DE4444038A1 - Dachluke für Großraumfahrzeuge, wie Omnibusse - Google Patents

Dachluke für Großraumfahrzeuge, wie Omnibusse

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DE4444038A1
DE4444038A1 DE19944444038 DE4444038A DE4444038A1 DE 4444038 A1 DE4444038 A1 DE 4444038A1 DE 19944444038 DE19944444038 DE 19944444038 DE 4444038 A DE4444038 A DE 4444038A DE 4444038 A1 DE4444038 A1 DE 4444038A1
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DE
Germany
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cover
hatch
frame
emergency
roof
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Withdrawn
Application number
DE19944444038
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English (en)
Inventor
Werner Ackermann
Hans-Herward Roemer
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Happich Fahrzeug und Industrieteile GmbH
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachluke für Großraumfahrzeuge, wie Omnibusse, mit einem inneren Lukenrahmen, einem äußeren Luken­ rahmen, einem Lukendeckel, einem Dichtrahmen zwischen dem äußeren Lukenrahmen und dem Lukendeckel und Mitteln zur Halterung des Luken­ deckels am äußeren Lukenrahmen, die aus zwei jeweils an den Schmal­ seiten des Lukendeckels und des äußeren Lukenrahmens befestigten Ausstellern bestehen.
Dachluken der gattungsgemäßen Art sind in unterschiedlichen Ausfüh­ rungsformen bekanntgeworden. Sie dienen z. B. der Fahrzeugbelüftung (DE-A-21 58 430) oder auch als Notausstieg (DE-A-16 30 020).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachluke der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie sowohl zur Fahr­ zeugbelüftung als auch als Notausstieg dienen kann, wobei sich die Dachluke noch durch einen relativ einfachen und kostengünstigen Aufbau, ein formschönes Aussehen und durch eine hohe Funktionssicher­ heit auszeichnen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luken­ deckel aus einer Sicherheitsglasscheibe besteht, daß unterhalb des Lukendeckels ein Innendeckel angeordnet ist, daß der Innendeckel zwischen dem Lukendeckel und den beiden Ausstellern eingeklemmt ist und daß der Innendeckel eine fensterartige, den Lukendeckel für einen Angriff mittels eines Nothammers zugänglich machende Öffnung aufweist.
Die Erfindung bietet eine Reihe besonderer Vorteile. So kann die Dachluke aufgrund der vorgesehenen Aussteller für Relüftungszwecke geöffnet und auf Wunsch hin wieder geschlossen werden. Insbesondere vermag aber die erfindungsgemäße Dachluke auch ihre angestrebte Notausstiegsfunktion zu erfüllen. Hierzu dient zum einen die Maßnahme den Lukendeckel als Sicherheitsglasscheibe (ESG-Scheibe) auszubilden, wobei unter einer Sicherheitsglasscheibe eine solche verstanden werden soll, die bei einer harten Schlagbeanspruchung völlig zer­ splittert bzw. in Glaspartikel zerfällt. Hierzu ist ein Schlag mit einem eine harte Spitze aufweisenden Nothammer im allgemeinen aus­ reichend. Der unterhalb der Sicherheitsglasscheibe angeordnete Innen­ deckel hat zunächst die Funktion zu erfüllen, einen oftmals uner­ wünschten Lichteinfall ins Fahrzeuginnere zu verhindern darüber hinaus soll er aber auch beim etwa notwendig werdenden Zerstören der Sicherheitsglasscheibe dazu dienen, die Glaspartikel aufzufangen. Um Mittels eines Nothammers überhaupt den aus einer Sicherheitsglas­ scheibe gebildeten Lukendeckel vom Fahrzeuginnern her beaufschlagen zu können, ist die fensterartige Öffnung im Innendeckel vorgesehen. Der Innendeckel ist durch bloßes Einklemmen zwischen dem Lukendeckel und den Ausstellern gehalten. Diese Halterung geht augenblicklich dann verloren, wenn der Lukendeckel zerstört wird. Frei jeglicher Halterung kann also der Innendeckel zusammen mit den aufgefangenen Glaspartikeln nach außen abgeworfen und der Notausstieg freigemacht werden. Ein Herunterfallen des Innendeckels ins Fahrzeuginnere wird durch seine Auflage auf den Ausstellern verhindert. Bei der erfin­ dungsgemaßen Dachluke können mechanische Verriegelungs- und auch Diebstahlsicherungssysteme entfallen, was zu einer Gewichts- und Kostenreduzierung führt.
Um im Notfall einen für das Freimachen des Notausstiegs erforder­ lichen Nothammer unmittelbar zur Verfügung zu haben, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der Öffnung im Innen­ deckel ein Nothammer gehaltert ist.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Öffnung im Innendeckel durch ein im Bedarfsfall leicht öffen­ bares Abdeckelement verschlossen ist. Ein solches z. B. als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildetes Abdeckelement kann über angeformte Klips­ nasen od. dgl. leicht am Innendeckel befestigt aber auch ebenso schnell und einfach wieder von diesem gelöst werden um den Nothammer wie auch den Lukendeckel zugänglich zu machen. Das Abdeckelement kann auch mit Aufdrucken oder Aufklebern versehen sein, die durch Symbole oder Beschriftungen aufzeigen, was im Notfall zu geschehen hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke,
Fig. 2 die Dachluke nach Fig. 1 in der zusammengebauten Einbau­ lage und
Fig. 3 fünf Schritte, die im Notfall zur Freigabe des Notaus­ stiegs durchzuführen sind.
Die Hauptbauelemente der Dachluke sind ein innerer Lukenrahmen 1, ein äußerer Lukenrahmen 2, ein aus einer Sicherheitsglasscheibe gebildeter Lukendeckel 3 und ein Dichtrahmen 4 zwischen dem äußeren Lukenrahmen 2 und dem Lukendeckel 3. Der innere Lukenrahmen 1 kann aus Kunststoff und der äußere Lukenrahmen 2 aus Aluminium bestehen. Der Dichtrahmen 4 kann ein Hohlkammerprofil aus Gummi oder Kunststoff sein. Am Lukenrahmen 2 und im Lukendeckel 3 befinden sich Schrauben­ löcher 5 und 6 für Befestigungsschrauben 7 und 8.
Der Lukendeckel 3 ist mit dem äußeren Lukenrahmen 2 über manuell betätigbare Aussteller 12 verbunden. Die Aussteller 12 umfassen jeweils ein Ausstellergehäuse 13, zwei Hebel 14 und zwei die Hebel 14 belastende Federn 15. Die Funktion der Aussteller ist vom Prinzip her bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben.
Unterhalb des Lukendeckels 3 ist ein sich planparallel zu diesem erstreckender Innendeckel 16 angeordnet und durch Einklemmen zwischen dem Lukendeckel 3 und den daran befestigten Ausstellern 12 gehaltert. Der Innendeckel 16, der als Blech- oder Kunststoff-Formteil ausge­ bildet sein und auf der Sichtseite eine nicht gezeigte Dekorkaschie­ rung tragen kann, besitzt eine Öffnung 17, deren Öffnungsränder so gestaltet sind, daß ein Nothammer 10 daran eine leicht lösbare Halterung findet.
Die Öffnung 17 im Innendeckel 16 ist durch ein auch den Nothammer 10 abdeckendes Abdeckelement 18 verschlossen. Das als Blech- oder Kunst­ stoff-Formteil ausgebildete Abdeckelement 18 ist zweckmäßigerweise über nicht näher dargestellte Klipselemente mit dem Innendeckel 16 verbunden und daher schnell und einfach montierbar und demontier­ bar. Die Demontage erfolgt dabei durch Abziehen des Abdeckelements 18 vom Innendeckel 16, was durch eine Griffmulde 19 am Abdeckelement 18 erleichtert wird. Die Griffmulde 19 kann natürlich auch durch einen im Abdeckelement 18 ausgebildeten Öffnungsschlitz (nicht gezeigt) ersetzt werden. Das Abdeckelement 18 kann je nach Kundenwunsch durch­ sichtig oder undurchsichtig sein und auch Aufdrucke oder Aufkleber tragen.
Im Notfall kann die Dachluke als Notausstieg benutzt werden. In Fig. 3 sind die hierfür erforderlichen Schritte in mit den Ziffern 1 bis 5 bezeichneten Einzeldarstellungen gezeigt. Die Ziffer 1 soll verdeutlichen, durch Beschriftung oder durchsichtige Ausbildung des Abdeckelements 18, daß sich hier ein Nothammer befindet. Die Ziffer 2 läßt das Entfernen des Abdeckelements 18 vom Innendeckel 16 erkennen. Die Ziffer 3 zeigt an, daß der Lukendeckel 3 durch die Öffnung 17 hindurch mit dem Nothammer 10 zerschlagen werden kann. Die Ziffer 4 zeigt das Ergebnis der Zerstörung und Ziffer 5 schließ­ lich das Abwerfen des Innendeckels 16 mit den aufgefangenen Glas­ partikeln an.

Claims (3)

1. Dachluke für Großraumfahrzeuge wie Omnibusse, mit einem inneren Lukenrahmen (1), einem äußeren Lukenrahmen (2), einem Lukendeckel (3), einem Dichtrahmen (4) zwischen dem äußeren Lukenrahmen (2) und dem Lukendeckel (3) und Mitteln zur Halterung des Lukendeckels (3) am äußeren Lukenrahmen (2), die aus zwei jeweils an den Schmal­ seiten des Lukendeckels (3) und des äußeren Lukenrahmens (2) befestigten Ausstellern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (3) aus einer Sicherheitsglasscheibe besteht, daß unterhalb des Lukendeckels (3) ein Innendeckel (16) angeordnet ist, daß der Innendeckel (16) zwischen dem Lukendeckel (3) und den beiden Ausstellern (12) eingeklemmt ist und daß der Innen­ deckel (16) eine fensterartige, den Lukendeckel (3) für einen Angriff mittels eines Nothammers (10) zugänglich machende Öffnung (17) aufweist.
2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (17) im Innendeckel (16) ein Nothammer (10) gehaltert ist.
3. Dachluke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) im Innendeckel (16) durch ein im Bedarfsfall leicht öffenbares Abdeckelement (18) verschlossen ist.
DE19944444038 1994-10-25 1994-12-10 Dachluke für Großraumfahrzeuge, wie Omnibusse Withdrawn DE4444038A1 (de)

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AT95113822T ATE168944T1 (de) 1994-10-25 1995-09-02 Dachluke für grossraumfahrzeuge, wie omnibusse
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DK95113822T DK0709244T3 (da) 1994-10-25 1995-09-02 Tagluge til køretøjer med stort rum, såsom busser
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AU30574/95A AU686422B2 (en) 1994-10-25 1995-09-12 Roof hatch for large-capacity vehicles such as motor buses
US08/534,509 US5642915A (en) 1994-10-25 1995-09-27 Roof hatch for large-capacity vehicles such as motor buses
PL95311052A PL176946B1 (pl) 1994-10-25 1995-10-20 Luk dachowy dużych pojazdów, zwłaszcza autobusów
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