DE444381C - Regelventil fuer Kompressionskaeltemaschinen - Google Patents

Regelventil fuer Kompressionskaeltemaschinen

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DE444381C
DE444381C DEG63927D DEG0063927D DE444381C DE 444381 C DE444381 C DE 444381C DE G63927 D DEG63927 D DE G63927D DE G0063927 D DEG0063927 D DE G0063927D DE 444381 C DE444381 C DE 444381C
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compression refrigeration
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/04Condensers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/33Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant
    • F25B41/335Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant via diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/07Details of compressors or related parts
    • F25B2400/071Compressor mounted in a housing in which a condenser is integrated

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Description

  • Regelventil für Kompressionskältemaschinen. Die Erfindung betrifft ein Regelventil für Kompressionskältemaschinen, das durch eine unter Verdampferdruck stehende Membran betätigt wird, und besteht darin, daß das Regelventil in einer öffnung der Wandung des als Behälter ausgebildeten Kondensators angeordnet ist, wobei eine Membran das Regelventil gegen die äußere Atmosphäre abdichtet.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform des Regelventils gemäß vorliegender Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt in Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Ventils. Abb. 4 ist eine Stirnansicht des bei beiden Ausführungsformen zur Anwendung kommenden Ventils.
  • Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch das Kondensationsgehäuse mit der Kühlvorrichtung und den dazugehörigen Teilen der Anlage in teilweiser Ansicht.
  • Mit Bezug auf die in den Abb. i, 2, 4. und 5 dargestellten Ausführungsformen dient ein Behälter i als Verflüssigungsraum für das Kältemittel. Dieser Behälter ist an seinem unteren Ende auf der einen Seite mit einer Ausnehmung 2 versehen, die eine Bohrung 3 besitzt, in welche ein Gewinde 4. eingeschnitten ist. Nach außen zu besitzt diese Bohrung dieDichtungsfläche5. Ferner liegt konzentrisch zu dieser Bohrung ein Flansch 6, der aus einem Stück mit dem Behälter i besteht und eine Dichtungsfläche 7 besitzt, auf welche die Membran 8 zwischen einem Deckel 9 mittels der Schrauben io gedrückt wird. In die Gewindebohrung 3 ist das Ventil 12 eingedreht. Dieses besteht aus einem Ventilsitz 13 mit dem Außengewinde 14, das in die Gewindegänge4 eingreift. Ferner ist ein Flansch 15 vorgesehen, der sich gegen die Dichtungsfläche 5 legt. Zwischen Flansch und Dichtungsfläche kann noch ein besonderer Dichtungsring gebracht werden. Der Ventilsitz 13 besitzt eine achsiale Bohrung 16, die sich durch den größten Teil der Länge des Ventilsitzes erstreckt. Ein konischer Sitz 17 ist in der Nähe des äußeren Endes vorgesehen, während eine weitere Bohrung i8 den Sitz durchdringt. Ein Ventil mit einem Abschlu.ß- oder Dichtungskonus steht mit dem Sitz 17 in Eingriff, der sich seinerseits an der Stelle befindet, wo der im Durchmesser größere Teil 2o des Ventilkörpers in einen schwachen Zapfen ai übergeht. Der Teil 2o befindet sich innerhalb der Bohrung 16. Der Zapfen 21 ragt durch die Bohrung 18 des Sitzes hindurch. Zwischen dem Zapfen 21 und der Bohrung 18 ist noch ein gewisser ringförmiger Spielraum vorhanden. Der Teil 2o des Ventils wird innerhalb der Bohrung 16 des Sitzes mittels radialer Vorsprünge 25 geführt, während der Zäpfen 21 in ähnlicher Weise mittels einer Scheibe 24 am Ende des Zapfens geführt wird, die verschiebbar zwischen den Vorsprüngen 25 lagert, die auf der äußeren Stirnfläche des Sitzes angebracht sind. Infolge dieser Einrichtung wird ein einwandfreier Austritt des Kältemittels aus dem Kondensationsbehälter durch den Sitz 17 hindurch gewährleistet, wenn das Ventil geöffnet ist. Das nach innen zu liegende Ende des Sitzes 3 ist abgesetzt oder im Durchmesser verringert und mit Außengewinde versehen. Auf dieses Gewinde ist eine Kappe 3o aufgeschraubt, die eine Bohrung 3 i besitzt. Diese Kappe trägt einen zylindrischen Gazefilter 3a, der verhindert, daß irgendwelche festen Bestandteile in das Ventil eintreten. Dieser Gazefilter dient gleichzeitig als Abstützung für eine schwache Schraubenfeder 33, die innerhalb der Bohrung 16 des Sitzes vorgesehen ist und die zum Schließen des Ventils dient. Das eine Ende dieser Schraubenfeder ist um das Ende des Teiles 2o des Ventilkörpers herumgewickelt und stützt sich auf den radialen Vorsprüngen 23 ab. Diese Vorsprünge haben somit den Zweck, sowohl als Distanzstücke zur richtigen Bohrung für das Ventil als auch als Stützpunkte für die Feder 33 zu dienen. Die Scheibe 24 an dem Zapfen 21 des Ventils legt sich gegen die Stirnfläche der Membran B.
  • Der Deckel 9 ist mit einem hohlen zylindrischen Ansatz 34 versehen, der in der Mitte des Deckels angeordnet ist, nach außen ragt und Innengewinde trägt. Ein Gewindestöpsel 35 ist in diesen Ansatz eingeschraubt und mit einer Ausnehmung 36 an dem nach innen zu liegenden Ende versehen, während das äußere Ende einen Schlitz 37 für einen Schraubenzieher trägt. Innerhalb des Ansatzes- 34 ist eine Schraubenfeder 38a vorgesehen, deren eines Ende sich gegen die Membran 8 legt, während das andere Ende sich auf dem Boden der Ausnehmung 36 abstützt. Durch Drehung der Verschlußschraube 35 kann die Feder entsprechend gespannt werden, um das Öffnen des Ventils zu regeln. Da die Verschlußschraube 35 ein beträchtliches Stück zum Apparat nach außen ragt, ist sie zwecks Einstellung leicht zugänglich. Eine Gegenmutter 38 ist auf dem vorspringenden Teil der Verschlußschraube vorgesehen, tun nach der Einstellung die Schraube gegen eine unzulässige Bewegung zu verriegeln. Die Mutter legt sich gegen die Stirnseite des Ansatzes 34.
  • Die Membran 8 und der Deckel 9 können in leichter und einfacher Weise als eine Einheit abgenommen werden. Wenn diese Teile entfernt sind, kann das Ventil ebenfalls leicht herausgenommen werden, indem der Sitz 13 herausgeschraubt wird. Das Ventil kann dann als ein Ganzes aus dem Gehäuse i gezogen werden, und zwar mit allen dazugehörigen Teilen, die für die Wirkung des Ventils notwendig sind.
  • Der Flansch 6 des Gehäuses i mit der Membran 8 bilden einen Raum 39, der in wirkungsvoller Weise gegen die äußere Atmosphäre abgedichtet ist. Die Flüssigkeit strömt nur in den geschlossenen Raum und kann nicht in die Atmosphäre entweichen, um dort einen unangenehmen Geruch zu verbreiten. Am unteren Teil des Flansches 6 ist eine Öffnung 4o vorgesehen, die als Auslaß zu dem Raum dient, so daß durch die Öffnung die Flüssigkeit, die durch das Ventil geströmt ist, abgelassen werden kann. Dieser Auslaß 40 ist mit Innengewinde versehen, in welches ein Gewindestutzen 41 eingeschraubt ist, der mittels einer Mutter 42 gesichert werden kann. An den Gewindestutzen schließt sich die Rohrleitung 45 an, die mit einer Verdampferschlange 46 verbunden ist, die in dem Behälter 43, der die Salzlösung enthält, liegt. Das andere Ende der Rohrleitung 45 geht durch eine abgedichtete Öffnung des Gehäuses und ist bei 4; an den Kompressor 48 angeschlossen, der innerhalb des Gehäuses lagert und das dampfförmige Kältemittel aus der Rohrleitung 45 absaugt, um es durch ein Rückschlagventil 49 in den oberen Teil des Kondensationsbehälters zu drücken. Ein Rohr 5o geht durch eine Stopfbuchse 51 in das Gehäuse i hinein und ist an eine Rohrschlange 52 angeschlossen, die sich in dem oberen Teil des Kondensationsbehälters oberhalb des Ventils 49 befindet. Das andere Ende des Rohres 5o wird durch das Gehäuse i unter Verwendung einer Stopfbuchse nach außen geführt. Durch das Rohr 5o fließt Wasser oder ein anderes Kühlmittel, um den durch den Kompressor durch das Ventil 9 geförderten Kältemitteldampf zu kondensieren.
  • Bei der in der Abb. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Ventilsitz 12 mit einem achsialen Ansatz 6o auf der nach außen zugekehrten Fläche versehen. Dieser Ansatz wird von einer Bohrung i8 durchdrungen. Der Zapfen 2i des Ventilkörpers, der etwas länger ist als bei der Ausführungsform nach Abb. i, ragt durch die Bohrung 18 hindurch und kommt mit einer Scheibe 62 in Eingriff, welche einen zylindrischen Flansch 63 besitzt, der verschiebbar auf dem äußeren Mantel des Ansatzes 6o geführt wird. Die äußere Fläche der Scheibe 62 legt sich gegen die Membran B. Es sind in dem Ansatz 6o radiale Öffnungen 64 vorgesehen, durch welche die Flüssigkeit strömen kann, nachdem sie den Ventilsitz durchströmt hat.
  • Es ist ersichtlich, daß die Spannung der Feder 33 zum Schließen des Ventils durch Drehung der Kappe 3o auf dem Sitz 13 eingestellt werden kann. Die gemeinsame Wirkung der Feder 33 und der Feder 38a zusammen mit dem atmosphärischen Druck auf die äußere Seite der Membran 8 ist derartig, daß, wenn der Druck innerhalb der Rohrleitung 45 und des Raumes 39 unter einen bestimmten Betrag fällt, dann das Ventil sich selbsttätig öffnet und eine gewisse Menge an Kältemittel aus der Kondensationskammer ausströmt. Wächst der Druck innerhalb der Rohrleitung 45 und innerhalb des Raumes 39, dann schließt sich das Ventil selbsttätig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelventil für Kompressionskältemaschinen, bei denen das komprimierte Kältemittel in kondensiertem Zustande innerhalb eines Behälters angesammelt wird und bei dem das Regelventil durch eine unter Verdampferdruck stehende Membran betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil innerhalb einer Bohrung der Wandung des Sammelbehälters liegt, und daß die Membran die Bohrung gegen die Atmosphäre abschließt.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es auswechselbar in der Bohrung der Wandung des Sammelbehälters befestigt iqt.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich in einer Ausnehmung der Wandung am unteren Teil des Sammelbehälters befindet.
DEG63927D Regelventil fuer Kompressionskaeltemaschinen Expired DE444381C (de)

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