DE4443856C1 - Dreirädriger Sondenwagen - Google Patents
Dreirädriger SondenwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen dreirädrigen Sondenwagen gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Detektion von metallischen Gegenständen im Erdreich,
insbesondere zur Detektion von Blindgängern, sind
Sondenwagen mit Sensorsystemen bekannt, mit denen ein zu
untersuchendes Gelände abgefahren wird. Die Bedienperson
bzw. der Fahrer sitzt dabei im hinteren Bereich des
Sondenwagens über einem lenkbaren Einzelrad, während im
vorderen Bereich an dem Gestell des Sondenwagens an einem
Querträger zum Boden weisende Sensoren nebeneinander
angeordnet sind. Im vorderen Bereich besitzt der
Sondenwagen eine Achse mit zwei im Abstand angeordneten
Laufrädern mit einer Spurweite, die in etwa der maximalen
Breite des Sondenwagens entspricht. Ein solcher Sondenwagen
wird von der Vallon GmbH, D-72800 Eningen, unter der
Bezeichnung "Mulitsensor Vehicle MSV 5" vertrieben.
Zur Funktionsweise von derartigen Sonden wird auf die DE 43
33 121 A1 hingewiesen, wo ein Ortungssystem mit einem als
Magnetometer bezeichneten Sensor beschrieben ist. An dem
Sondenwagen können mehrere derartiger Ortungssysteme
nebeneinander angebracht sein.
Zur Untersuchung eines Geländes, ob dort im Erdreich
Blindgänger einliegen, ist es erforderlich, daß mit dem
Sondenwagen das Gelände lückenlos abgefahren wird. Dabei
ist es oft erforderlich, daß mit dem Sondenwagen auch
stärker geneigtes Gelände abgefahren werden muß, wobei beim
Queren von stärker geneigtem Gelände die Gefahr des
Umkippens des Sondenwagens besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sondenwagen
der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß
beim Queren von geneigtem Gelände die Gefahr des Umkippens
deutlich verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale. Da der Sondenwagen mit seinem
Sensorsystem aus leichtem unmagnetischem Material besteht,
wird der Schwerpunkt des mit einem Fahrer besetzten
Sondenwagens im wesentlichen von der Position des Fahrers
bestimmt. Um eine gute Übersicht zu haben, sollte der
Fahrer eine möglichst hohe Sitzposition haben, jedoch wird
dadurch der Schwerpunkt insgesamt nach oben verlagert, was
die Kippsicherheit in geneigtem Gelände beeinträchtigt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, daß der Fahrersitz
mittels einer Schwenkeinrichtung um eine in Fahrtrichtung
weisende Schwenkachse verschwenkbar ist, läßt sich die
Fahrerposition vertikal ausrichten. Der Fahrer kann sich
somit stets im Lot befinden oder sogar in eine Position
gebracht werden, die das auf den Sondenwagen mit Fahrer in
geneigtem Gelände wirkende Gesamtkippmoment neutralisiert.
Vorzugsweise bildet der Fahrersitz zusammen mit dem
lenkbaren Einzelrad eine verschwenkbare Einheit, da auf
diese Weise eine optimale Kippmomentkompensation ermöglicht
wird.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die verschwenkbaren
Teile an einer um die Schwenkachse drehbare Schwenkwelle
angebracht sind. An der Schwenkwelle kann ein
Schneckengetriebe welches von Hand betätigt wird oder ein
sonstiger Antrieb angreifen, um eine Justierung der
verschwenkbaren Teile in der Weise vorzunehmen, daß dem in
geneigtem Gelände auftretenden Kippmoment in gewünschtem
Maße entgegengewirkt wird. In der Regel wird eine zur
Horizontalen senkrechte Ausrichtung der verschwenkbaren
Teile ausreichen, um ein Kippen im geneigtem Gelände zu
vermeiden. Bei besonders starker Geländeneigung kann jedoch
die Fahrerposition über die Vertikale hinaus verschoben
werden, um eine Kompensation des gesamten Kippmoments zu
erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Sondenwagens mit Fahrer,
Fig. 2 die rückwärtige Ansicht des Sondenwagens von Fig.
1,
Fig. 3 und Fig. 4 rückwärtige Ansichten bei
unterschiedlich geneigtem Gelände,
Fig. 5 den prinzipiellen Aufbau einer Schwenkeinrichtung
zur Ausrichtung der Fahrerposition,
Fig. 6 ein Schneckengetriebe als Antrieb für die in Fig.
5 dargestellte Schwenkeinrichtung und
Fig. 7 eine Schwenkeinrichtung mit hydraulischer
Betätigung im prinzipiellen Aufbau.
Der in Fig. 1 dargestellte dreirädrige Sondenwagen besitzt
ein Gestell 1, an dem im hinteren Bereich ein lenkbares
Einzelrad 2 sowie ein Fahrersitz 3 angeordnet ist. Im
vorderen Bereich des Gestells 1 befindet sich ein
Querträger 4, an dem ein aus mehreren Sensoren 5
bestehendes Sensorsystem 6 angeordnet ist. Im vorderen
Bereich des Gestells 1 befindet sich eine Achse mit zwei
Rädern 7, 8, die eine Spurweite aufweisen, die annähernd
der Breite des Sondenwagens entspricht (Fig. 2). In Fig.
1 und in Fig. 2 ist der auf dem Fahrersitz 3 positionierte
Fahrer 9 senkrecht zur im wesentlichen horizontal
verlaufenden Grundfläche 10 ausgerichtet. Jeder Sensor 5
kann mit einer eigenen Auswerteelektronik 11 ein
Ortungssystem bilden, welches Einrichtungen zum Aufzeichnen
der Meßdaten beinhaltet. Der Aufbau der Sensoren und der
zugehörigen Auswerteeinrichtungen sind ans ich bekannt und
werden daher hier nicht näher erläutert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Gelände mit unterschiedlich
geneigter Grundfläche 10, welches zum Detektieren von im
Erdreich einliegenden metallischen Gegenständen von dem
Sondenwagen gequert wird. Zur weitgehenden Kompensierung
des Gesamtkippmoments, welches auf den Sondenwagen mit
Fahrer wirkt, ist der Fahrersitz zusammen mit dem lenkbaren
Einzelrad um eine in Fahrtrichtung des Sondenwagens
weisende Schwenkachse 12 (Fig. 5) derart verschwenkt, daß
der Fahrer eine zur Horizontalen 13 zumindest annähernd
senkrechte Position einnimmt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform einer
Schwenkeinrichtung für die schwenkbaren Teile dargestellt.
Als Schwenkeinrichtung wird hier ein Schneckengetriebe 14
vorgesehen, welches einerseits starr mit dem Gestell 1 des
Sondenwagens verbunden ist und andererseits mit einer um
die Schwenkachse 12 drehbaren Schwenkwelle 15 in Verbindung
steht. Am freien Ende der Schwenkwelle 15 ist der
Fahrersitz 3 befestigt. Eine Lagerbuchse 16 an der
Schwenkwelle 15 dient als Halterung und Führung für die
Lenkstange 17, an der das lenkbare Einzelrad 2 angeordnet
ist. Oben an der Lenkstange 17 befindet sich ein Lenkrad
18.
Fig. 6 zeigt das Prinzip der Schwenkeinrichtung 14, die
als Schneckengetriebe ausgeführt ist, welches eine über
eine Kurbel 19 drehbare Schnecke 20 und ein in die Schnecke
20 eingreifendes Zahnrad 21 umfaßt. Das Zahnrad 21 sitzt
auf der Schwenkwelle 15, so daß diese durch Betätigung der
Kurbel 19 um die Schwenkachse 12 drehbar ist.
In Fig. 7 ist der prinzipielle Aufbau einer hydraulischen
Schwenkeinrichtung dargestellt, die einen hydraulisch
betätigbaren Kolben 22 und einen Hydraulikzylinder 23
besitzt. Der Kolben 22 wird von Hand mittels einer
Hydraulikeinheit 24 vom jeweiligen Fahrer betätigt. Der
Fahrer kann somit die Kolbenstange 22 gemäß
Doppelrichtungspfeil 25 verstellen, wobei sich die
Lenkstange 17 um die Schwenkachse 12 verschwenkt. Die
Schwenkachse 12 kann auch tiefer angeordnet sein,
beispielsweise auf der Höhe der Radachse 25.
Das dargestellte Schneckengetriebe stellt nur eine
mögliche, sehr einfache Ausführungsform für eine
Schwenkeinrichtung dar. Es können hier auch andere Antriebe
Verwendung finden, die von Hand oder motorisch betätigt
werden. Eine hydraulische Betätigung der Schwenkeinrichtung
kann dabei so ausgeführt sein, daß in einem Druckspeicher
mittels einer Fußpumpe der erforderliche Druck aufgebaut
wird, so daß im Bereich der Hydraulik elektrische
Einrichtungen vermieden werden, die einen störenden Einfluß
auf die Messung haben könnten.
Es wird auch noch angemerkt, daß anstelle der verwendeten
Sondenrohre auch Ringspulen wie bei Minensuchgeräten
Verwendung finden können.
Claims (6)
1. Dreirädriger Sondenwagen mit einem Sensorsystem zur
Detektion von metallischen Gegenständen im Erdreich,
insbesondere zur Detektion von Blindgängern, der an einem
quer zur Fahrtrichtung des Sondenwagens verlaufenden
Querträger vorzugsweise nebeneinander angeordnete Sensoren
aufweist und der ein lenkbares Einzelrad hat, in dessen
Bereich sich ein Fahrersitz befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß zur vertikalen Justierung der
Fahrerposition der Fahrersitz (3) mittels einer
Schwenkeinrichtung (14) um eine in Fahrtrichtung weisende
Schwenkachse (12) verschwenkbar ist.
2. Sondenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrersitz (3) zusammen mit dem lenkbaren Einzelrad (2)
eine verschwenkbare Einheit bildet.
3. Sondenwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Teile, wie
Fahrersitz und lenkbares Einzelrad, an einer um die
Schwenkachse (12) drehbaren Schwenkwelle (15) angebracht
sind.
4. Sondenwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschwenkbaren Teile mittels eines an der Schwenkwelle
(15) angreifenden Schneckengetriebes von Hand oder mittels
eines hydraulischen oder motorischen Antriebs auch beim
Queren von gegenüber der Horizontalen (13) geneigtem
Gelände stets senkrecht zur Horizontalen ausrichtbar sind.
5. Sondenwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschwenkbaren Teile mittels eines hydraulisch
betätigbaren Kolbens (22) um die Schwenkachse (12)
verschwenkbar sind.
6. Sondenwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenwagen aus leichtem,
nicht ferromagnetischem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443856 DE4443856C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Dreirädriger Sondenwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443856 DE4443856C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Dreirädriger Sondenwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443856C1 true DE4443856C1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6535365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443856 Expired - Fee Related DE4443856C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Dreirädriger Sondenwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443856C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19641196A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-04-02 | Andreas Dr Fischer | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Objekten im Boden |
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US4021725A (en) * | 1976-03-05 | 1977-05-03 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Mobile mine detection system having plural color display |
DE4333121A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-05-05 | Vallon Gmbh | Ortungssystem mit einem Magnetometer |
US5321361A (en) * | 1992-10-05 | 1994-06-14 | Goodman William L | Apparatus and method for detecting magnetically detectable plastic pipe and other sources of magnetic fields from a distance using a vertically aligned gradiometer on a horizontal support |
-
1994
- 1994-12-09 DE DE19944443856 patent/DE4443856C1/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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JP 4-273090 (A). In: Patents Abstr. Japan, P-1483, Febr. 8, 1993, Vol. 17/No. 62 * |
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DE19641196C2 (de) * | 1996-09-24 | 1998-07-09 | Andreas Dr Fischer | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Objekten im Boden |
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