DE4443500A1 - Falttüranlage - Google Patents

Falttüranlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Falttüranlage gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 14, 26, 29.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falttüranlage mit kompaktem Aufbau zu schaffen. Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Gegenständen der Ansprüche 1, 14, 26, 29.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den Figuren erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Falttüranlage mit elektromechanischem Antrieb, Falttür in Schließstellung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang Linie II-II;
Fig. 3 eine entsprechende Schnittdarstellung wie Fig. 2, jedoch bei Offenstellung der Falttür;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben in Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht im Bereich des rechten oberen Türlagers;
Fig. 6 Einzeldarstellung in Fig. 4, Längenspanneinrichtung 115b;
Fig. 7 Einzeldarstellung in Fig. 4, Längenspanneinrichtung 215b.
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 7 handelt es sich um eine Falttüranlage mit zwei gegenläufigen Falttürblättern 1, 2. Die Falttürblätter 1, 2 bestehen jeweils aus zwei Flügeln 1a, 1b bzw. 2a, 2b. Über Verbindungsgelen­ ke 1c, 2c sind die Flügel 1a, 1b bzw. 2a, 2b miteinander gelenkig verbunden. Das linke Falttürblatt 1 ist am linken vertikalen Blendrahmenholm 3 in einem ortsfesten Türdrehlager 1d schwenkbar gelagert. Das Türdrehlager besteht aus einem oberen und einem unteren Drehlager. In entsprechender Weise ist das rechte Falttürblatt 2 in einem Türdrehlager 2d am rechten vertikalen Blendrah­ menholm 3 gelagert. An ihrer vorderen Schließkante 1e, 2e tragen die Flügel 1b, 2b im Bereich ihrer oberen und unteren Kante Führungsrollen 1f, 2f, die in orts­ festen Schienen im oberen horizontalen Blendrahmenholm 4 bzw. im Boden 5 verschiebbar geführt sind.
Die Falttür weist einen elektromechanischen Automatikantrieb auf mit einem Elektromotor 10 mit elektronischer Steuerung 11. Dieser Antrieb entspricht in seinem Aufbau einem herkömmlichen Pendeltürantrieb, wie er z. B. in DE-OS 39 35 173 beschrieben ist. Der Motor 10 hat eine horizontale Abtriebs­ welle 10a mit nachgeschaltetem Kegelstirnradgetriebe 10b mit vertikaler Getrie­ beabtriebswelle 10c. Die Getriebeabtriebswelle 10c ist mit dem Türblatt 1 dreh­ fest verbunden und fluchtend in der Türachse 1h angeordnet.
Das Kegelstirnradgetriebe 10b ist als rechtwinkliges Stirnradgetriebe ausgebildet mit einem ersten Kegelrad 110a, das drehfest und koaxial auf der horizontalen Motorabtriebswelle 10a sitzt und einem zweiten Kegelrad 110c, das auf der ver­ tikalen Getriebeabtriebswelle sitzt. Das Kegelstirnradgetriebe 10b weist ein orts­ fest im Blendrahmenholm 4 gelagertes stabiles Gußgehäuse 110b auf, in wel­ chem die Kegelstirnräder 110a, 110c sowie die Motorabtriebswelle 10a und die Getriebeabtriebswelle 10c gelagert sind.
Das Gußgehäuse 110b bildet gleichzeitig das obere Lager des Türdrehlagers 1d, das untere Lager des Türdrehlagers 1d ist als Kugellager ausgebildet, welches im Bodenprofil 5 fest angeordnet ist und das untere Ende des Türblatts im Be­ reich der Türachse 1h aufnimmt.
Die vertikale Getriebeabtriebswelle 10c ist über eine Steckachse 10d mit dem Türblatt 1 verbunden. Zur drehfesten Verbindung mit der Steckachse 10d weist die Getriebeabtriebswelle 10c an ihrem unteren Ende eine Stirnverzahnung 10e auf, die in eine komplementäre Stirnverzahnung am oberen Ende der Steck­ achse 10d eingreift. Die Steckachse 10d ist als Vielkeilwelle ausgebildet. Sie greift in eine komplementäre Aufnahme im Türblatt 1 im Bereich der Türach­ se 1h drehfest ein.
In Fig. 1 ist das linke Türblatt 1 über den Antrieb 10 in dieser Weise unmittel­ bar angetrieben. Das Türblatt 2 ist über ein teilweise als Kette ausgebildetes Übertragungselement 15 synchron gegenläufig mitgeführt. Hierfür ist die Getrie­ beabtriebswelle 10c drehfest mit einer Antriebsscheibe 17 verbunden, über die das Übertragungselement 15 angetrieben wird.
Die Antriebsscheibe 17 weist eine Stirnverzahnung auf, die in eine Stirn­ verzahnung 10f am oberen Ende der Getriebeabtriebswelle 10c drehfest ein­ greift. Das Übertragungselement 15 treibt eine mit dem Türblatt 2 im Bereich der Türachse 2h drehfest verbundene Antriebsscheibe 16 an. Die Antriebs­ scheibe 16 ist in dem oberen Türdrehlager des Türblatts 2 in entsprechender Weise gelagert wie die Antriebsscheibe 17 im oberen Türdrehlager des Tür­ blatts 1. Das obere Türdrehlager des Türblatts 2 ist entsprechend aufgebaut wie beim Türblatt 1. Es handelt sich um dasselbe Bauteil, lediglich um 180° gedreht montiert. In dem Gußgehäuse 110b ist eine vertikale Welle 12c, die der Ge­ triebeabtriebswelle 10c entspricht und ebenfalls eine Vielkeilsteckachse 10d drehbar gelagert, wobei zur drehfesten Kopplung einerseits von Antriebsschei­ be 16 und vertikaler Welle 12c und andererseits von der vertikalen Welle 12c und der Steckachse 10d jeweils eine Stirnverzahnung angeordnet ist.
Das obere Lager des Drehtürlagers 2d ist somit also völlig analog und mit den gleichen Bauteilen wie das obere Lager des Drehtürlagers 1d aufgebaut. Es werden dieselben Bauteile verwendet, wobei lediglich das Kegelrad 110a und die Antriebseinheit mit dem Elektromotor 10 weggelassen wird. Aus Vereinheitli­ chungsgründen zur leichteren Fertigung kann das Kegelrad 110c, wie in Fig. 5 dargestellt ist, blind verwendet werden. Auch das untere Drehtürlager des Tür­ blatts 2 ist entsprechend wie bei Türblatt 1 aufgebaut.
Das Übertragungselement 15 ist in den Abschnitten, in denen es die Antriebs­ scheiben 16, 17 umgibt, als Kette ausgebildet. Die Antriebsscheiben 16, 17 sind als Kettenräder ausgeführt. Dadurch wird ein schlupffreier Antrieb erhalten. Das Übertragungselement 15 ist über Kreuz in Form einer Acht geführt, wodurch sich eine synchrone gegenläufige Bewegung der Türblätter 1, 2 beim Öffnen und Schließen ergibt. Beim Öffnen drehen die Türblätter 1, 2 im Uhrzeigersinn bzw. entgegen zum Uhrzeigersinn um ihre ortsfesten Türachsen 1h bzw. 2h. Die Türblätter 1a, 1b und 2a, 2b schwenken dabei in Fig. 1 nach vorne bzw. in den Fig. 2 und 3 in Pfeilrichtung A. Die Achsen der Verbindungsgelenke 1c, 2c werden dabei aus der Türebene herausbewegt. Die Schließkanten 1e, 2e laufen dabei über die Führungsrollen 1f, 2f in Schienen geführt in der Türebene nach links bzw. nach rechts. Der Schließvorgang erfolgt in entsprechender Weise ungekehrt.
Um eine axiale Verbindung der Antriebsscheibe 16 bzw. 17, der vertikalen Welle 12c bzw. 10c und der Stechachse 10d zu erreichen, ist eine zentrale ver­ tikale Spannschraube 30 vorgesehen, die sich mit ihrem Kopf auf der Antriebs­ scheibe 16 bzw. 17 abstützt und mit ihrem Gewindeende in ein zentrales Innen­ gewinde in der Steckachse 10d eingeschraubt ist. Durch Anziehen der Spann­ schraube 30 werden die Stirnverzahnungen 10e und 10f in Eingriff gepreßt und damit die axiale Verbindung hergestellt. Zur axialen Sicherung der Steckach­ se 10d in der Aufnahme im Türblatt 1 bzw. 2 ist eine horizontale Klemmschrau­ be 31 vorgesehen, die im Bereich der Keilverzahnung tangential eingreift.
Zum Austauschen der Flügel 1, 2 wird zunächst die Klemmschraube 31 gelöst und danach die Spannschraube 30 soweit nach oben herausgedreht, daß die Steckachse 10b von der vertikalen Welle 10c bzw. 12c gelöst wird. Dabei fällt die Steckachse 10d aus dem Eingriff der Stirnverzahnung 10e nach unten in die Aufnahme im Türblatt 1 bzw. 2. Nun kann das Türblatt vom unteren Drehlager nach oben abgehoben und schließlich aus dem oberen und unteren Drehlager zur Seite oder nach vorne herausgenommen werden. Das Einsetzen der Türblät­ ter 1, 2 erfolgt entsprechend in umgekehrter Weise.
Die beiden kettenförmigen Abschnitte des Übertragungselements 15, die im Ar­ beitsbereich der Antriebsscheiben 16 und 17 vorgesehen sind, d. h. mit diesen kämmen, sind über Stangeneinrichtungen 115 bzw. 215 miteinander verbunden. Die eine Stangeneinrichtung 215 ist als Doppelstange, die Stangeneinrich­ tung 115 als einzelne Stange ausgebildet, wobei die einzelne Stange 115 zwi­ schen den beiden Stangen der Doppelstange 215 im Kreuzungsbereich hin­ durchgeführt ist. An den Enden der Stangeneinrichtungen 115 und 215 sind die kettenförmigen Abschnitte über verstellbare Längenspanneinrichtungen 115a und 115b bzw. 215a und 215b befestigt. Mit diesen Längenspanneinrichtungen ist eine axiale Verkürzung oder Verlängerung des Übertragungselements 15 einstellbar, um einerseits das Übertragungselement 15 zu spannen und anderer­ seits die Türblätter in ihrer Türstellung aufeinander abgestimmt zum exakten Synchronlauf der Türen einzustellen.
Die Stangen der Stangeneinrichtungen 115 und 215 sind als Gewindestangen oder als Stangen mit Gewindeenden ausgebildet.
Die Längenspanneinrichtungen 115a, 115b, 215a, 215b sind an den Enden der Stangen angeordnet und weisen Gewindemuttereinrichtungen auf, die mit den jeweiligen Kettenenden verbunden sind. Durch Drehen der Gewindemutterein­ richtungen erfolgt eine axiale Verkürzung oder Verlängerung je nach Drehrich­ tung beim Verstellen.
Grundsätzlich erfolgt beim Verstellen jeder Längenspanneinrichtung 115a, 115b, 215a, 215b jeweils ein Spannen oder Entspannen des Übertragungsele­ ments 15. Durch abgestimmtes Einstellen an Paaren der Längenspanneinrich­ tungen 115a und 215a oder 115b und 215b oder 115a und 215b oder 115b und 215a ist es möglich, die Winkelstellung der Türblätter 1 und 2 aufeinander abzustimmen. Dies bedeutet, daß für das abgestimmte Drehwinkeleinstellen der Türblätter 1, 2 und gleichzeitiges Spannen und Entspannen des Übertragungs­ elements 15 jeweils zwei Spanneinrichtungen erforderlich sind und betätigt wer­ den müssen, welche an gegenläufigen Abschnitten des Übertragungselements zwischen den Antriebsscheiben 16, 17 liegen. Grundsätzlich kommen die oben­ genannten Paare der Längenspanneinrichtungen hierfür in Frage.
Die Längenspanneinrichtungen 115a und 115b sind gleich aufgebaut. Ebenfalls gleich aufgebaut sind die Längenspanneinrichtungen 215a und 215b. Die Län­ genspanneinrichtung 115b in Fig. 6 weist zwei parallele Gewindestan­ gen 1 115b auf, die mit ihren Enden Halter 2 115b durchgreifen und über Mut­ tern gesichert sind. In den einen Halter 2 115b greift das Ende der einzelnen Stange der Stangeneinrichtung 115 und ist über eine Mutter gesichert. In den anderen Halter 2 115b greift eine Gewindestange 3 115b, die an dem aus dem Halter 2 115b ragenden Ende eine Mutter 4 115b trägt und mit ihrem anderen Ende mit der Kette fest verbunden ist. Das Einstellen in der Längenspanneinrich­ tung 115b erfolgt durch Drehen der Mutter 4 115b.
Die Längenspanneinrichtung 215b in Fig. 7 weist eine entsprechende Gewin­ destange 3 215b auf, die in entsprechender Weise in einen Halter 2 215b ein­ greift und eine Einstellmutter 4 215b trägt. In den Halter 2 215b greifen die Gewindestangen 1 215 der Stangeneinrichtung 215b und sind über Muttern ge­ sichert. Das Einstellen der Längenspanneinrichtung 215 erfolgt durch Drehen der Mutter 4 215b.

Claims (30)

1. Falttüranlage mit motorischen Türantrieb mit mindestens einem um eine ortsfeste Türachse drehbar gelagerten, angetriebenem Falttürblatt mit mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Flügeln, wobei der erste Flügel ein Drehlager in der Türachse aufweist und der zweite Flügel ein Schiebelager aufweist, das in der Türebene verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Abtriebs­ welle (10a) des Antriebsmotors (10) und einer mit dem Türblatt (1) drehfest verbindbaren, in der Türachse (1h) fluchtend angeordneten Türwelle (10d) ein Stirnradgetriebe (10b) angeordnet ist.
2. Falttüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabtriebswelle (10a) horizontal und eine Getriebsausgangswel­ le (10c) bzw. Abtriebswelle (10c) des Stirnradgetriebes (10b) vertikal angeordnet ist.
3. Falttüranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradgetriebe als Kegelstirnradgetriebe, vorzugsweise rechtwinkliges Kegelstirnradgetriebe (10b) ausgebildet ist.
4. Falttüranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (110b) des Stirnradgetriebes (10b) als Drehlager (1d), vorzugsweise oberes Drehlager des Türblatts (1) ausgebildet ist.
5. Falttüranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Stirnradgetriebes (10b) als Gußgehäuse (110b) ausgebildet ist.
6. Falttüranlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (110b) des Stirnradgetriebes die Ge­ triebeabtriebswelle (10c) axial abgestützt und drehbar gelagert ist.
7. Falttüranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeabtriebswelle (10c) vertikal angeordnet und fluchtend mit der Türdrehachse (1h) angeordnet ist.
8. Falttüranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise vertikale Getriebeab­ triebswelle (10c) mit einer parallelen oder fluchtenden Steckachse (10d) verbunden ist, die in Türachse (1h) fluchtend im Türblatt (1) drehfest einsteckbar ist und als die Türwelle ausgebildet ist.
9. Falttüranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckachse (10d) an ihrem Außenumfang Vielkeilform und/oder Kerbverzahnung aufweist und im Türblatt (1) eine komplementäre Aufnahme ausgebildet ist.
10. Falttüranlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeabtriebswelle (10c) und die Steck­ achse (10d) über eine Stirnverzahnung (10e) drehfest verbunden sind.
11. Falttüranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verbindung der Getriebeabtriebs­ welle (10c) und der Steckachse (10d) eine koaxiale zentrale Spann­ schraube (30 vorgesehen ist.
12. Falttüranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (30) im Drehlager (1d, 17, 10c) abgestützt ist.
13. Falttüranlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (30) in der Getriebeabtriebswelle (10c) axial abgestützt ist und in der Steckachse, vorzugsweise in ein Innengewinde in der Steckachse (10d) eingeschraubt ist.
14. Falttüranlage mit motorischem Türantrieb mit mindestens einem um eine ortsfeste Türachse drehbar gelagert angetriebenen Falttürblatt mit mindestens zwei gelenkig verbundenen Flügeln, wobei der erste Flügel ein Drehlager in der Tür aufweist und der zweite Flügel ein Schiebelager auf­ weist, das in der Türebene verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorabtriebswelle (10a) mit einer mit dem Türblatt (1) drehfest verbindbaren, in der Türachse (1h) fluchtend angeordneten Türwelle (10d) kuppelbar ist, wobei die Türwelle als eine in einer Aufnahme im Türblatt (1) einsteckbaren Steckachse (10d) ausgebildet ist.
15. Falttüranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckachse (10d) an ihrem Außenumfang Vielkeilform/oder Kerbverzahnung aufweist und die Aufnahme im Türblatt (1) komplementär ausgebildet ist.
16. Falttüranlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabtriebswelle (10a) und die Steckachse (10d) fluchtend in der Türachse (1h) angeordnet sind.
17. Falttüranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabtriebswelle (10a) in einem Lager­ gehäuse (110b) axial abgestützt und drehbar gelagert ist, wobei das La­ gergehäuse (110b) als Teil des ortsfesten Türdrehlagers, vorzugsweise oberes Türdrehlager ausgebildet ist.
18. Falttüranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorabtriebswelle (10a) und die Steck­ achse (10d) über eine Stirnverzahnung (10e) drehfest verbunden sind.
19. Falttüranlage nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verbindung der Motorabtriebswelle (10a) und der Steckachse (10b) eine koaxiale zentrale Spannschraube (30) vorgesehen ist.
20. Falttüranlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (30) im Drehlager (1d) des Falttürblatts (1) abgestützt ist.
21. Falttüranlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (30) in der Motorabtriebswelle (10a) axial abgestützt ist und in der Steckachse (10d), vorzugsweise in einem Innengewinde der Steckachse (10d) eingeschraubt ist.
22. Falttüranlage nach einem der vorangehenden Ansprüche mit zwei gegenläufig angetriebenen Falttürblättern, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Falttürblatt (1) über den Antriebsmotor (10) mit Stirnradgetriebe (10b) direkt angetrieben wird und das zweite Falt­ türblatt (2) über ein umlaufendes Umlenkelement (15), welches mit dem ersten Falttürblatt (1) antriebsverbunden ist, mitlaufend angetrieben wird.
23. Falttüranlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Übertragungselement (15) vorzugsweise in Form einer Acht über Umlenkscheiben (16, 17) läuft.
24. Falttüranlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem vom Antriebsmotor (10) direkt angetriebenen Türblatt (1) antriebsverbundene Scheibe (17) mit der Getriebsabtriebswelle (10c) des Stirnradgetriebes (10b) drehfest verbunden ist.
25. Falttüranlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebabtriebswelle (10c) und die Scheibe (17) über eine Stirn­ verzahnung (10f) drehfest und/oder eine Spannschraube (30) axial verbunden sind.
26. Falttüranlage mit motorischem Türantrieb mit 2 gegenläufig angetrie­ benen Falttürblättern, wobei jedes Falttürblatt jeweils um eine ortsfeste Türachse drehbar gelagert ist und mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Flügel aufweist, wobei der erste Flügel ein Drehlager in der Türachse aufweist und der zweite Flügel ein Schiebelager aufweist, das in der Türebene verschiebbar ist, mit einem umlaufend angetriebenen Übertragungselement, das in Form einer Acht über mit den Türblättern antriebsverbundenen Umlenkscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei gegenläufigen Ab­ schnitten des Umlenkelements (15) zwischen den Umlenkscheiben (16, 17) jeweils mindestens eine Längeneinstelleinrichtung (115a, 215a, 115b, 215b) angeordnet ist.
27. Falttüranlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Längeneinstelleinrichtung (115a, 215a, 115b, 215b) als Spindel-/ Muttereinrichtung ausgebildet ist.
28. Falttüranlage nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Übertragungselements (15), der mit der Umlenkscheibe (16, 17) in Eingriff kommt, als Kette und die Umlenk­ scheibe (16, 17) als Kettenrad ausgebildet ist.
29. Falttüranlage mit motorischem Türantrieb mit zwei gegenläufig angetrie­ benen Falttürblättern, wobei jedes Falttürblatt jeweils um eine ortsfest Türachse drehbar gelagert ist und mindestens 2 gelenkig miteinander verbundene Flügel aufweist, wobei der erste Flügel ein Drehlager in der Türachse aufweist und der zweite Flügel ein Schiebelager aufweist, das in der Türebene verschiebbar ist, mit einem umlaufend angetriebenen Übertragungselement, das in Form einer Acht über mit den Türblättern antriebsverbundenen Umlenkscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegen­ läufigen Abschnitte des Umlenkelements (15) im Bereich ihrer Kreuzung als Stangeneinrichtung (115, 215) ausgebildet sind.
30. Falttüranlage nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt des Umlenkelements als Einzelstange (115) und der andere kreuzende Abschnitt als Doppelstange (215) ausgebildet ist.
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