DE4443856C1 - Dreirädriger Sondenwagen - Google Patents

Dreirädriger Sondenwagen

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Gerhard Vallon
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

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Description

Die Erfindung betrifft einen dreirädrigen Sondenwagen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Detektion von metallischen Gegenständen im Erdreich, insbesondere zur Detektion von Blindgängern, sind Sondenwagen mit Sensorsystemen bekannt, mit denen ein zu untersuchendes Gelände abgefahren wird. Die Bedienperson bzw. der Fahrer sitzt dabei im hinteren Bereich des Sondenwagens über einem lenkbaren Einzelrad, während im vorderen Bereich an dem Gestell des Sondenwagens an einem Querträger zum Boden weisende Sensoren nebeneinander angeordnet sind. Im vorderen Bereich besitzt der Sondenwagen eine Achse mit zwei im Abstand angeordneten Laufrädern mit einer Spurweite, die in etwa der maximalen Breite des Sondenwagens entspricht. Ein solcher Sondenwagen wird von der Vallon GmbH, D-72800 Eningen, unter der Bezeichnung "Mulitsensor Vehicle MSV 5" vertrieben.
Zur Funktionsweise von derartigen Sonden wird auf die DE 43 33 121 A1 hingewiesen, wo ein Ortungssystem mit einem als Magnetometer bezeichneten Sensor beschrieben ist. An dem Sondenwagen können mehrere derartiger Ortungssysteme nebeneinander angebracht sein.
Zur Untersuchung eines Geländes, ob dort im Erdreich Blindgänger einliegen, ist es erforderlich, daß mit dem Sondenwagen das Gelände lückenlos abgefahren wird. Dabei ist es oft erforderlich, daß mit dem Sondenwagen auch stärker geneigtes Gelände abgefahren werden muß, wobei beim Queren von stärker geneigtem Gelände die Gefahr des Umkippens des Sondenwagens besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sondenwagen der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß beim Queren von geneigtem Gelände die Gefahr des Umkippens deutlich verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Da der Sondenwagen mit seinem Sensorsystem aus leichtem unmagnetischem Material besteht, wird der Schwerpunkt des mit einem Fahrer besetzten Sondenwagens im wesentlichen von der Position des Fahrers bestimmt. Um eine gute Übersicht zu haben, sollte der Fahrer eine möglichst hohe Sitzposition haben, jedoch wird dadurch der Schwerpunkt insgesamt nach oben verlagert, was die Kippsicherheit in geneigtem Gelände beeinträchtigt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, daß der Fahrersitz mittels einer Schwenkeinrichtung um eine in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse verschwenkbar ist, läßt sich die Fahrerposition vertikal ausrichten. Der Fahrer kann sich somit stets im Lot befinden oder sogar in eine Position gebracht werden, die das auf den Sondenwagen mit Fahrer in geneigtem Gelände wirkende Gesamtkippmoment neutralisiert.
Vorzugsweise bildet der Fahrersitz zusammen mit dem lenkbaren Einzelrad eine verschwenkbare Einheit, da auf diese Weise eine optimale Kippmomentkompensation ermöglicht wird.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die verschwenkbaren Teile an einer um die Schwenkachse drehbare Schwenkwelle angebracht sind. An der Schwenkwelle kann ein Schneckengetriebe welches von Hand betätigt wird oder ein sonstiger Antrieb angreifen, um eine Justierung der verschwenkbaren Teile in der Weise vorzunehmen, daß dem in geneigtem Gelände auftretenden Kippmoment in gewünschtem Maße entgegengewirkt wird. In der Regel wird eine zur Horizontalen senkrechte Ausrichtung der verschwenkbaren Teile ausreichen, um ein Kippen im geneigtem Gelände zu vermeiden. Bei besonders starker Geländeneigung kann jedoch die Fahrerposition über die Vertikale hinaus verschoben werden, um eine Kompensation des gesamten Kippmoments zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Sondenwagens mit Fahrer,
Fig. 2 die rückwärtige Ansicht des Sondenwagens von Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 rückwärtige Ansichten bei unterschiedlich geneigtem Gelände,
Fig. 5 den prinzipiellen Aufbau einer Schwenkeinrichtung zur Ausrichtung der Fahrerposition,
Fig. 6 ein Schneckengetriebe als Antrieb für die in Fig. 5 dargestellte Schwenkeinrichtung und
Fig. 7 eine Schwenkeinrichtung mit hydraulischer Betätigung im prinzipiellen Aufbau.
Der in Fig. 1 dargestellte dreirädrige Sondenwagen besitzt ein Gestell 1, an dem im hinteren Bereich ein lenkbares Einzelrad 2 sowie ein Fahrersitz 3 angeordnet ist. Im vorderen Bereich des Gestells 1 befindet sich ein Querträger 4, an dem ein aus mehreren Sensoren 5 bestehendes Sensorsystem 6 angeordnet ist. Im vorderen Bereich des Gestells 1 befindet sich eine Achse mit zwei Rädern 7, 8, die eine Spurweite aufweisen, die annähernd der Breite des Sondenwagens entspricht (Fig. 2). In Fig. 1 und in Fig. 2 ist der auf dem Fahrersitz 3 positionierte Fahrer 9 senkrecht zur im wesentlichen horizontal verlaufenden Grundfläche 10 ausgerichtet. Jeder Sensor 5 kann mit einer eigenen Auswerteelektronik 11 ein Ortungssystem bilden, welches Einrichtungen zum Aufzeichnen der Meßdaten beinhaltet. Der Aufbau der Sensoren und der zugehörigen Auswerteeinrichtungen sind ans ich bekannt und werden daher hier nicht näher erläutert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Gelände mit unterschiedlich geneigter Grundfläche 10, welches zum Detektieren von im Erdreich einliegenden metallischen Gegenständen von dem Sondenwagen gequert wird. Zur weitgehenden Kompensierung des Gesamtkippmoments, welches auf den Sondenwagen mit Fahrer wirkt, ist der Fahrersitz zusammen mit dem lenkbaren Einzelrad um eine in Fahrtrichtung des Sondenwagens weisende Schwenkachse 12 (Fig. 5) derart verschwenkt, daß der Fahrer eine zur Horizontalen 13 zumindest annähernd senkrechte Position einnimmt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform einer Schwenkeinrichtung für die schwenkbaren Teile dargestellt. Als Schwenkeinrichtung wird hier ein Schneckengetriebe 14 vorgesehen, welches einerseits starr mit dem Gestell 1 des Sondenwagens verbunden ist und andererseits mit einer um die Schwenkachse 12 drehbaren Schwenkwelle 15 in Verbindung steht. Am freien Ende der Schwenkwelle 15 ist der Fahrersitz 3 befestigt. Eine Lagerbuchse 16 an der Schwenkwelle 15 dient als Halterung und Führung für die Lenkstange 17, an der das lenkbare Einzelrad 2 angeordnet ist. Oben an der Lenkstange 17 befindet sich ein Lenkrad 18.
Fig. 6 zeigt das Prinzip der Schwenkeinrichtung 14, die als Schneckengetriebe ausgeführt ist, welches eine über eine Kurbel 19 drehbare Schnecke 20 und ein in die Schnecke 20 eingreifendes Zahnrad 21 umfaßt. Das Zahnrad 21 sitzt auf der Schwenkwelle 15, so daß diese durch Betätigung der Kurbel 19 um die Schwenkachse 12 drehbar ist.
In Fig. 7 ist der prinzipielle Aufbau einer hydraulischen Schwenkeinrichtung dargestellt, die einen hydraulisch betätigbaren Kolben 22 und einen Hydraulikzylinder 23 besitzt. Der Kolben 22 wird von Hand mittels einer Hydraulikeinheit 24 vom jeweiligen Fahrer betätigt. Der Fahrer kann somit die Kolbenstange 22 gemäß Doppelrichtungspfeil 25 verstellen, wobei sich die Lenkstange 17 um die Schwenkachse 12 verschwenkt. Die Schwenkachse 12 kann auch tiefer angeordnet sein, beispielsweise auf der Höhe der Radachse 25.
Das dargestellte Schneckengetriebe stellt nur eine mögliche, sehr einfache Ausführungsform für eine Schwenkeinrichtung dar. Es können hier auch andere Antriebe Verwendung finden, die von Hand oder motorisch betätigt werden. Eine hydraulische Betätigung der Schwenkeinrichtung kann dabei so ausgeführt sein, daß in einem Druckspeicher mittels einer Fußpumpe der erforderliche Druck aufgebaut wird, so daß im Bereich der Hydraulik elektrische Einrichtungen vermieden werden, die einen störenden Einfluß auf die Messung haben könnten.
Es wird auch noch angemerkt, daß anstelle der verwendeten Sondenrohre auch Ringspulen wie bei Minensuchgeräten Verwendung finden können.

Claims (6)

1. Dreirädriger Sondenwagen mit einem Sensorsystem zur Detektion von metallischen Gegenständen im Erdreich, insbesondere zur Detektion von Blindgängern, der an einem quer zur Fahrtrichtung des Sondenwagens verlaufenden Querträger vorzugsweise nebeneinander angeordnete Sensoren aufweist und der ein lenkbares Einzelrad hat, in dessen Bereich sich ein Fahrersitz befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur vertikalen Justierung der Fahrerposition der Fahrersitz (3) mittels einer Schwenkeinrichtung (14) um eine in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse (12) verschwenkbar ist.
2. Sondenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (3) zusammen mit dem lenkbaren Einzelrad (2) eine verschwenkbare Einheit bildet.
3. Sondenwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Teile, wie Fahrersitz und lenkbares Einzelrad, an einer um die Schwenkachse (12) drehbaren Schwenkwelle (15) angebracht sind.
4. Sondenwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Teile mittels eines an der Schwenkwelle (15) angreifenden Schneckengetriebes von Hand oder mittels eines hydraulischen oder motorischen Antriebs auch beim Queren von gegenüber der Horizontalen (13) geneigtem Gelände stets senkrecht zur Horizontalen ausrichtbar sind.
5. Sondenwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Teile mittels eines hydraulisch betätigbaren Kolbens (22) um die Schwenkachse (12) verschwenkbar sind.
6. Sondenwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenwagen aus leichtem, nicht ferromagnetischem Material besteht.
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