fläche, die sich der ebenen Fläche in der radial nach außen weisenden Richtung nähert. Erforderlichenfalls können der Wellenteil 102b, das Zahnrad 122 und die Ansätze 124 bei einer entsprechenden maschinellen Bearbeitung als eine Einheit ausge­ bildet werden, oder sie können durch maschinelles Bearbeiten von Metall ausgebildet werden.
Die Plotterabdeckung 103 hat einander gegenüberliegende, ebene Versteifungsrippen 126 und 127 und eine ebene Halterippe 128. Die einander gegenüberliegenden Rippen 126 und 127 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der im wesentlichen gleich der Länge des Wellenteils 102b ist (wenn von dem anderen Ende der Welle 102b bis zu dem Ende 122a des Zahnrades 122 gemessen wird). Die Halterippe 128 entspricht in ihrer Lage dem Teil des Wellenteils 102b, welcher zwischen dem Rollenteil 102a und dem Zahnrad 122 liegt. Die Rippe 126 hat eine Dicke, welche etwas geringer als die axiale Abmessung der verformbaren Teile 124 ist (der Abstand zwischen dem Ende 122a des Zahnrades 122 und den ebenen Flächen der Endteile 124b). Ein Loch 126a ist in der Rip­ pe 126 ausgebildet und weist einen etwas größeren Durchmesser auf als der vorerwähnte imaginäre Zylinder der verformbaren Tei­ len 124a. Die Seitenfläche 126b der Rippe 126 und das Ende 122a des Zahnrades 122 bilden jeweils ein Widerlager. In der Rippe 127 ist ein Loch 127a ausgebildet, das im wesentlichen denselben Durchmesser wie das andere von dem Zahnrad 122 entfernt liegende Ende des Wellenteils 102b hat. Die Rippe 127 bildet ein Lager für die Walze 102.
Die Ansätze 124 werden in das Loch 126a der Rippe 126 einge­ bracht, wodurch deren verformbare Teile 124a verformt werden. Da die Rippe 126 eine Dicke hat, die geringer ist als die axiale Abmessung der verformbaren Teile 124a, werden diese (124a) ela­ stisch in ihre Ausgangslage zurückgebracht, bevor die Endfläche 126a des Zahnrads 122 gegen die Seitenfläche 126b der Rippe 126 stößt. Insbesondere werden die Rippe 126 und die verformbaren Teile 124a so ausgebildet, daß die axiale Position der Walze 102, durch welche das Ende 122a des Zahnrades 122 gegen die Sei­ tenfläche 126b der Rippe 126 gedrückt wird, und die axiale Posi­ tion, bei welcher die Ansätze 124 elastisch in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden, etwas voneinander abweichen. In dieser Ausführung stoßen die Endfläche 120a des Zahnrades 120 und die Seitenfläche 126b der Rippe 126 und die ebenen Flächen der End­ teile 124b der zurückgefederten Ansätze 124 und die Seitenfläche 126c der Rippe 126 in verschiedenen Positionen in der axialen Richtung der Walze 106 aufeinander. Folglich wird die Walze 102 an der Plotterabdeckung 106 festgeklemmt, während sie in der axialen Richtung begrenzt wird.
Die Halterippe 128 hat einen gewöhnlich U-förmigen Einschnitt oder Halteteil 128a. Wenn die Plotterabdeckung 103 gedreht wird, um den Papierhalteteil 302 zu bedecken, wird der Wellenteil 102b der Walze 102 von der dem Kopf 101 gegenüberliegenden Seite aus in den Halteteil 128a aufgenommen. Der Halteteil 128 hat eine Krümmung, welche komplementär zum Umfang der Achse 102b und kon­ zentrisch zu den Löchern 126a und 127b der Rippen 126 und 127 ist. Da der Halteteil 128a in seiner Lage dem Teil des Wellen­ teils 102b entspricht, welcher zwischen dem Rollenteil 102a und dem Zahnrad 122 liegt, wie vorher bereits ausgeführt ist, und da er im allgemeinen U-förmig ist, gelangt der Wellenteil 102b in den Halteteil 128a, wenn das andere Ende des Wellenteils 102b und die Ansätze 124 in die Löcher 127a bzw. 126b eingebracht werden. Wenn der Rollenteil 102a in Anlage mit dem Kopfteil 101 gebracht wird, stößt der Wellenteil 102 gegen den Tragteil 128a, um so die Walze 102 zu tragen. Auf diese Weise dienen der Trag­ teil 128a und das Loch 127a als Lager für die Walze 102, obwohl die Ansätze 124 die Rippe 126 nicht berühren, da das Loch 126a im Durchmesser größer ist als der imaginäre Zylinder der ver­ formbaren Teile 124a.
Um die Walze 102 an der Plotterabdeckung 103 zu halten, wird das dem Zahnrad 122 abgewandte Ende des Wellenteils 102b in das Loch 127a der Rippe 127 eingebracht. Gleichzeitig wird der Teil des Wellenteils 102b zwischen dem Zahnrad 122 und dem Rollenteil 102a in den Halteteil 128a der Rippe 128 eingebracht. Dann wird die Walze 102 nach rechts, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist (d. h. zu einer Seite in der axialen Richtung hin) bewegt. Folglich ver­ formen sich die Ansätze 124 mit den schräg verlaufenden Flächen ihrer Endteile 124b, die an dem Rand des Lochs 126a der Rippe 126 entlanggleiten. Insbesondere verformen sich die verformbaren Teile 124a der Ansätze 124 aufeinander zu in der zu der Achse der Walze 102 senkrechten Richtung. Folglich gehen die Endteile 124b durch das Loch 126a hindurch. Dann federn die Ansätze 124 wieder elastisch voneinander weg. In diesem Zustand ist dann die Rolle 104 durch das Loch 126a und das Tragteil 128a, d. h. an der Plotterabdeckung 103, drehbar gehaltert. Die Axialbewegung der Walze 102 ist in einer Richtung (nach rechts in Fig. 9) begrenzt, wenn die Endfläche 122a des Zahnrads 122 gegen die Seitenfläche 126b der Rippe 126 stößt, und wird in der anderen Richtung (nach links in Fig. 9) begrenzt, wenn die ebenen Flächen der Endteile 124b der Ansätze 124 gegen die Seite 126c der Rippe 126 stoßen.
Wie in Fig. 11 dargestellt, stehen ein Paar ebener Positionier­ teile 130 und 131 von der oberen Abdeckung 16 vor und sind auf gegenüberliegenden Seiten des Zwischenzahnrades 118 angeordnet. Wie in Fig. 12 dargestellt, stehen, wenn die Walze 102 mit Druck in Anlage an dem Kopf 101 gehalten ist, die Positionierteile 130 und 131 in Richtung der Rolle 102 über die Zähne des Zahnrades 118 hinaus in dessen radialer Richtung vor, wodurch sie in aus­ reichender Weise die Zähne des Zahnrades 118 einschließen. Die Teile 130 bzw. 131 stoßen gegen die gegenüberliegenden Enden 122a und 122b (wobei 122b in Fig. 10A dargestellt ist) des Zahnrads 122. Die Teile 130 und 131 positionieren die Rolle 102 bezüglich des Basisteils 14 in axialer Richtung der Rolle 102 und somit relativ zu dem Kopf 101. Gleichzeitig verringern die Teile 130 und 133 die Belastung, welche auf die Endteile 124b der Ansätze 124 wirkt. Somit kann die Steifigkeit der Ansätze 124 in radia­ ler Richtung des imaginären Kreises verringert werden, und somit wird dadurch der Einbau der Walze 102 erleichtert. Ferner schüt­ zen die Teile 130 und 131, welche die Zähne des Zahnrads 118 um­ schließen, die Zähne, wenn die Plotterabdeckung 103 offen ist, um den Papierhalteteil 302 freizulegen.
Wie in Fig. 13 dargestellt, können die Ränder der Positionier­ teile 130 und 131 an den Stellen 130a und 131a (von denen nur 131a sichtbar ist) abgeschrägt werden. Wenn die Plotterabdeckung 103 gedreht wird, um den Papierhalteteil 302 freizugeben, schüt­ zen die abgeschrägten Kanten 130 und 131 die Hand des Bedieners vor einer Verletzung.
Fig. 14A und 14B zeigen eine modifizierte Form der anhand von Fig. 7 beschriebenen Walze 102. Scheibenförmige Vorsprünge 132 und 133 sind auf den gegenüberliegenden Enden 122a und 122b des Zahnrades 122 ausgebildet, und haben jeweils eine vorherbestimm­ te Dicke. In diesem Fall sind die nichtdargestellten Positio­ nierteile 130 und 131 in einem vorherbestimmten Abstand vonein­ ander angeordnet, um die Gesamtdicke der Vorsprünge 132 und 133 unterzubringen. Folglich ist verhindert, daß die Kanten der Tei­ le 130 und 131 die Zähne des Zahnrades 122 berühren. Da die Vor­ sprünge 132 und 133 scheibenförmig sind, ist verhindert, daß sie von den Kanten der Positionierteile 130 und 131 erfaßt werden. In diesem Zustand behindern die Vorsprünge 132 und 133 die Dreh­ bewegung der Walze 102 überhaupt nicht.
Fig. 15 zeigt eine weitere modifizierte Form der Walze 102. Die an gegenüberliegenden Enden 122a und 122b des Zahnrads 122 vor­ gesehenen Vorsprünge 132 und 133 enthalten abgeschrägte Teile 132a und 133a (von denen nur 132a sichtbar ist). Wenn in dieser Ausführung die Plotterabdeckung 103 gedreht wird, um den Papier­ halteteil 302 abzudecken, stoßen die Positionierteile 130 und 131 gegen die Endflächen 122a und 122b des Zahnrads 122, wobei sie auf den abgeschrägten Teilen 132a und 133a entlang gleiten. Somit kann die Plotterabdeckung 103 bewegt werden, bis das Zwi­ schenzahnrad 118 und das Zahnrad 122 voll miteinander kämmen, wobei verhindert ist, daß die Ansätze 132 und 133 gegen die En­ den der Positionierteile 130 und 133 stoßen. Alternativ hierzu können erforderlichenfalls die Innenränder der Positionierteile 130 und 131 abgeschrägt werden.
Obwohl die Walze 102 so dargestellt und beschrieben ist, daß sie durch das Loch 127a und den Tragteil 128a drehbar gehalten ist, kann sie auch nur durch ein Paar Löcher gehalten werden. Ferner können die biegsamen Ansätze 124 an der Plotterabdeckung 103 vorgesehen sein, in welchem Fall dann die Walze 102 mit einem Teil versehen ist, welcher mit den Ansätzen 124 in Ein­ griff bringbar ist.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Andrückteile 105a bis 105g bei Verwenden von Kunstharz als Einheit mit dem Basis­ teil 14 ausgebildet, um die Anordnung um den Kopf 101 herum zu vereinfachen. Alternativ hierzu können die Andrückteile oder zu­ mindest drei Andrückteile 105a bis 105g als metallische Blatt- oder Schraubenfedern oder sogar als Gummi- oder entsprechend elastische Teile ausgebildet sein, die entweder eine Einheit miteinander bilden oder unabhängig voneinander sind. Natürlich können die unabhängigen Andrückteile durch ein Verbindungsteil, das sich in der axialen Richtung der Walze 102 erstreckt, mit­ einander verbunden sein. Ferner können Andrückteile, welche sich früher zu verformen beginnen, als das mittlere Andrückteil, an gegenüberliegenden Seiten des Andrückteils und miteinander an einer einzigen Stelle gehalten sein. Selbst bei dieser Ausfüh­ rungsform ist es möglich, den Druck so vorzuwählen, daß, wenn der Kopf 101 und die Rolle 102 gerade sind, der Druck in der Mitte höher ist als an den gegenüberliegenden Enden. Der sprin­ gende Punkt hierbei ist, daß Andrückmittel, welche Andrückteile mit jeweils einer besonderen Andrückcharakteristik haben, vorge­ sehen werden. Wie der Druck ausgeübt werden sollte, ist kein Problem, solange die Rolle 102 und der Kopf 101 im wesentlichen gleichförmig gegeneinander gedrückt werden.
Der vorstehend beschriebene Aufzeichnungsabschnitt 100 hat ver­ schiedene Vorteile, die nachstehend aufgeführt sind.
  • (1) Die Kopfhalteeinrichtung 104 hat eine Anzahl Teile, welche mit dem Basisteil 14 eine Einheit bilden, d. h. die Andrückteile 105a bis 105g, welche gleichzeitig die Rolle von Verriegelungs­ teilen spielen, Positionierteile 106a und 106b und Halteteile 108a bis 108d. Die Kopftrageinrichtung 104 trägt den Kopf 101 so, daß der Kopf 101 auf die Walze 102 zu und von dieser weg be­ wegbar ist. Daher sind zusätzliche Teile zum Halten und Tragen des Kopfes 101, welche unabhängig von dem Basisteil 14 sind, nicht notwendig.
  • (2) Wenn der Kopf 101 an der Einrichtung angebracht ist, ver­ formen und drücken die Andrückteile 105a bis 105 den Kopf 101 in Richtung der Walze 102. Daher ist es nicht mehr notwendig, Mit­ tel vorzusehen, um den Kopf 101 in Richtung der Walze 102 zu drücken, welche unabhängig von dem Basisteil 14 sind. Da die An­ drückteile 105a bis 105g die Rolle von Teilen zum elastischen Andrücken des Kopfes 101 spielen, ist die Anordnung um den Kopf 101 herum weiter vereinfacht.
  • (3) Der Kopf 101, welcher mittels der Halteeinrichtung 104 in einer Position vor dem Papierhalteteil 302 gehalten ist, und die gedruckte Leiterplatte 116, die vor dem Kopf 101 positioniert ist, sind durch das biegsame Verbindungsteil 117, welches eine Einheit mit dem Kopf 101 bildet, elektrisch miteinander verbun­ den. Folglich braucht kein unabhängiges Verbindungsteil zwischen dem Kopf 101 und der gedruckten Leiterplatte 116 vorgesehen zu werden, so daß die Anordnung um den Kopf 101 herum noch mehr vereinfacht ist.
  • (4) Die Andrückteile 105a bis 105g, haben jeweils den verform­ baren Teil 110 (111 oder 112), weicher an das Basisteil 14 an­ grenzt und eine kleinere Querschnittsfläche hat als der übrige Teil. Folglich ist, obwohl die Andrückteile 105a bis 105g in ih­ rer Ausführung einfach sind, ein angemessener Verformungsgrad ohne weiteres erreichbar. Folglich ist es leicht zu bewirken, daß die Teile 105a bis 105g die Rolle von Verriegelungsteilen spielen.
  • (5) Die Positionierteile 106a bzw. 106b passen mit den Ansätzen 113 am Kopf 101 zusammen, um den Kopf 101 in zwei zu der An­ drückrichtung senkrechten Richtungen zu positionieren. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Teile zum Positionieren des Kopfes 101 vorzusehen, und es ist ein genaues Positionieren der Walze 102 in axialer Richtung sichergestellt. Da zusätzlich die Andrückteile 105a bis 105g als Platten bzw. Bleche ausge­ führt sind, welche in Richtung ihrer Dicke mit der Andrückrich­ tung übereinstimmen, sind sie kaum verformbar, wenn sie Kräften in den anderen Richtungen ausgesetzt sind. Diese Positionier­ teile können in Kombination den Kopf 101 in der Andrückrichtung trotz der einfachen Anordnung ohne irgendeine Abweichung bewe­ gen.
  • (6) Die Ansätze 113 des Kopfs 101 liegen näher an dem Basisteil 14 als die Stelle, in welcher der Kopf 101 und die Walze 102 einander berühren. Folglich kann die Abmessung der Ansätze 113, gemessen von der Rückseite des Kopfes 101 aus, klein bezüglich der Verschiebung des Kopfes 101 in Richtung der Walze 102 sein. Derartige Ansätze 130 können daher ohne weiteres beispielsweise durch entsprechenden Formen des wärmeabstrahlenden Grundteils des Kopfes 101 (das aus Metall hergestellt ist) ausgeführt sein.
  • (7) Die Andrück- oder Verriegelungsteile 105a bis 105g passen zu dem Eingreifteil 115 des Kopfes 101 und halten den Kopf 101 im Zusammenwirken mit den Positionierteilen 106a und 106b. Dies, verbunden mit der Tatsache, daß die Teile 105a bis 105g sich in der Andrückrichtung verformen, um so den Kopf 101 bewegen zu können, verhindert, daß die Teile 105a bis 105g in Richtung der Walze 102 des Kopfes 101 vorstehen und das Papierfördersystem stören oder von diesem beschädigt werden.
  • (8) Da die Trag- und Halteteile 108a bis 108d den Kopf 101 hal­ ten, kann er (101) im Falle einer Montage bequem grob positio­ niert werden. Dies erleichtert das Montieren des Kopfes 101. Wenn der von den Tragteilen 198a bis 108d gehaltene Kopf 101 bezüg­ lich dessen Unterseite weg von der Walze 102 bewegt wird, passen die Andrückteile 105a bis 105d zu dem Eingreifteil 115 des Kop­ fes 101. Daher kann der Kopf 101 ohne weiteres montiert werden, wenn er nur in einer solchen Richtung bewegt wird. Folglich ist der Vorgang zum Verriegeln des Kopfes 101 an dem Basisteil 14 merklich vereinfacht.
  • (9) Durch die Anordnung von zumindest drei elastisch verformba­ ren Andrückteilen 105a bis 105g, die eine größere Andrückkraft in der Mitte als an den gegenüberliegenden Enden ausüben, wie vorstehend bereits ausgeführt ist, wird die Walze 102 um einen vorherbestimmten Wert verformt, während sie an ihren gegenüber­ liegenden Enden gehalten wird. Gleichzeitig verformt sich der Kopf 101 im Anschluß an die Verformung der Walze 102. Im Ergeb­ nis wird dann der Kopf 101 mit einem im wesentlichen gleichför­ migen Druck in der axialen Richtung der Rolle 102 gegen die Rol­ le 102 gedrückt, wodurch verhindert wird, daß ein Bildschwär­ zungsgrad bzw. eine Bilddichte unregelmäßig wird.
  • (10) Die Breite nimmt von dem äußeren Andrückteilen 105a und 105g zu dem mittleren Andrückteil 105d ständig zu. Daher können die Andrückteile 105a bis 105g als eine Einheit mit dem Basis­ teil 14 ausgebildet werden, obwohl sie jeweils eine ganz spe­ zielle Andrückcharakteristik haben.
  • (11) Die Anschläge 16a und 16b begrenzen das Verstellen des Kopfes 101 in Richtung auf die Walze 102 und von dieser weg. Hierdurch ist verhindert, daß sich der Kopf 101 und die Andrück­ teile 105a bis 105g übermäßig verformen und somit ist ebenfalls verhindert, daß die Funktionen der Einrichtung schlechter wer­ den.
  • (12) Die Walze 102 weist die Ansätze 124 und das äußere Ende der Ansätze 124 auf, die ohne weiteres in die Fächer 126a und 127a einzubringen sind, und sie ist in axialer Richtung durch das Zahnrad 122, die Ansätze 124 und die Rippe 126 begrenzt. Folglich kann die Walze 102 leicht an der Plotterabdeckung 103 montiert werden und es werden keine herkömmlichen Begrenzungs­ teile (z. B. E-Ringe) benötigt und es sind keine herkömmlichen Maßnahmen (wie eine Nutausbildung, ein Montieren, usw.) erfor­ derlich.
  • (13) Die Ansätze 124 sind an einem Ende 122a des Zahnrades 122 vorgesehen und bei Verwendung von Kunstharz als Einheit mit dem Zahnrad 122 und dem Wellenteil 102b ausgebildet. Dies erleich­ tert die Montage, da Fehler ausscheiden, welche den Abmessungen einzelner Teilen zuzuschreiben sind. Außerdem benötigt das Zahn­ rad 122 kein zusätzliches Teil (z. B. eine Schraube) oder eine gesonderte Bearbeitung (z. B. Fräsen) für ein Montieren, so daß Beschränkungen bezüglich der Abmessungsgenauigkeit und hinsicht­ lich der Handhabung keine Rolle spielen.
  • (14) Der Wellenteil 102b wird ohne weiteres in dem U-förmigen Tragteil 128a aufgenommen, und es ist dadurch verhindert, daß der Rollenteil 102 sich infolge einer Verformung der Ansätze 124 bewegt, welche in das Loch 126a eingeführt werden. Ferner ist der Wellenteil 102b durch das Loch 127a und den Halteteil 128a an seinen gegenüberliegenden Enden drehbar gehaltert, wodurch die Verformung des Rollenteils 102a reduziert ist. Somit kann die Walze 102 drehbar gehalten werden, ohne auf Lager oder ähn­ liche zusätzliche Teile zurückgreifen zu müssen.
  • (15) Die Krümmung des U-förmigen Halteteils 128 und der Durch­ messer des Loches 127a sind genau dieselben wie der Durchmesser des Wellenteils 102b. Der Durchmesser des Lochs 127a ist größer als der Durchmesser des durch die verformbaren Teile 124a fest­ gelegten, imaginären Zylinders. Ferner ist der Tragteil 128 kon­ zentrisch zu den Löchern 126a und 127a. Daher berühren die An­ sätze 124 nicht die Rippe 126. In diesem Zustand ist dann die Walze 102 durch das Loch 127a und den Tragteil 128a drehbar ge­ halten. Würde die Walze 102 an drei Stellen gehalten, würden un­ erwünschte Belastungen in radialer Richtung der Rolle 102 wirken und die Rolle 102 in axialer Richtung verformen. Dies mindert die Einschränkungen bezüglich der Genauigkeit hinsichtlich der Konzentrizität der Löcher 126a und 127a sowie des Trag- und Hal­ teteils 128a und folglich hinsichtlich Abmessungen und Handha­ bung, obwohl die Steifigkeit der Ansätze 124 in radialer Rich­ tung verringert werden kann.
  • (16) Die Rippe 126 hat eine Dicke, welche geringer als die axi­ ale Abmessung der verformbaren Teile 124a ist. Das Ende 122a des Zahnrades 122 stößt gegen die Seitenfläche 126b der Rippe 126, wenn die Walze in eine ganz bestimmte Position in ihrer axialen Richtung gebracht wird. Andererseits werden die Ansätze 124 elastisch in ihre Ausgangslage zurückgebracht, wenn die Walze 102 in eine spezielle andere Position gebracht wird. Unter diesen Voraussetzungen ist verhindert, daß die Endflächen 122a des Zahnrades 122 und die Endteile 124b der Ansätze 124 an den Sei­ tenflächen 126b und 126c der Rippe 126 gleichzeitig anstoßen; anderenfalls würde die Drehbewegung der Walze 102 behindert.
  • (17) Da der Wellenteile 102b und das Zahnrad 122 als Einheit ausgebildet sind, hat die Walze 102 ein Minimum an Spiel bzw. Flankenspiel.
  • (18) Das Zahnrad 122 hat einen Außendurchmesser, welcher klei­ ner als derjenige des Rollenteils 102a ist, und liegt daher in der imaginären axialen Ausdehnung des Umfangs des Rollenteils 102a. Folglich kann der Umfang des Rollenteils 102a ohne weite­ res geschliffen oder in anderer Weise maschinell bearbeitet wer­ den, ohne auf eine Spannvorrichtung (jig) oder ein ähnliches entsprechendes Werkzeug zurückgreifen zu müssen, und kann daher bequem nachbearbeitet werden.
[2] Leseabschnitt 200
In Fig. 1 hat der Leseabschnitt einen Scannerabschnitt 201 zum Lesen eines Dokumentenbildes, welcher eine herkömmliche Ausfüh­ rung hat. Ein Dokument wird auf eine Glasplatte 202 gelegt. Eine LED-(lichtemittierende Dioden-)Anordnung 203 beleuchtet das Do­ kument durch die Glasplatte 202 hindurch. Ein CCD-(ladungsgekop­ pelter) Bildsensor 204 wandelt photoelektrisch die sich durch Spiegel 205a bis 205c ergebende Reflexion von dem Dokument um. Eine weiße Förderrolle 206 wird unter Zwischenschalten des Doku­ ments gegen die Glasplatte 202 gedrückt. Ein Scannermotor 207 treibt die Förderrolle 206 an. Ein Untersetzungsgetriebe 208a und eine Zwischenzahnrad 208b verbinden wirksam die Abtriebswel­ le des Scannermotors 207 mit der Förderrolle 206. Ein herkömmli­ cher Lesesensor 209 liest das auf die Glasplatte 202 gelegte Do­ kument. Die Förderrolle 206 ist über ein Zahnrad 211 (Fig. 16), welches an einem axialen Ende der Rolle 206 angebracht ist, drehbar an der Scannerabdeckung 210 gehalten.
Die Förderrolle 206 ist über das dazwischen angeordnete Doku­ ment drehbar an dem Lesesensor 209 in Anlage gehalten, wodurch das Dokument befördert wird. Die Scannerabdeckung 210 ist um einen Drehpunkt 210a schwenkbar an der oberen Abdeckung 16 ge­ halten. Wenn die Scannerabdeckung 210a in der Richtung rechts­ links um den Drehpunkt 210 gedreht wird, wie aus Fig. 1 zu erse­ hen ist, wird die Förderrolle 206 wahlweise in Richtung der Oberseite 209a des Lesesensors 209 oder von dieser weg bewegt, um so den Lesesensor 209 zu bedecken oder freizugeben. Wenn die Scannerabdeckung 210 geschlossen ist, ist sie an der oberen Ab­ deckung 16 verriegelt. Der Lesesensor 209 ist in einem vorherbe­ stimmten Bereich in einer Richtung verformbar, welche senkrecht zu der Haupt- und den Unterabtastrichtungen verläuft (Auf- und Abwärts-Richtung, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist). Insbesondere wird, wenn die Scannerabdeckung 210 an der oberen Abdeckung 16 verriegelt ist, die Förderrolle 206 gegen den Lesesensor 209 mit einem vorherbe­ stimmten Druck gedrückt, welcher durch Andrückteile ausgeübt ist, was noch beschrieben wird. Folglich wird der Lesesensor 209 um einen vorherbestimmten Wert in der zu der Achse der Förder­ rolle 206 senkrechten Richtung verformt. Ferner wird, wenn die Scannerabdeckung 210 an der oberen Abdeckung 16 verriegelt ist, das an einem Ende der Förderrolle 206 vorgesehene Zahnrad 211 in kämmenden Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 208b gebracht, wel­ ches über das Untersetzungsgetriebe 208a von dem Scannermotor 207 angetrieben wird. Diese Teile bilden daher ein Dokumenten- Fördersystem.
Anhand von Fig. 16 bis 19B werden nunmehr im einzelnen die För­ derrollen 206a und die Scannerabdeckung 210 beschrieben. Die Förderrolle 206 besteht aus einem Rollenteil 206a, welcher gegen die Oberseite 209a des Lesesensors 209 über das (zwischengeleg­ te) Dokument zu drücken ist, und aus einem Wellenteil 206b, wel­ cher den Rollenteil 206a trägt und an einem Ende ein Zahnrad 211 aufweist. Der Wellenteil 206b und das Zahnrad 211 sind bei Ver­ wendung von Kunstharz miteinander als eine Einheit ausgebildet, so daß der Rollenteil 206 in einem vorherbestimmten Bereich ver­ formbar ist, der senkrecht zu dessen Achse ist. Ein Paar Ansätze 212 stehen von dem äußeren Ende 211a des Zahnrads 211 auf gegen­ überliegenden Seiten der Achse der Rolle 208 und parallel zu de­ ren Achse vor. Die Ansätze 211 sind bei Verwendung von Kunstharz ebenfalls als eine Einheit mit dem Wellenteil 206b und dem Zahn­ rad 122 ausgebildet. Die Ansätze 212 haben jeweils einen ver­ formbaren Teil 212a, der parallel zu der Achse der Rolle 206 verläuft und elastisch in einer zu der Achse der Rolle 206 senk­ rechten Richtung verformbar ist, sowie einen Endteil 212b, der von dem Ende des verformbaren Teils 212a bezüglich der Rolle 206 radial nach außen verläuft. Die verformbaren Teile 212a sind entsprechend geformt, um einen imaginären Zylinder mit einem vorherbestimmten Durchmesser zu bilden, wenn deren Ränder ausge­ dehnt sind. Jeder Endteil 212b hat eine ebene Fläche parallel zu dem Ende 211a des Zahnrads 211 und eine schräg geneigte Fläche, die sich der ebenen Fläche in einer radial nach außen weisenden Richtung nähert, wie aus Fig. 16 zu ersehen ist. Erforderlichen­ falls können der Wellenteil 206b, das Zahnrad 211 und die Ansät­ ze 212 durch maschinelle Bearbeitung als eine Einheit ausgebil­ det sein oder sie können durch maschinelles Bearbeiten von Me­ tall hergestellt werden.
Die Scannerabdeckung 210 weist einander gegenüberliegende ebene Rippen 213 und 214 und eine ebene Halterippe 215 auf. Die einan­ der gegenüberliegenden Rippen 213 und 214 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher genau gleich der Länge des Wel­ lenteils 206b ist (wenn von dem anderen Ende des Wellenteils 206b zu der Endfläche 211a des Zahnrads 211 gemessen wird). Die Halterippe 215 entspricht in ihrer Lage dem Teil des Wellenteils 206b, welcher zwischen dem Rollenteil 206a und dem Zahnrad 211 liegt. Die Rippe 213 hat eine Dicke, die etwas geringer ist als die axiale Abmessung der verformbaren Teile 212a (der Abstand zwischen der Endfläche 211a des Zahnrads 211 und den ebenen Flä­ chen der Endteile 212b). Eine Bohrung 213a ist in der Rippe 213 ausgebildet und hat einen etwas größeren Durchmesser als der vorstehend erwähnte imaginäre Zylinder der verformbaren Teile 212a. Die Seite 213b der Rippe 213 und das Ende 211a des Zahn­ rads 211 bilden jeweils ein Widerlager. Die Rippe 214 weist eine Bohrung 214a auf, welche genau denselben Durchmesser wie das an­ dere Ende des Wellenteils 206b hat. Die Rippe 214 bildet ein La­ ger für die Rolle 206.
Die Ansätze 212 werden in die Bohrung 213a der Rippe 213 einge­ bracht, wodurch deren verformbaren Teile 212a geformt werden. Da die Rippe 213 eine Dicke hat, die geringer als die axiale Abmes­ sung der verformbaren Teile 212a ist, werden die Teile 212a ela­ stisch in die Ausgangslage zurückgebracht, bevor das Ende 211a des Zahnrads 211 gegen die Seitenfläche 213b der Rippe 213 stößt. Insbesondere sind die Rippe 213 und die verformbaren Tei­ le 211a so ausgebildet, daß die axiale Lage der Rolle 206, wel­ che bewirkt, daß das Ende 211a gegen die Seitenfläche 213b stößt, und die axiale Lage, welche bewirkt, daß die Ansätze 212 elastisch in die Ausgangslage zurückkehren, etwas voneinander abweichen. In dieser Ausführung stoßen die Endfläche 211a des Zahnrads 211 und die Seitenfläche 213b der Rippe 213 sowie die ebenen Flächen der Endteile 212b der zurückgefederten Ansätze 212 und die Seitenfläche 213c der Rippe 213 in verschiedenen Po­ sitionen in der axialen Richtung der Förderrolle 206 aneinander. Folglich wird die Rolle 206 an der Scannerabdeckung 210 festge­ setzt und verriegelt, während sie in der axialen Richtung be­ grenzt wird.
Die Halterippe 215 hat gewöhnlich eine U-förmige Ausnehmung oder einen Tragteil 215a. Wenn die Scannerabdeckung 210 gedreht wird, um die Oberseite 209a des Lesesensors 209 zu bedecken, ist die Welle 206b der Rolle 206 von der der Oberseite 209a abge­ wandten Seite aus in den Halte- und Tragteil 215a aufgenommen. Der Halteteil 215a hat eine Krümmung, die komplementär zu dem Umfang des Wellenteils 206b und konzentrisch zu den Bohrungen 213a und 214a in den Rippen 213 und 214 ist. Da der Tragteil 215a in seiner Lage dem Teil des Wellenteils 206 entspricht, welcher zwischen dem Rollenteil 206a und dem Zahnrad 2011 liegt und da der im allgemeinen U-förmig ist, gelangt der Wellenteil 206b in den Tragteil 215a, wenn das äußere Ende des Wellenteils 206b bzw. die Ansätze 212 in die Bohrungen 214a und 213a einge­ bracht sind. Wenn der Rollenteil 206 in Anlage mit der Oberseite 209a des Lesesensors 209 gebracht ist, stößt der Wellenteil 206b gegen den Halteteil 215a, um so die Rolle 206 zu tragen. Auf diese Weise dienen der Tragteil 215a und die Bohrung 214a als Lager für die Rolle 206, obwohl die Ansätze 212 die Rippe 213 nicht berühren, da die Bohrung 213a im Durchmesser größer ist als der imaginäre Kreis der verformbaren Teile 212a.
Wie in Fig. 20 und 21 dargestellt, hat eine in ihrer Gesamtheit mit 216 bezeichnete Sensorhalteeinrichtung Andrückteile 217a bis 217g, Positionierteile 218a und 218b und Halteteile 219a bis 219d. Die Andrückteile 217a bis 217g haben jeweils an ihrem obe­ ren Ende eine Klaue 220, welche mit der Seite 209b des Lesesen­ sors 209 in Anlage bringbar ist. Die Positionierteile 218a und 218b weisen jeweils eine Bohrung 221 auf, welche durch Hinein­ gleiten zu einem Ansatz paßt, welcher am Boden 209b des Sensors 209 ausgebildet ist und einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Sensorhalteeinrichtung 216 hält den Lesesensor 209 mit Hilfe der Halteteile 219a bis 219d, welche an die Seite 209d des Sensors 209 stoßen, und mit Hilfe der Klauen 220 der Andrückteile 217a bis 217g, die mit der Seite 209b des Sensors 209 in Anlage kom­ men. Gleichzeitig passen die Bohrungen 221 der Halteteile 218a bzw. 218b zu den Ansätzen des Lesesensors 209, um dadurch den Sensor 209 in zwei zu der Andrückrichtung senkrechten Richtungen zu positionieren.
Die Andrückteile 217a bis 217g haben jeweils eine ebene plat­ tenförmige Form, deren Dicke in der Andrückrichtung verläuft. Die Teile 217a bis 217g sind in vorherbestimmten Abständen in Richtung der Breite (d. h. der Längsrichtung) des Lesesensors 209 positioniert. Wenn der Lesesensor 209 in einer vorherbestimmten Position gehalten ist, in welcher er der Förderrolle 206 gegenü­ berliegt, werden die Teile 217a bis 217g elastisch nach unten verformt, wie aus Fig. 21 zu ersehen ist. Nachdem der Sensor 209 in die vorerwähnte Position gebracht worden ist, kehren die Tei­ le 217a bis 217g wieder in ihrer Ausgangspositionen zurück und drücken den Sensor 209 gegen die Rolle 206. Insbesondere sind die Teile 217a bis 217g als ebene, flache Teile ausgeführt, welche an dem Sensor 209 mit ihren freien Enden in Anlage kommen und welche um ihre unteren Enden elastisch verformbar sind. Die Tei­ le 217a bis 217g bilden einen Teil der Sensorhalteeinrichtung 216 und spielen gleichzeitig die Rolle von Andrückmitteln, um den Sensor 209 gegen die Rolle 206 zu drücken. Die Andrückteile 217a bis 217g und Positionierteile 218a und 218b verformen sich in der Andrückrichtung, um zusammen den Sensor 209 zu halten, während der Sensor 209 in derselben Richtung verschoben werden kann. Obwohl die Andrückteile 218a und 218b keinen Druck auf den Sensor 209 ausüben, können sie erforderlichenfalls auch die Rol­ le von Andrückteilen spielen.
Der Druck, welcher durch die Andrückteile 217a bis 217g auszuü­ ben ist, wird vorher im Hinblick auf die Verformung des Lesesen­ sors 209 und der Förderrolle 206 nach dem Montieren ausgewählt, so daß, wenn der Sensor 209 und die Rolle 206 gegeneinander ge­ drückt werden, der Druck im wesentlichen gleichförmig in jeder Position in der axialen Richtung der Rolle 206 ist. Insbesondere nimmt, wenn der Sensor 209 im Anschluß an die Verformung der Rolle 206 sich verformt, die Verformung, um den Druck zu erzeu­ gen, von den gegenüberliegenden Enden zu der Mitte der Anordnung der Andrückteile 217a bis 217g zu. Aus diesem Grund sind die Teile 217a und 217g, 217b und 217f sowie 217c und 217e, welche paarweise rechts und links vorgesehen sind, symmetrisch zueinan­ der bezüglich des Mittenteils 217d positioniert. Zusätzlich wird die Breite von den Endteilen 217a und 217g in Richtung des Mit­ tenteils 217d immer größer. In dieser Konfiguration nimmt die Steifigkeit bezüglich der Verformung, welche durch den Druck hervorgerufen wird, von den Endteilen 217a und 217g zu dem Mit­ tenteil 217d nacheinander zu. Somit ist, wenn der Sensor 209 und die Rolle 206 gerade sind, der Druck in der Mitte höher als an den gegenüberliegenden Enden. Die Rolle 206 wird durch die An­ drückkräfte der Teile 217a bis 217g für ein Verformen um einen vorherbestimmten Weg gedrückt, während sie an ihren gegenüber­ liegenden Enden an der Scannerabdeckung 210 getragen wird. Gleichzeitig verformt sich der Sensor 209 im Anschluß an die Verformung der Rolle 206. Somit werden dann der Sensor 209 und die Rolle 206 mit einem im wesentlichen gleichförmigen Druck gegeneinander gedrückt.
Bevor der Lesesensor 209 an der Sensorhalteeinrichtung ange­ bracht wird, werden die oberen Enden der Teile 217a bis 217g zu­ einander ausgerichtet. Solange die Scannerabdeckung 210 offen ist, d. h. solange der Sensor 209 und die Rolle 206 in einem ent­ sprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, verformen folg­ lich die Teile 217a bis 217g den Sensor 209 nicht. Die Andrück­ teile 217a bis 217g haben jeweils einen verformbaren Teil, wel­ cher an deren unteres Ende angrenzt, um so den Druck ständig zu erzeugen, obwohl dies in den Figuren nicht dargestellt ist. Der verformbare Teil kann zumindest als eine Bohrung, welche an ge­ genüberliegenden Enden in der vorerwähnten Andrückrichtung oder in Richtung der Dicke offen ist, wobei ein Teil (gemessen in der Andrückrichtung) dünner ist als der andere Teil, oder als fe­ dernde Vorsprünge und Vertiefungen ausgebildet sein.
Um die Förderrolle 206 an der Scannerabdeckung 210 anzubringen, wird das von dem Zahnrad 219 entfernt liegende Ende des Wellen­ teils 206b in die Bohrung 214a der Rippe 214 eingebracht. Gleichzeitig wird der Teil der Welle 206b zwischen dem Zahnrad 211 und dem Rollenteil 206a in den Trag- und Halteteil 215a der Rippe 215 eingebracht. Dann wird die Förderrolle 206 nach links, wie aus Fig. 17 zu ersehen ist, (d. h. zu einer Seite in der axia­ len Richtung) bewegt. Dadurch verformen sich die Ansätze 212, indem die schrägen Flächen ihrer Endteile 212b an der Kante der Bohrung 213a der Rippe 213 entlanggleiten. Insbesondere verfor­ men sich die verformbaren Teile 212a der Ansätze 212 in der zu der Achse der Rolle 206 senkrechten Richtung aufeinander zu. Folglich gehen die Endteile 212b der Ansätze 212 durch die Boh­ rung 213a hindurch. Dann kehren die Ansätze 212 elastisch weg voneinander in die in Fig. 18 und 19A wiedergegebene Position zu­ rück. In diesem Zustand ist dann die Rolle 203 durch die Bohrung 214a und den Tragteil 215a drehbar gehalten. Die Axialbewegung der Rolle 206 wird in einer Richtung (nach links in Fig. 18) be­ grenzt, wenn das Ende 211a des Zahnrads 211 an die Seitenfläche 213b der Rippe 213 stößt, und in der anderen Richtung (nach rechts in Fig. 18) begrenzt, wenn die ebenen Flächen der Endteile 212b der Ansätze 212 an die Seitenfläche 213c der Rippe 213 sto­ ßen.
Nachdem der Lesesensor 209 durch die Sensorhalteeinrichtung 216 positioniert worden ist, wird die Scannerabdeckung 210 ge­ schwenkt und an der oberen Abdeckung 16 verriegelt, wodurch die Rolle 206 gegen den Lesesensor 209 gedrückt wird. Insbesondere verformen sich, wenn sich die Rolle 206 dem Sensor 209 näh 18745 00070 552 001000280000000200012000285911863400040 0002004445499 00004 18626ert, die Andrückteile 217a bis 217g. Wenn der Rollenteil 206 die in Fig. 1 wiedergegebene Position erreicht, in welcher die Scanner­ abdeckung 210 an der oberen Abdeckung 16 verriegelt ist, wird ein vorherbestimmter Druck zum Erfassen eines Dokuments zwischen dem Sensor 209 und der Rolle 206 erzeugt. Das heißt, der von den Andrückteilen 217a bis 217g ausgeübte Druck bewirkt, daß sich die Rolle 206 um einen vorherbestimmten Wert verformt, wenn sie an ihren beiden Enden gehalten wird. Der Sensor 209 verformt sich im Anschluß an das Verformen der Rolle 206. In diesem Zu­ stand werden dann die Oberseite 209a des Sensors 209 und der Rollenteil 206a durch einen im wesentlichen gleichförmigen Druck gegeneinander gedrückt. Folglich wirkt ein im wesentlichen gleichförmiger Druck auf den Sensor 209 über die gesamte axiale Abmessung der Rolle 206. Dies verhindert, daß ein Dokument schräg läuft und ferner kann der Sensor 209 das Dokument genau lesen.
Fig. 22 zeigt eine alternative Anordnung, bei welcher die Sen­ sorhalteeinrichtung 216 und die Förderrolle 206 an der Scanner­ abdeckung 210 bzw. dem Basisteil 14 angebracht sind. In diesem Fall ist der Lesesensor 209 über der Rolle 206 angeordnet, und ein Dokument wird, mit der bedruckten Seite nach oben weisend, befördert.
Das Zahnrad 211 kann mit einem Außendurchmesser versehen sein, welcher kleiner als derjenige des Rollenteils 206a ist, um so in der imaginären axialen Verlängerung des Umfangs des Rollenteils 206a zu liegen. Dann kann die Umfangsfläche des Rollenteils 206a ohne weiteres geschliffen oder auf andere Weise mechanisch be­ handelt werden, ohne daß eine Aufspannvorrichtung oder ein ähn­ liches spezielles Werkzeug benötigt wird, und kann daher bequem nachträglich bearbeitet werden.
In der dargestellten Ausführungsform stehen die Ansätze 212 von einem Ende der Förderrolle 206 vor und verformen sich elastisch nach innen bei Anliegen an der Kante der Bohrung 213a der Scan­ nerabdeckung 210. Alternativ hierzu kann ein verformbarer Ver­ riegelungsteil so ausgebildet sein, daß er durch ein an der Scannerabdeckung 210 ausgebildeten Vorsprung geöffnet wird und dann dadurch zurückgehalten wird, wenn er elastisch in die Aus­ gangslage zurückkehrt. Der verformbare Verriegelungsteil kann sogar an der Scannerabdeckung 210 vorgesehen sein. Der springen­ de Punkt hierbei ist, daß ein verformbarer Verriegelungsteil an der Förderrolle 206 oder der Scannerabdeckung vorgesehen ist und mit einem an dem jeweils anderen Teil vorgesehenen Halteteil in Eingriff bringbar ist. Obwohl, wie dargestellt und beschrieben, die Rolle 206 durch die Bohrung 214a und den Tragteil 215a ge­ halten wird, kann sie auch nur durch ein Paar Löcher gehalten und getragen werden.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Andrückteile 217a bis 217g bei Verwendung von Kunstharz als Einheit mit dem Basis­ teil 14 ausgebildet, um so die Anordnung um den Lesesensor 209 herum zu vereinfachen. Alternativ hierzu können die Andrücktei­ le, oder zumindest drei Andrückteile 217a bis 217g als Blatt- oder Schraubenfedern aus Metall oder sogar als Gummi- oder ent­ sprechend elastischen Teile ausgeführt sein, welche entweder miteinander eine Einheit bilden oder unabhängig voneinander aus­ gebildet sind. Natürlich können die unabhängigen Andrückteile durch ein Verbindungsteil verbunden sein, das sich in der axia­ len Richtung der Förderrolle 206 erstreckt. Ferner können An­ drückteile, welche sich früher zu verformen beginnen, als das mittlere Andrückteil auf verschiedenen Seiten des mittleren teils angebracht und an einer einzigen Stelle gehalten werden. Selbst bei dieser Anordnung ist es möglich, den Druck vorher so zu wählen, daß, wenn der Sensor 209 und die Rolle 206 gerade sind, der Druck in der Mitte höher ist als an den gegenüberlie­ genden Enden. Der springende Punkt hierbei ist, daß Andrückmit­ tel vorgesehen sind, die gewisse Andrückteile mit einer ganz be­ stimmten Andrückcharakteristik haben. Wie der Druck ausgeübt wird, ist kein Problem, solange die Rolle 206 und der Sensor 209 im wesentlichen gleichförmig gegeneinander gedrückt werden.
Wie in Fig. 23 dargestellt, stehen ein Paar ebener Positionier­ teile 222 und 223 von der oberen Abdeckung 16 vor und sind auf verschiedenen Seiten des Zwischenzahnrads 208b angeordnet. Wie in Fig. 24 dargestellt, erstrecken sich, wenn die Förderrolle 206 mit Druck in Anlage an dem Lesesensor 206 gehalten ist, die Positionierteile 222 und 223 über die Zähne des Zwischenzahnrads 208b hinaus in radialer Richtung des Zahnrads 208b in Richtung der Rolle 206, wodurch die Zähne des Zahnrads 208b in ausreichen­ der Weise umgeben und dadurch geschützt sind. Ebenso stoßen die Teile 222 und 223 an die gegenüberliegenden Teile 211a bzw. 211b (wobei in Fig. 19 nur 211b dargestellt ist) des Zahnrads 211. Die Teile 222 und 223 bringen die Rolle 206 bezüglich des Basis­ teils 14 in der axialen Richtung der Rolle 206 und folglich be­ züglich des Sensors 209 in die richtige Lage. Gleichzeitig ver­ ringern die Teile 222 und 223 die Belastung, welche auf die End­ teile 212b der Ansätze 212 wirkt. Die Steifigkeit der Ansätze 212 kann somit in der radialen Richtung des imaginären Kreises reduziert und somit das Einbauen der Rolle 206 erleichtert wer­ den. Ferner schützen die Teile 222 und 223, welche die Zähne des Zwischenzahnrads 208b umgeben, diese Zähne, wenn die Abdeckkappe 211 geöffnet ist, um den Papierhalteteil 302 freizugeben.
In Fig. 25A und 25B ist eine modifizierte Form der Förderrolle 206 dargestellt, welche anhand von Fig. 16 beschrieben worden ist. Scheibenförmige Vorsprünge 224 und 225 sind an den gegenü­ berliegenden Enden 211a und 211b des Zahnrads 211 ausgebildet und haben jeweils eine vorherbestimmte Dicke. In diesem Fall sind die nicht dargestellten Positionierteile 222 und 223 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, um die gesamte Dicke der Vorsprünge 224 und 225 aufzunehmen. Folglich ist ver­ hindert, daß die Ränder der Teile 224 und 225 die Zähne des Zahnrads 211 berühren. Da die Vorsprünge 224 und 225 scheiben­ förmig sind, ist verhindert, daß sie von den Kanten der Posi­ tionierteile 222 und 223 erfaßt werden. Folglich behindern die Vorsprünge 224 und 225 die Drehbewegung der Förderrolle 206 überhaupt nicht.
In Fig. 26 ist eine weitere modifizierte Form der Förderrolle 206 dargestellt. Die Kanten der Positionierteile 224 und 225 sind, wie bei 224a und 225a dargestellt, abgeschrägt (wobei nur 225a sichtbar ist). Wenn die Scannerabdeckung 207 gedreht wird, um die Oberseite 209a des Lesesensors 209 zu bedecken, stoßen die Positionierteile 222 und 223 an gegenüberliegende Enden der Vorsprünge 224 und 225, die auf den abgeschrägten Teilen 224a und 225a entlang gleiten. Hierdurch kann dann die Scannerab­ deckung 210 bewegt werden, bis die Zwischenzahnräder 208b und 211 voll miteinander kämmen, während verhindert ist, daß die Vorsprünge 224 und 225 an die Enden der Positionierteile 222 und 223 stoßen.
Ferner können, wie in Fig. 27 dargestellt, die Positionierteile 222 und 223 an ihren Außenrändern 222a und 222b abgeschrägt wer­ den. Hierdurch ist verhindert, daß das Zahnrad 211 und die Posi­ tionierteile 222 und 223 gegeneinander stoßen und die Scannerab­ deckung 210 kann gleichmäßig gedreht bzw. geschwenkt werden, wo­ durch das Kämmen des Zwischenzahnrads 208b und des Zahnrads 211 sichergestellt ist.
Der vorstehend beschriebene Leseabschnitt 200 hat verschiedene Vorteile, die nachstehend aufgeführt werden.
  • (1) Die Förderrolle 206 hat die Ansätze 211 und das von den An­ sätzen 212 entfernt liegende Ende kann bequem in die Bohrungen 212a und 214a eingeführt werden, und wird bezüglich der axialen Bewegung durch das Zahnrad 211, die Ansätze 212 und die Rippe 213 begrenzt. Folglich kann die Rolle 206 ohne weiteres an der Scannerabdeckung 210 angebracht werden, ohne auf herkömmliche Teile (z. B. E-Ringe) für eine Begrenzung zurückzugreifen. Hier­ durch werden die Anzahl an Teilen und Montageschritten redu­ ziert, wodurch eine Herstellung in großen Mengen gesteigert wird.
  • (2) Die Ansätze 212 sind an einem Ende 211a des Zahnrads 211 und als Einheit mit dem Zahnrad 211 und dem Wellenteil 206b der Förderrolle 206 bei Verwendung von Kunstharz ausgebildet. Dies erleichtert die Montage, wobei Fehler ausgeschlossen sind, wel­ che auf die Abmessungen der einzelnen Teile zurückzuführen sind. Außerdem sind bei dem Zahnrad 211 kein zusätzliches Teil (z. B. eine Schraube) oder zusätzliche Arbeitsgänge (z. B. ein Fräsen) bei dem Montieren erforderlich, so daß Beschränkungen hinsicht­ lich der Dimensionsgenauigkeit und der Handhabung weniger streng sind.
  • (3) Der Wellenteil 206b wird bequem in dem Trag- und Halteteil 215a aufgenommen, und es ist verhindert, daß die Rolle 206 in­ folge der Verformung der Ansätze 212 bewegt wird, welche in die Bohrung 213a eingebracht werden. Ferner ist der Wellenteil 206a durch die Bohrung 214a und den Tragteil 215a an ihren gegenüber­ liegenden Enden drehbar gehalten, wodurch die Verformung des Rollenteils 206a reduziert ist. Somit kann der Rollenteil 206 drehbar gehalten werden, ohne daß auf Lager oder ähnliche zu­ sätzliche Teile zurückgegriffen werden muß.
  • (4) Die Krümmung des U-förmigen Halteteils 215a und der Durch­ messer der Bohrung 214a sind im wesentlichen dieselben wie der Durchmesser des Wellenteils 206a. Der Durchmesser der Bohrung 214a ist größer als der Durchmesser des durch die verformbaren Teile 212a festgelegten, imaginären Zylinders. Ferner ist der Tragteil 215a konzentrisch zu den Bohrungen 213a und 214a. Die Ansätze 212 berühren folglich die Rippe 213 nicht. In diesem Zu­ stand ist dann die Rolle 203 durch die Bohrung 214a und den Tragteil 215a drehbar gehalten. Würde die Rolle 206 an drei Stellen getragen werden, würden unerwünschte Belastungen in der radialen Richtung der Rolle 206 wirken und sie (206) in axialer Richtung verformen. Dies mindert die Genauigkeitsbeschränkungen hinsichtlich der Konzentrizität der Bohrungen 213a und 214a und des Trageteils 215a und folglich die Beschränkungen hinsichtlich Abmessungen und Handhabung, gleichzeitig kann die Steifigkeit der Ansätze 212 in radialer Richtung reduziert werden.
  • (5) Die Rippe 213 hat eine Dicke, welche geringer als die axia­ le Abmessung der verformbaren Teile 212a ist. Die Endfläche 211a des Zahnrads 211 stößt an die Seitenfläche 213b der Rippe 213, wenn die Förderrolle 206 in eine ganz bestimmte Lage in deren axialen Richtung bewegt wird. Andererseits kehren die Ansätze 212 elastisch in ihre Ausgangslage zurück, wenn die Rolle 206 in eine andere spezielle Position bewegt wird, die sich etwas von der vorerwähnten Position unterscheidet. Unter diesen Umständen ist verhindert, daß die Endfläche 211a des Zahnrads 211 und die Endteile 212b der Ansätze 212 gleichzeitig gegen die Seitenflä­ chen 213b und 213c der Rippe 213 stoßen; andererseits würde die Drehbewegung der Rolle behindert. Dies verringert wiederum die Beschränkungen hinsichtlich der Abmessungsgenauigkeit und der Handhabung und folglich die Kosten.
  • (6) Da der Wellenteil 206b und das Zahnrad 211 miteinander als eine Einheit ausgebildet sind, hat die Rolle 206 ein minimales Flankenspiel und Spiel.
  • (7) Der Druck, mit welchem der Lesesensor 209 gegen die Förder­ rolle 206 drückt, ist im wesentlichen über die gesamte axiale Abmessung der Rolle 206 gleichförmig. Ein Dokument wird daher sicher ohne irgendeinen Schräglauf befördert und wird von dem Lesesensor 209 mit hoher Genauigkeit gelesen.
  • (8) Da die Andrückteile 217a bis 217g einen Teil der Sensorhal­ teeinrichtung 216 bilden, ist die Anzahl an Bauteilen reduziert, wodurch die Anordnung um den Lesesensor 209 vereinfacht wird. Die Andrückteile 217a bis 217g, welche mit dem Basisteil 14 eine Einheit bilden, drücken den Sensor 209 gegen die Förderrolle 206 aufgrund deren Verformung, wodurch die Anzahl an Teilen wiederum reduziert ist. Darüber hinaus ist es nicht mehr notwendig, unab­ hängige Andrückteile zu montieren, so daß die Anordnung um den Sensor 209 sogar noch mehr vereinfacht ist und die Montage er­ leichtert wird.
  • (9) Die Breite der Anordnung von Andrückteilen 217a bis 217g nimmt von den gegenüberliegenden Enden zu der Mitte hin zu. Folglich können die Andrückteile 217a bis 217g als eine Einheit mit dem Basisteil 14 ausgebildet werden, obwohl sie jeweils eine besondere Andrückcharakteristik haben.
  • (10) Die Andrückteile 217a und 217g haben jeweils einen ver­ formbaren Teil, welcher an das Basisteil 14 angrenzt und haben eine kleinere Querschnittsfläche als der übrige Teil. Folglich ist, obwohl die Andrückteile 217a bis 217g in ihrer Konfigura­ tion einfach sind, ohne weiteres ein entsprechender Verformungs­ grad erreichbar. Daher ist leicht zu bewirken, daß die Teile 217a bis 217g die Rolle einer Sensorhalteeinrichtung spielen.
  • (11) Die Bohrungen bzw. Löcher 221 in den Positionierteilen 218a bzw. 218b passen zu den Ansätzen des Lesesensors 209, um diesen (209) in zwei senkrecht zu der anderen Richtung verlau­ fenden Richtungen zu positionieren. Hierdurch entfällt die Not­ wendigkeit, ein zusätzliches Teils zum Positionieren des Sensors 209 vorzusehen. Da außerdem die Andrückteile 217a bis 217g plat­ tenförmig ausgeführt sind, welche in Richtung der Dicke mit der Andrückrichtung übereinstimmen, sind sie kaum verformbar, wenn Kräfte in den anderen Richtungen ausgeübt werden. Folglich kann der Sensor 209 in der Andrückrichtung trotz der einfachen Anord­ nung ohne irgendeine Abweichung bewegt werden.
  • (12) Der Lesesensor 209 kann positioniert werden, wenn er nur durch die Halteteile 219a bis 219d der Sensorhalteeinrichtung 216 gehalten wird, welche mit den Klauen 220 der Andrückteile 217a und 217g in Anlage gebracht sind, und wird mit den Bohrun­ gen 221 der Positionierteile 218a und 218b in Eingriff gebracht. Folglich kann der Sensor 209 während der Montage bequem grob po­ sitioniert werden.
[3] Papierzuführabschnitt 300
In Fig. 1 hat der Papierzuführabschnitt 300 den Papierhalteteil 302, der als eine Einheit mit dem Basisteil 14 ausgebildet ist. Eine Papierrolle 200a ist in dem Papierhalteteil 302 aufgenom­ men.
Durch die Erfindung ist somit eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Kopfhalteeinrichtung geschaffen, die mit einem Basis­ teil als eine Einheit ausgebildet ist. Hierdurch wird eine An­ ordnung um einen Aufzeichnungskopf herum merklich vereinfacht, das Montieren des Kopfes ist erleichtert und die Notwendigkeit hinsichtlich zusätzlicher Teile zum Halten des Kopfes entfällt. Folglich ist die Anzahl an Teilen beträchtlich reduziert, wäh­ rend das Montieren erleichtert ist, so daß die Einrichtung klein dimensioniert und preiswert ist. Die Einrichtung stellt hochqua­ litative Bilder sicher, die frei von einem unregelmäßigen Schwärzungsgrad bzw. einer unregelmäßigen Bilddichte sind, da der Kopf und eine Walze aufgrund einer außergewöhnlichen Konfi­ guration gegeneinander gedrückt werden. Das leichte Montieren und eine sehr kleine und preiswerte Konstruktion werden weiter gefördert, da eine Förderrolle in einer besonders vorteilhaften Konfiguration gehalten ist, und da ein Lesesensor und die För­ derrolle in einer speziellen Konfiguration aneinander gedrückt werden. Mit der Einrichtung kann folglich ein Dokument ohne ir­ gendeinen Schräglauf sicher zugeführt werden.

Claims (54)

1. Bilderzeugungseinrichtung mit
einem Basisteil,
einer Aufzeichnungseinrichtung, die einen Aufzeichnungskopf und eine walzenförmige Rolle (Walze), die mit einem dazwischen angeordneten Papier gegeneinander gedrückt sind, sowie eine Kopfhalteeinrichtung zum Halten des Aufzeichnungskopfes auf­ weist, so daß der Aufzeichnungskopf auf die Walze zu und von dieser weg bewegbar ist, und
einer Leseeinrichtung, die eine Förderrolle zum Transportieren eines Dokuments, einen Lesesensor, der zum Lesen des Dokuments in einem Leseabschnitt angeordnet ist, und eine Rollenhalte­ einrichtung aufweist, welche die Förderrolle drehbar hält und als eine Einheit mit dem Basisteil ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Kopfhalteein­ richtung eine Anzahl Teile aufweist, die mit dem Basisteil als eine Einheit ausgebildet sind, um den Aufzeichnungskopf zu halten, so daß dieser in einer vorherbestimmten Richtung auf die Walze zu und von dieser weg bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Aufzeichnungs­ einrichtung eine Andrückeinrichtung aufweist, um den Aufzeich­ nungskopf mit einem vorherbestimmten Druck gegen die Walze zu drücken,
wobei die Andrückeinrichtung zumindest drei elastisch verform­ bare Andrückteile aufweist, die an eine Mitte und an gegenü­ berliegende Enden des Aufzeichnungskopfes in einer axialen Richtung der Walze angrenzen und vorher ausgewählte Drücke ausüben, so daß der Druck in der Mitte höher ist als die Drücke an den gegenüberliegenden Enden, wodurch die Walze um einen vorherbestimmten Wert durch die Drücke der Andrückteile verformt wird, während sie an ihren gegenüberliegenden Enden gehalten ist, und wobei wiederum der Aufzeichnungskopf komple­ mentär hierzu verformt wird, wodurch der Aufzeichnungskopf und die Walze durch einen im wesentlichen gleichförmigen Druck gegeneinander gedrückt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Papierhalter zum Hal­ ten des Papiers, welcher mit dem Basisteil als eine Einheit ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Aufzeichnungs­ einrichtung ferner eine Plotterabdeckung zum Abdecken und Frei­ geben des Papierhalters aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Plotterab­ deckung mit einem Paar zueinander ausgerichteter Bohrungen ver­ sehen ist, um die Walze herausnehmbar zu halten, wenn die Walze in ihrer axialen Richtung bewegt wird,
die Plotterabdeckung und die Walze entsprechende Widerlager ha­ ben, gegen welche sie stoßen, wenn die Walze zu einer Seite hin in ihrer axialen Richtung bewegt wird,
entweder die Plotterabdeckung oder die Walze einen verformbaren Verriegelungsteil aufweist, der, wenn die Walze zu der einen Seite hin bewegt wird, entweder mit der Walze oder der Plotter­ abdeckung in Eingriff kommt und sich in einer zu der axialen Richtung der Walze senkrechten Richtung verformt, wobei der verformbare Verriegelungsteil, wenn die Widerlager aneinander­ stoßen, elastisch in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, um dadurch eine Bewegung der Walze zu der anderen Seite in der axialen Richtung zu begrenzen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Rollenhalteein­ richtung eine Scannerabdeckung zum Abdecken und Freigeben des Leseabschnitts aufweist,
wobei die Scannerabdeckung mit einem Paar zueinander ausgerich­ teter Bohrungen versehen ist, um die Förderrolle herausnehmbar zu haltern, wenn die Förderrolle in deren axialer Richtung be­ wegt wird;
wobei die Scannerabdeckung und die Förderrolle entsprechende Widerlager aufweisen, die aneinanderstoßen, wenn die Förderrol­ le zu einer Seite in der axialen Richtung bewegt wird;
wobei entweder die Scannerabdeckung oder die Förderrolle einen verformbaren Verriegelungsteil aufweist, der, wenn die Förder­ rolle zu der einen Seite hin bewegt wird, mit dem anderen Teil, nämlich der Förderrolle oder der Scannerabdeckung in Eingriff kommt und sich in einer zu der axialen Richtung der Förderrolle senkrechten Richtung verformt, wobei der verformbare Verriege­ lungsteil, wenn die Widerlager aneinanderstoßen, elastisch ver­ formt wird, um dadurch eine Bewegung der Förderrolle zu der an­ deren Seite in der axialen Richtung zu begrenzen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Leseeinrichtung eine Andrückeinrichtung aufweist, um den Leseabschnitt und die Förderrolle mit einem vorherbestimmten Druck bei einem dazwi­ schen liegenden Dokument aneinander zu drücken,
wobei die Andrückeinrichtung zumindest drei elastisch verform­ bare Andrückteile aufweist, die an die Mitte und an gegenüber­ liegende Enden des Leseabschnitts in axialer Richtung der För­ derrolle angrenzen und vorher ausgewählte Drücke ausüben, so daß, wenn der Leseabschnitt und die Förderrolle gerade sind, der Druck in der Mitte höher ist als die Drücke an den gegenü­ berliegenden Enden,
wobei die Förderrolle um einen vorherbestimmten Wert durch die Drücke der Andrückteile verformt wird, während sie an ihren ge­ genüberliegenden Enden gehalten sind, und die Förderrolle ih­ rerseits komplementär hierzu verformt wird, wobei der Leseab­ schnitt und die Förderrolle mit einem im wesentlichen gleich­ förmigen Druck aneinandergedrückt werden.
9. Bilderzeugungseinrichtung mit
einem Basisteil mit einem Papierhalter zum Halten eines Papiers, die als eine Einheit ausgebildet sind;
einem Aufzeichnungskopf und einer walzenförmigen Rolle, die mit einem vorherbestimmten Druck über das dazwischen liegende Pa­ pier aneinander gedrückt sind, und
einer Kopfhalteeinrichtung, die eine Anzahl Teile aufweist, welche mit dem Basisteil als Einheit ausgebildet sind und den Aufzeichnungskopf so halten, daß der Kopf wahlweise in einer vorherbestimmten Richtung auf die walzenförmige Rolle zu und von dieser weg bewegbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Kopfhalteein­ richtung ein verformbares Andrückteil aufweist, wenn der Auf­ zeichnungskopf der walzenförmigen Rolle gegenüberliegt, um den Aufzeichnungskopf in Richtung der Walze zu drücken.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das Andrückteil einen verformbaren Teil aufweist, der in einem Bereich ausge­ bildet ist, der an das Basisteil angrenzt und eine geringere Dicke in der vorherbestimmten Richtung hat als der übrige Teil, um so eine kleinere Querschnittsfläche als der übrige Teil zu haben.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das Andrückteil einen verformbaren Teil aufweist, der in einem Bereich ausge­ bildet ist, welcher an das Basisteil angrenzt und zumindest eine Bohrung hat, welche an den Enden in der vorherbestimmten Richtung offen ist, um so diesen Bereich mit einer kleineren Querschnittsfläche als den anderen Teil zu schaffen.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das Andrückteil einen verformbaren Teil aufweist, der in einem Bereich ausge­ bildet ist, der an das Basisteil angrenzt und zumindest eine in einer vorherbestimmten Richtung gebogene Biegung hat.
14. Einrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das Andrückteil eben ist und eine Dicke hat, die sich in der vorherbestimmten Richtung erstreckt.
15. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Aufzeichnungs­ kopf einen Eingreifteil in Form eines Ansatzes oder einer Ver­ tiefung aufweist, und die Kopfhalteeinrichtung Positionierteile aufweist, die mit dem Eingriffteil in Eingriff bringbar sind, um den Aufzeichnungskopf in zwei zu der vorherbestimmten Rich­ tung senkrechten Richtungen zu positionieren.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Kopfhalteein­ richtung ferner klauenartige Teile aufweist, die den Aufzeich­ nungskopf in Zusammenwirken mit den Positionierteilen halten und die in der vorherbestimmten Richtung verformbar sind, damit der Aufzeichnungskopf in der vorherbestimmten Richtung bewegt werden kann, und der Aufzeichnungskopf ferner einen Eingreif­ teil aufweist, welcher durch die klauenförmigen Teile zurückge­ halten wird.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, bei welchem die Kopfhalteein­ richtung ferner einen Tragteil zum Tragen des Aufzeichnungskop­ fes aufweist, wobei der Eingriffteil mit den klauenförmigen Teilen zusammenwirkt, wenn der von dem Tragteil gehaltene Auf­ zeichnungskopf um sein unteres Ende weg von der walzenförmigen Rolle um eine entsprechenden Winkel bewegt wird.
18. Einrichtung nach Anspruch 16, bei welcher die klauenförmi­ gen Teile auch die Rolle von Andrückteilen spielen, welche von der walzenförmigen Rolle weg verformbar sind und aufgrund der Verformung den Aufzeichnungskopf in Richtung der walzenförmigen Rolle drücken.
19. Einrichtung nach Anspruch 15, bei welcher der Eingriffteil des Aufzeichnungskopfes näher an dem Basisteil als bei einer Position ist, in welcher der Aufzeichnungskopf und die walzen­ förmige Rolle einander berühren.
20. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welchem die Kopfhalteein­ richtung den Aufzeichnungskopf in einer Position vor dem Pa­ pierhalter hält.
21. Einrichtung nach Anspruch 20 mit einer gedruckten Leiter­ platte, die vor dem Aufzeichnungskopf festgelegt ist und eine Steuerschaltung darstellt, wobei der Aufzeichnungskopf und die gedruckte Leiterplatte elektrisch miteinander durch ein biegsa­ mes Verbindungsteil verbunden sind, das entweder an dem Auf­ zeichnungskopf oder an der Leiterplatte vorgesehen ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Kopfhalteein­ richtung einen Tragteil zum Tragen und Halten des Aufzeich­ nungskopfes aufweist.
23. Bilderzeugungseinrichtung mit
einem Aufzeichnungskopf und einer walzenförmigen Rolle, die einander gegenüberliegen, und
Andrückmitteln mit Andrücken des Aufzeichnungskopfes, um da­ durch den Aufzeichnungskopf und die walzenförmige Rolle über das dazwischen liegende Papier mit einem vorherbestimmten Druck aneinander zu drücken,
wobei die Andrückmittel zumindest drei elastisch verformbare Andrückmittel aufweisen, die an die Mitte und gegenüberliegende Enden des Aufzeichnungskopfes in axialer Richtung der walzen­ förmigen Rolle angrenzen und vorher ausgewählte Drücke ausüben, so daß, wenn der Aufzeichnungskopf und die walzenförmige Rolle gerade sind, der Druck in der Mitte höher ist als die Drücke an den gegenüberliegenden Enden, und
wobei die walzenförmige Rolle um einen vorherbestimmten Wert durch die Drücke der Andrückmittels verformt wird, während sie an ihren gegenüberliegenden Enden gehalten ist, und der Auf­ zeichnungskopf komplementär hierzu verformt wird, wobei der Aufzeichnungskopf und die walzenförmige Platte mit einem im we­ sentlichen gleichförmigen Druck gegeneinander gedrückt werden.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, bei welcher die Andrückteile einen Teil der Kopfhalteeinrichtung zum Halten des Aufzeich­ nungskopfes bilden.
25. Einrichtung nach Anspruch 23, bei welcher die Andrückteile mit einem Basisteil der Einrichtung als eine Einheit ausgebil­ det und verformbar sind, wenn der Aufzeichnungskopf der plat­ tenförmigen Rolle gegenüberliegt, um den Aufzeichnungskopf in Richtung der walzenförmigen Rolle zu drücken.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, bei welcher die Andrückteile flache Teile aufweisen, die jeweils den Aufzeichnungskopf an einem freien Ende berühren und bezüglich eines unteren Endes verformbar sind, welches an einer vorgegebenen Stelle festge­ legt ist, wobei die Breite von den ebenen Teilen an gegenüber­ liegenden Enden zu dem ebenen Teil in der Mitte zunimmt.
27. Einrichtung nach Anspruch 23, mit Anschlägen zum Begrenzen einer Verschiebung des Aufzeichnungskopfes in einem vorherbe­ stimmten Bereich in einer Richtung, in welcher der Aufzeich­ nungskopf und die walzenförmige Rolle gegeneinander drücken.
28. Bilderzeugungseinrichtung mit
einem Basisteil mit einem Papierhalter zum Halten eines Papiers, welche miteinander als eine Einheit ausgebildet sind;
einer walzenförmigen Rolle mit zumindest einem Zahnrad an einem Ende, über welches Zahnrad sie angetrieben werden;
einem Aufzeichnungskopf, welcher der walzenförmigen Rolle mit einem dazwischen liegenden Papier gegenüberliegt, und
einer Plotterabdeckung, welche die walzenförmige Rolle drehbar trägt und wahlweise den Papierhalter bedeckt oder freigibt, so daß die walzenförmige Rolle sich auf den Aufzeichnungskopf zu oder von diesem weg bewegt,
wobei die Plotterabdeckung mit einem Paar zueinander ausgerich­ teten Bohrungen versehen ist, um die walzenförmige Rolle her­ ausnehmbar zu halten, wenn sie in ihrer axialen Richtung bewegt wird,
wobei die Plotterabdeckung und die walzenförmige Rolle jeweils Widerlager aufweisen, welche aneinanderstoßen, wenn die walzen­ förmige Rolle zu einer Seite in der axialen Richtung bewegt wird, und
wobei entweder die Plotterabdeckung oder die walzenförmige Rolle einen verformbaren Verriegelungsteil aufweist, der, wenn die walzenförmige Rolle zu der einen Seite hin bewegt wird, mit dem anderen Teil, nämlich der walzenförmigen Rolle oder der Plotterabdeckung, in Eingriff kommt und in einer zu der axialen Richtung der walzenförmigen Rolle senkrechten Richtung verformt wird, wobei der verformbare Verriegelungsteil, wenn die Wider­ lager aneinanderstoßen, elastisch in seine Ausgangslage zurück­ kehrt wird, um dadurch eine Bewegung der walzenförmigen Rolle zu der anderen Seite in der axialen Richtung zu begrenzen.
29. Einrichtung nach Anspruch 28, bei welcher der verformbare Verriegelungsteil an einem Ende der walzenförmigen Rolle vorge­ sehen ist.
30. Einrichtung nach Anspruch 28, bei welcher die plattenförmi­ ge Walze einen Wellenteil aufweist, der bei Verwendung von Kunstharz mit dem Zahnrad als eine Einheit ausgebildet ist.
31. Einrichtung nach Anspruch 28, bei welcher eine axiale Posi­ tion der walzenförmigen Rolle, welche bewirkt, daß die Widerla­ ge gegeneinander stoßen, und eine axiale Position, welche be­ wirkt, daß der verformbare Verriegelungsteil elastisch in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, etwas voneinander abweichen.
32. Einrichtung nach Anspruch 31, mit Positionierteilen, die an dem Basisteil ausgebildet sind, um, wenn die walzenförmige Rolle dem Aufzeichnungskopf gegenüberliegt, die walzenförmige Rolle in der axialen Richtung anliegend an gegenüberliegenden Endflächen des Zahnrads zu positionieren.
33. Einrichtung nach Anspruch 32, bei welcher die Positionier­ teile eben ausgebildet sind, und von dem Aufzeichnungskopf aus gesehen, in Richtung der walzenförmigen Rolle vorstehen und En­ den eines Zahnrads gegenüberliegt, welches an dem Basisteil ge­ haltert ist und mit dem Zahnrad der walzenförmigen Rolle kämmt.
34. Einrichtung nach Anspruch 32, bei welcher das Zahnrad der walzenförmigen Rolle einen scheibenförmigen Vorsprung aufweist, der auf gegenüberliegenden Endflächen eine vorherbestimmte Dicke hat.
35. Einrichtung nach Anspruch 32, bei welcher entweder Teile der Positionierteile, die gegen die Fläche der walzenartigen Rolle stoßen oder das Zahnrad zum Führen abgeschrägt sind.
36. Einrichtung nach Anspruch 28, bei welcher die Plotterab­ deckung einen Tragteil aufweist, um gegen die plattenförmige Rolle von einer Seite, welche dem Aufzeichnungskopf gegenüber­ liegt, und in einer Position anzustoßen, die sich von Positio­ nen unterscheidet, an welchen die ausgerichteten Bohrungen aus­ gebildet sind.
37. Einrichtung nach Anspruch 36, bei welcher der Tragteil in einer Halterippe ausgebildet ist, die in der Plotterabdeckung ausgebildet ist, so daß die Halterippe zwischen einem Rollen­ teil der walzenförmigen Rolle und dem Zahnrad der walzenförmi­ gen Rolle liegt.
38. Einrichtung nach Anspruch 36, bei welcher der Tragteil eine gewöhnlich U-förmige Ausnehmung aufweist.
39. Einrichtung nach Anspruch 36, bei welcher, wenn der ver­ formbare Verriegelungsteil in seine Ausgangslage zurückgebracht ist, ein Endteil die Plotterabdeckung nur in der axialen Rich­ tung der walzenförmigen Rolle berührt.
40. Einrichtung nach Anspruch 28, bei welcher das Zahnrad einen Außendurchmesser hat, welcher kleiner als ein Außendurchmesser eines Rollenteils der walzenförmigen Rolle ist.
41. Bilderzeugungseinrichtung mit
einer Leseeinrichtung zum Lesen eines auf einem Leseabschnitt positionierten Dokuments;
mit einer Förderrolle, die dem Leseabschnitt gegenüberliegt und über ein Zahnrad, das an deren einen Ende vorgesehen ist, ge­ dreht wird, und
einem Rollenhalteteil, um die Förderrolle drehbar zu halten,
wobei das Rollenhalteteil mit einem Paar zueinander ausgerich­ teter Bohrungen versehen ist, um die Förderrolle herausnehmbar zu montieren, wenn die Förderrolle in ihrer axialen Richtung bewegt wird,
wobei der Rollenhalteteil und die Förderrolle entsprechende Wi­ derlager aufweisen, die aneinanderstoßen, wenn die Förderrolle zu einer Seite in der axialen Richtung bewegt wird, und
wobei entweder der Rollenhalteteil oder die Förderrolle einen verformbaren Verriegelungsteil aufweist, der, wenn die Förder­ rolle zu der einen Seite hin bewegt ist, mit dem anderen Teil, nämlich der Förderrolle oder dem Rollenhalteteil in Eingriff kommt und sich in einer zu der axialen Richtung der Förderrolle senkrechten Richtung verformt, wobei der verformbare Verriege­ lungsteil, wenn die Widerlager gegeneinanderstoßen, elastisch in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, um dadurch eine Be­ wegung der Förderrolle zu der anderen Seite hin in der axialen Richtung zu begrenzen.
42. Einrichtung nach Anspruch 41, wobei der verformbare Verrie­ gelungsteil an einem Ende der Förderrolle vorgesehen ist.
43. Einrichtung nach Anspruch 41, bei welcher die Förderrolle einen Wellenteil hat, der bei Verwendung von Kunstharz als Ein­ heit mit dem Zahnrad ausgebildet ist.
44. Einrichtung nach Anspruch 41, bei welcher eine axiale Posi­ tion der Förderrolle, welche bewirkt, daß die Widerlager gegen­ einanderstoßen, und eine axiale Position, welche bewirkt, daß der verformbare Verriegelungsteil in seine Ausgangslage zurück­ gebracht wird, etwas voneinander abweichen.
45. Einrichtung nach Anspruch 44, bei welcher der Leseabschnitt an einem Basisteil der Einrichtung vorgesehen ist,
der Rollenhalteteil eine Scannerabdeckung aufweist, um die Förderrolle wahlweise auf den Leseabschnitt zu oder von diesem weg zu bewegen, um dadurch den Leseabschnitt abzudecken oder freizugeben,
das Basisteil Positionierteile aufweist, um die Förderrolle in der axialen Richtung anliegend auf verschiedenen Seiten des Zahnrads zu positionieren.
46. Einrichtung nach Anspruch 45, bei welcher die Positionier­ teile eben ausgebildet sind, und, von dem Leseabschnitt her ge­ sehen, zu der Förderrolle hin vorstehen und auf verschiedenen Seiten eines Zahnrads einander gegenüberliegen, welches an dem Basisteil gehaltert ist und mit dem Zahnrad der Förderrolle kämmt.
47. Einrichtung nach Anspruch 45, bei welchem das Zahnrad der Förderrolle einen scheibenförmigen Vorsprung mit einer vorher­ bestimmten Dicke auf beiden Seiten aufweist.
48. Einrichtung nach Anspruch 45, bei welchem entweder Teile der Positionierteile, welche gegen das Zahnrad der Förderrolle stoßen, oder das Zahnrad zum Führen abgeschrägt sind.
49. Einrichtung nach Anspruch 41, bei welcher der Rollenhalte­ teil einen Tragteil aufweist, um an die Förderrolle von einer Seite her, welche dem Leseabschnitt gegenüberliegt, und in einer Position anzustoßen, die sich von Positionen unterschei­ det, an denen die ausgerichteten Bohrungen ausgebildet sind.
50. Einrichtung nach Anspruch 49, bei welcher der Tragteil in einer Halterippe ausgebildet ist, die in dem Rollentragteil vorgesehen ist, so daß die Halterippe zwischen einem Rollenteil der Förderrolle und dem Zahnrad der Förderrolle liegt.
51. Einrichtung nach Anspruch 49, bei welcher der Tragteil eine gewöhnlich U-förmige Ausnehmung aufweist.
52. Einrichtung nach Anspruch 49, bei welcher, wenn der ver­ formbare Verriegelungsteil in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, dessen Endteil den Rollenhalteteil nur in der axialen Richtung der Förderrolle berührt.
53. Einrichtung nach Anspruch 41, bei welcher das Zahnrad einen Außendurchmesser hat, welcher kleiner als ein Außendurchmesser eines Rollenteils der Förderrolle ist.
54. Bilderzeugungseinrichtung mit
einer Leseeinrichtung zum Lesen eines Dokuments, das in einem Leseabschnitt positioniert ist;
einer Förderrolle, die drehbar ist, während sie den Leseab­ schnitt gegenüberliegt, und
einer Andrückeinrichtung, um den Leseabschnitt anzudrücken, so daß der Leseabschnitt und die Förderrolle mit einem vorherbe­ stimmten Druck über das dazwischen liegende Dokument gegenein­ ander gedrückt werden,
wobei die Andrückeinrichtung zumindest drei elastisch verform­ bare Andrückteile aufweist, die an die Mitte und gegenüberlie­ gende Enden des Leseabschnitts in einer axialen Richtung der Förderrolle angrenzen und vorher ausgewählte Drücke ausüben, so daß, wenn der Leseabschnitt und die Förderrolle gerade sind, der Druck in der Mitte höher ist als die Drücke an den gegenü­ berliegenden Enden, und
wobei die Förderrolle um einen vorherbestimmten Wert durch die Drücke der Andrückteile verformt wird, während sie an ihren ge­ genüberliegenden Enden gehalten ist, und wiederum bewirkt, daß der Leseabschnitt komplementär hierzu verformt wird, wodurch der Leseabschnitt und die Förderrolle mit einem im wesentlichen gleichförmigen Druck gegeneinander gedrückt werden.
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