DE4444447A1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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Description

Die Erfindung betrifft Matratzen mit einem elastischen Kern und einem Stoffbezug.
Matratzen sollen so weich sein, daß der von der Oberfläche der Matratze auf den menschlichen Körper ausgeübte Auflagedruck in einem Druckbereich liegt, der ein Zusammendrücken der Blutgefäße und als Folge lokale, schmerzhafte Blutstauungen, Schwellungen, Verspannungen sowie das Einschlafen von Armen, Händen und Beinen verhindert. Andererseits soll eine Matratze eine gewisse Härte aufweisen, die gewährleistet, daß sich die Matratze der natürlichen Form der Wirbelsäule anpaßt und diese unterstützt, so daß die Bandscheiben nicht zusammengedrückt werden und eine regenerative Durchblutung des Rückenmarks gewährleistet ist.
Die auf dem Markt angebotenen Matratzen verkörpern eine Kompromißlösung hinsichtlich der vorerwähnten Forderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze zu entwickeln, die eine Weichlagerung mit einem maximalen Auflagedruck von 28 mm Hg ermöglicht und eine wirkungsvolle Abstützung und Entspannung der Wirbelsäule, insbesondere der Halswirbel sowie des Schulterbereiches gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Matratze mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige und Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Matratze zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Der Schulter- bzw. Unterschenkelbereich der Matratze, die mit einer Stauchhärte von 1,5 bis 3,0 kPa nach DIN 53577 und einem Raumgewicht von 40 kg/m³ ± 10% gegenüber dem Kopfbereich, dem Rücken- und Oberschenkelbereich und dem Fußbereich der Matratze besonders weich ausgebildet ist, ermöglicht eine optimale Entspannung der Schultern und des Nackens. Die niedrige Stauchhärte wird bei der aus einem weichen Kunststoff-Kaltschaum hergestellten Matratze durch einen dreischichtigen Aufbau des Matratzenkerns mit einer Mittelschicht und zwei Deckschichten sowie die Ausbildung von nutenartigen, durch Stege bzw. Rippen getrennten Einschnitten im Schulter- und Unterschenkelbereich der beiden Deckschichten in Verbindung mit der eine besondere Weichheit bewirkenden Struktur des Kaltschaums erreicht. Durch in den beiden Deckschichten des Matratzenkerns quer zur Matratzenlängsachse verlaufende Trennschlitze, die den Kopfbereich, den Rücken- und Oberschenkelbereich sowie den Fußbereich der beiden Deckschichten in quaderförmige Segmente und die Stege bzw. Rippen im Schulterbereich sowie im Unterschenkelbereich der Deckschichten in Rippenabschnitte unterteilen, sowie die nutenartigen Einschnitte im Schulterbereich wird die Oberflächenspannung des Matratzenkerns auf ein Minimum reduziert. Die minimale Oberflächenspannung sowie die besonders weiche Struktur des Kaltschaums gewährleisten eine Weichlagerung, bei der der Auflagedruck zwischen den einzelnen Körperteilen und der Auflagefläche der Matratze 28 mm Hg nicht übersteigt, so daß lokale Blutstauungen in den Blutgefäßen und Schwellungen bei längerem Liegen in der gleichen Stellung vermieden werden. Der dreischichtige Aufbau des Matratzenkerns aus weichem Schaumstoff mit der durchgehenden Mittelschicht und den beiden Deckschichten mit Schulter- und Unterschenkelbereichen, die weicher ausgebildet sind als der Kopfbereich, der Wirbelsäulen- und Oberschenkelbereich sowie der Fußbereich und die ein Einsinken der Schultern einer liegenden Person ermöglichen, ist gewährleistet, daß sich die Matratze der natürlichen Form der Wirbelsäule anpaßt und diese unterstützt. Die punktelastische Ausbildung der Matratze bewirkt, daß sich bei einer Änderung der Liegestellung druckpunktartig auftretende Spannungen schnell abbauen. Schließlich verleihen Belüftungskanäle der Matratze eine hohe Atmungsaktivität.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Längsschnittdarstellung einer Matratze erläutert.
Die Matratze 1 weist einen aus einem Kunststoff- Kaltschaum hergestellten Kern 2, einen Unterbezug 3 aus einem Trikotstoff und einen gestrickten Oberbezug 4 aus einem Baumwollverbundstoff mit einem Rundum-Reißverschluß auf. Unterbezug 3 und Oberbezug 4 können zu Reinigungszwecken abgenommen werden.
Der Matratzenkern 2 wird durch eine durchgehende Mittelschicht 5 und zwei Deckschichten 6 gebildet.
Die beiden Deckschichten 6 sind in einen Kopfbereich 7, einen Schulterbereich 8, einen Rücken- und Oberschenkelbereich 9, einen Unterschenkelbereich 10 und einen Fußbereich 11 unterteilt.
Schulterbereich 8 und Unterschenkelbereich 10 der beiden Deckschichten 6 der Matratze 1, die 8, 10 die gleiche Größe besitzen, weisen breite, nutenartige Einschnitte 12 auf, die quer zur Mittellängsachse 13-13 der Matratze 1 verlaufen, sich über die gesamte Breite des Matratzenkerns 2 erstrecken und durch Rippen 14 getrennt sind. Die Rippen 14 sind durch quer zur Mittellängsachse 13-13 der Matratze 1 geführte Trennschlitze 15 in zwei Rippenabschnitte 14a, 14b unterteilt.
Kopfbereich 7, Rücken- und Oberschenkelbereich 9 und Fußbereich 10 der beiden Deckschichten 6 des Matratzenkerns 2 sind durch weitere quer zur Mittellängsachse 13-13 der Matratze 1 verlaufende Trennschlitze 15 in quaderförmige Segmente 16 aufgeteilt.
In den beiden Deckschichten 6 des Matratzenkerns 2 sind über dessen gesamte Länge Belüftungskanäle 17 angeordnet, die quer zur Mittellängsachse 13-13 der Matratze 1 verlaufen, an die Mittelschicht 5 angrenzen und in über die beiden Längsseiten 18 des Matratzenkerns 2 geführten Längsrillen 19 enden. Die Trennschlitze 15 in den beiden Deckschichten 6 münden in den Belüftungskanälen 17.
Aufgrund der Anordnung von gleich ausgebildeten Schulterbereichen 8 und Unterschenkelbereichen 10 in beiden Deckschichten 6 des Matratzenkerns 2 kann die Matratze beliebig gewendet und gedreht werden. In jeder Lage der Matratze 1 befindet sich am Kopfende ein sehr weich gestalteter Schulterbereich 8, in den eine Schulter bei einer Seitenlage und beide Schultern bei einer Rückenlage der liegenden Person eintauchen können, so daß der Nackenbereich sich entspannen kann, wobei durch die etwas härtere Gestaltung des Kopfbereiches 7 des Rücken- und Oberschenkelbereiches 9 und des Fußbereiches 11 gewährleistet ist, daß sich der Matratzenkern 2 der Wirbelsäule anpaßt und diese entlastet.
Bei einer Matratze 1 mit einem Kern 2 aus Latexmaterial können Schulter- und Unterschenkelbereiche 8, 10 auf beiden Seiten des Kerns in Form von Weichschaumeinsätzen gestaltet werden.
Bei einer Federkernmatratze 1 kann die weiche Ausbildung der Schulter- und Unterschenkelbereiche 8, 10 durch eine Verminderung der Federhärte gegenüber den anderen Bereichen des Federkerns durch das Einsetzen von Spiralfedern mit einer geringeren Federdrahtstärke und/oder einer verminderten Anzahl von Federwindungen und das Einsetzen von Weichschaumelementen in oder auf den Kern 2 bewirkt werden.
Bezugszeichenliste
1 Matratze
2 Matratzenkern
3 Unterbezug
4 Oberbezug
5 Mittelschicht
6 Deckschicht
7 Kopfbereich
8 Schulterbereich
9 Rücken- u. Oberschenkelbereich
10 Unterschenkelbereich
11 Fußbereich
12 Einschnitt in 8, 10
13-13 Mittellängsachse von 1
14 Rippe
14a Rippenabschnitt
14b Rippenabschnitt
15 Trennschlitz
16 quaderförmiges Segment
17 Belüftungskanal in 6
18 Längsseite von 2
19 Längsrille auf 18 von 2

Claims (9)

1. Matratze mit einem elastischen Kern und einem Stoffbezug, gekennzeichnet durch einen Schulterbereich (8) und einen Unterschenkelbereich (10) aus einem gegenüber dem Material des übrigen Matratzenkerns (2) sehr weichem Material mit einer Stauchhärte im Bereich von 1,5 bis 3,0 kPa nach DIN Norm und einem Raumgewicht von 40 kg/m³ ± 10%.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Kunststoff-Kaltschaum hergestellte Kern (2) aus einer durchgehenden Mittelschicht (5) sowie zwei Deckschichten (6) besteht, die beiden Deckschichten (6) in einen Kopfbereich (7), einen Schulterbereich (8), einen Rücken- und Oberschenkelbereich (9), einen Unterschenkelbereich (10) und einen Fußbereich (11) unterteilt sind, Schulter- und Unterschenkelbereich (8, 10), die gleich groß sind, breite, nutenartige Einschnitte (12) aufweisen, die quer zur Mittellängsachse (13-13) der Matratze (1) verlaufen, sich über die gesamte Breite des Matratzenkerns (2) erstrecken und durch Rippen (14) getrennt sind, und daß Kopfbereich (7), Rücken- und Oberschenkelbereich (9) sowie Fußbereich (11) der beiden Deckschichten (6) durch quer zur Mittellängsachse (13-13) und über die ganze Breite des Matratzenkerns (2) verlaufende Trennschlitze (15) in quaderförmige Segmente (16) aufgeteilt sind.
3. Matratze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) des Schulterbereichs (8) und des Unterschenkelbereichs (10) der beiden Deckschichten (6) durch quer zur Mittellängsachse (13-13) des Matratzenkerns (2) geführte Trennschlitze (15) in zwei Rippenabschnitte (14a, 14b) unterteilt sind.
4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch in den beiden Deckschichten (6) über die ganze Länge des Matratzenkerns (2) angeordnete Belüftungskanäle (17), die quer zur Mittellängsachse (13-13) der Matratze (1) verlaufen.
5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanäle (17) in den beiden Deckschichten (6) an die Mittelschicht (5) angrenzen und die Trennschlitze (15) in den Belüftungskanälen (17) enden.
6. Matratze nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanäle (17) der beiden Deckschichten (6) an den beiden Längsseiten (18) des Matratzenkerns (2) in Längsrillen (19) enden.
7. Matratze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kern (2) aus Latexmaterial sowie Weichschaumeinsätzen im Schulter- und Unterschenkelbereich (8, 10) auf beiden Seiten des Kerns (2).
8. Matratze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Federkern (2), dessen Federn im Schulter- und Unterschenkelbereich (8, 10) eine geringere Härte aufweisen als dessen Federn im Kopfbereich (7), Rücken- und Oberschenkelbereich (9) sowie Fußbereich (11).
9. Matratze nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Weichschaumeinsätze im Schulter- und Unterschenkelbereich (8, 10) auf beiden Seiten des Federkerns (2).
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