DE4443614C1 - Reboard-Kindersitz - Google Patents

Reboard-Kindersitz

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DE4443614C1
DE4443614C1 DE19944443614 DE4443614A DE4443614C1 DE 4443614 C1 DE4443614 C1 DE 4443614C1 DE 19944443614 DE19944443614 DE 19944443614 DE 4443614 A DE4443614 A DE 4443614A DE 4443614 C1 DE4443614 C1 DE 4443614C1
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DE
Germany
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seat
child seat
backrest
child
reboard
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DE19944443614
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English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Mitschelen
Martin Dipl Ing Ganser
Werner Hauser
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3081Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reboard-Kindersitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 348 374 A1 (und aus der FR 2 665 399 A), die im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigt ist, ist ein Reboard- Kindersitz bekannt, der an der Sitzlehne eines Kraftwagens angelenkt und in Fahrtrichtung vor diese ausschwenkbar ist, wonach ein Kleinkind mit dem Rücken in Fahrtrichtung auf die Sitzfläche des Kindersitzes zwischen die Rückenlehne des Kindersitzes und die Sitzlehne gesetzt und angegurtet werden kann. Die Sitzfläche des ausgeschwenkten Kindersitzes liegt in eingeschwenkter Lage in die Anlehnfläche des Fahrzeugsitzes eingepaßt. Dadurch ist die Länge der Sitzfläche des Kindersitzes, und damit der Abstand der Rückenlehne des Kindersitzes von der Fahrzeugsitzlehne begrenzt durch die für die Einschwenkung der Sitzfläche des Kindersitzes nutzbare Höhe der Fahrzeugsitzlehne. Der Abstand der Rückenlehne des Kindersitzes von der Fahrzeugsitzlehne legt damit die Nutzbarkeit des Kindersitzes auf Kinder fest, deren Beine für diesen Abstand noch nicht zu lang sind.
Die DE 27 09 005 B1 beschreibt einen Reboard-Kindersitz in einem Kraftwagen, der über ein Schwenkgestänge mit einer Rücksitzbank verschwenkbar verbunden ist. Ein Teil der Sitzfläche der Rücksitzbank kann hier als Rückenlehne des Kindersitzes hochgeschwenkt werden, während gleichzeitig zwangsweise ein anschließender Teil der Anlehnfläche der Rücksitzbank als Sitzfläche des Kindersitzes annähernd in eine waagrechte Stellung heruntergeschwenkt wird. Dieses Konzept eines Reboard- Kindersitzes beinhaltet den grundsätzlichen Nachteil, daß der Kindersitz in seiner Ausbildung nicht an die Proportionen von Kindern angepaßt ist, sondern absolut von der Gestaltung der Rücksitzbank abhängig ist, und dabei zudem die Sitzfläche des Kindersitzes aus der Anlehnfläche der Rücksitzbank und die Rückenlehne des Kindersitzes aus dem Sitzpolster der Rücksitzbank hervorgeht. Der Bewegungsablauf bei der Verschwenkung und Verschiebung des Kindersitzes von der Anlehnfläche der Rücksitzbank weg benötigt ein Bewegungsgestänge. Eine Einstellmöglichkeit der Rückenlehnenstellung ist dabei nicht vorgesehen. Die Fahrzeugsitzlehne kann hier nicht durch eine Rückwand abgeschlossen werden, da die Schwenkbewegung des Kindersitzes eine Öffnung an der Rückseite der Fahrzeugsitzlehne für die Maße der späteren Sitzfläche des Kindersitzes notwendig macht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Reboard-Kindersitz an seinem Einbauort besser nutzbar zu machen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einem gattungsgemäßen Reboard-Kindersitz ermöglicht es die Durchgangsöffnung durch die Rückwand der Fahrzeugsitzlehne hindurch, eine weitaus größere Anzahl von "Kindergrößen" auf dem Kindersitz zu plazieren, da die Beinlänge nicht mehr auf die Sitzflächenlänge begrenzt ist.
Zudem ist es möglich, die herausschwenkbare Sitzfläche relativ kurz zu halten, wenn sie in einer an der Sitzlehne nach hinten ausschwenkbaren Klappe eine Verlängerung findet, wodurch die Rückenlehne des Kindersitzes einen größeren Abstand von einer in Fahrzeugrichtung davorliegenden Fläche (z. B. von der Instrumententafel) einnimmt, und der Kontakt zu dieser bei einem Fahrzeugcrash vorteilhaft später oder überhaupt nicht erfolgt.
Diese Klappe dient gleichzeitig dazu, bei in die Anlehnfläche eingeschwenktem Kindersitz die Durchgangsöffnung zu überdecken, wodurch die Rückwand des Fahrzeugsitzes durchgehend aussieht, was vor allem für den im Fahrzeuginnenraum von hinten zu betrachtenden Beifahrersitz von Vorteil ist. An der Klappe kann eine Arretiervorrichtung angeordnet sein, die unterschiedliche, herausgeschwenkte Positionen feststellt, wodurch eine bequeme Beinlage für die Bedürfnisse der Kinder einstellbar ist.
Bei kurzer Sitzfläche des Kindersitzes wird es möglich, die Sitzfläche und die Rückenlehne des Kindersitzes in der Anlehnfläche der Fahrzeugsitzlehne flächig aneinander anschließend unterzubringen, wodurch Bauraum in die Tiefe der Fahrzeugsitzlehne gespart wird, und die Fahrzeugsitzlehne damit ohne weiteren Aufwand stabiler bleibt.
Zur Verbesserung des Komforts eines derartigen Reboard- Kindersitzes kann die Rückenlehne mit einer Arretiermöglichkeit in unterschiedlichen Winkellagen zur Sitzfläche versehen sein, und an der Verbindungsachse von Sitzfläche und Rückenlehne oder auch an der Schwenkachse der Sitzfläche ein Federsystem, eventuell mit einstellbarem Dämpfungswert, für eine schwingende Schwenkbewegung vorgesehen werden.
Die Durchgangsöffnung kann zur Festlegung kastenförmiger, zusätzlich einsetzbarer Innenraummodule, wie eine Kühlbox oder einen PC vorbereitet werden, oder die Durchgangsöffnung wird als Durchlademöglichkeit bei etwa in die Waagrechte abgeklappter Kindersitzlehne genutzt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen aufgeschnittenen Wagen mit einem Beifahrersitz, in dessen Sitzlehne ein Reboard- Kindersitz integriert ist, der gestrichelt dargestellt in die Sitzlehne eingeklappt und strichpunktiert dargestellt in eine Benutzungsposition ausgeschwenkt ist,
Fig. 2 den Fahrzeugsitz von vorne betrachtet, und
Fig. 3 den Fahrzeugsitz von hinten, von der Rücksitzbank aus gesehen.
Die Fig. 1 zeigt einen Beifahrersitz 1 in einem Kraftwagen, in dessen Fahrzeugsitzlehne 2 ein Reboard-Kindersitz 3 integriert ist. Bei Nichtgebrauch des Kindersitzes 3 liegt dieser, wie gestrichelt dargestellt, in die Fahrzeugsitzlehne 2 eingeschwenkt, wobei eine Sitzfläche 4 und eine Rückenlehne 5 des Kindersitzes 3 in der Anlehnfläche 6 der Fahrzeugsitzlehne 2 flächig aneinander anschließend eingepaßt liegen (Fig. 2). In dieser Stellung kann der Beifahrersitz 1 wie üblich von einer Person besetzt werden.
Bei Benutzung des Reboard-Kindersitzes 3 durch ein Kind, welches dann mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt, wird die Sitzfläche 4 des Kindersitzes 3 um die ortsfeste Schwenkachse 7 in eine etwa waagrechte Sitzposition verschwenkt, und die an die Sitzfläche 4 in einer Verbindungsachse 8 anschließende Rückenlehne 5 beabstandet zur Fahrzeugsitzlehne 2 in einer gewünschten Position arretiert, und auch eine mit der Rückenlehne 5 verbundene Kopfstütze 9 hochgeklappt und festgestellt, wie es strichpunktiert dargestellt ist. Für die Arretierung der Rückenlehne 5 in unterschiedlichen Winkel lagen zur Sitzfläche 4 sind die bei Sitzen bekannten Verstellbauteile für eine Sitzlehne anwendbar. Zur Verbesserung des Komforts kann an der Verbindungsachse 8 von Sitzfläche und Rückenlehne ein vereinfacht dargestelltes Federsystem 10 für eine schwingende Schwenkbewegung der Rückenlehne 5 zur Sitzfläche 4 vorgesehen sein, wobei der Dämpfungswert des Federsystems auch einstellbar gestaltet werden kann. Ein entsprechendes Federsystem 10′ kann auch an der Schwenkachse 7 der Sitzfläche 4 vorgesehen werden.
In der Fahrzeugsitzlehne 2 ist eine Durchgangsöffnung 11 durch die Rückwand 12 hindurch vorgesehen, die an die ausgeschwenkte Sitzfläche 4 des Kindersitzes 3 anschließt. Ein Kind kann von der Sitzfläche 4 aus seine Beine durch die Durchgangsöffnung 11 stecken und wird dadurch auf dem Kindersitz 3 nicht beengt. Der Kindersitz 3 ist hierdurch auch für Kinder mit langen Beinen noch bequem zu nutzen. Außerdem wird hierdurch ermöglicht, daß die Sitzfläche 4 nur kurz gehalten ist, und damit der Reboard- Kindersitz 3 einen großen Abstand von einer Instrumententafel 13 erhält, wodurch der Kontakt mit dieser bei einem Fahrzeugcrash mit Komprimierung des Fahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung, für das Kind vorteilhaft, erst später oder überhaupt nicht erfolgt.
Der Sitzkomfort und damit die Zufriedenheit des Kindes kann zusätzlich noch dadurch erhöht werden, daß an der Fahrzeugsitzlehne 2 angelenkt, eine Klappe 14 nach hinten herausschwenkbar ist, die dann an die Durchgangsöffnung 11 anschließt und die Beine des Kindes in einer gewünschten, mittels einer üblichen Arretierung unterschiedlich einstellbaren Position stützt. Die Klappe 14 dient außerdem dazu, die Durchgangsöffnung 11 bei Nichtgebrauch an der Rückwand 12 der Fahrzeugsitzlehne 2 zu überdecken, wodurch, wie in Fig. 3 sichtbar, der Eindruck einer durchgehend geschlossenen Rückwand 12 entsteht.
Diese Durchgangsöffnung 11 in der Fahrzeugsitzlehne 2 kann auch zur Aufnahme kastenförmiger, zusätzlich einsetzbarer Innenraummodule vorbereitet werden, wozu der Kindersitz 3 nach vorne ausgeschwenkt oder ganz entfernt und in der Durchgangsöffnung 11 eine Konsole einer Kühlbox oder eines PCs festgelegt werden kann. Bei in die Waagrechte abgeklappter Rückenlehne 5 des Kindersitzes 3 könnte die Durchgangsöffnung 11 dann auch als Durchlademöglichkeit zur Aufnahme von langen Transportgegenständen dienen.

Claims (9)

1. Reboard-Kindersitz, der in eine eine Rückwand und eine Anlehnfläche aufweisende Fahrzeugsitzlehne integriert ist, in der die Sitzfläche und die Rückenlehne des Kindersitzes einpaßbar sind, wobei die Sitzfläche des Kindersitzes um eine waagrecht in der Fahrzeugsitzlehne angeordnete Achse in die Sitzposition nach vorne schwenkbar und die Rückenlehne an der zur Fahrzeugsitzlehne beabstandeten Seite der Sitzfläche aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrzeugsitzlehne (2) eine Durchgangsöffnung (11) vorgesehen ist, die durch die ausgeschwenkte Sitzfläche (4) des Kindersitzes (3) freigegeben wird.
2. Reboard-Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (11) durch eine an der Fahrzeugsitzlehne (2) angelenkte, nach hinten herausschwenkbare Klappe (14) überdeckbar ist.
3. Reboard-Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reboard-Kindersitz (3) im Beifahrersitz (1) vorgesehen ist.
4. Reboard-Kindersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) in unterschiedlichen, herausgeschwenkten Positionen arretierbar ist.
5. Reboard-Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (4) und die Rückenlehne (5) des Kindersitzes (3) in der Anlehnfläche (6) der Fahrzeugsitzlehne (2) flächig aneinander anschließend liegen.
6. Reboard-Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5) in unterschiedlichen Winkellagen zur Sitzfläche (4) arretierbar ist.
7. Reboard-Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (7) der Sitzfläche (4) und/oder an der Verbindungsachse (8) von Sitzfläche (4) und Rückenlehne (5) ein Federsystem (10′ bzw. 10) für eine in den Achsen schwingende Bewegbarkeit vorgesehen ist.
8. Reboard-Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungswert des Federsystems (10′ bzw. 10) einstellbar ist.
9. Reboard-Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (11) zur Festlegung kastenförmiger, zusätzlich einsetzbarer Innenraummodule vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003068555A1 (en) * 2002-02-11 2003-08-21 Paula Segura Multifunctional vehicle seat
DE10320466A1 (de) * 2003-05-08 2004-12-02 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugsitz
EP2626235A1 (de) * 2012-02-09 2013-08-14 Volvo Car Corporation Fahrzeugsitzanordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348374A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-27 Ab Akta Barnsäkerhet Fahrzeugsitzkonstruktion, welche einen Kindersitz enthält
FR2665399A1 (fr) * 1990-08-01 1992-02-07 Renault Dispositif de siege pour passager enfant, integre au composant d'un siege principal de vehicule automobile.

Patent Citations (2)

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