DE4443402A1 - Verfahren zum Erfassen von Wettkampfzeiten - Google Patents

Verfahren zum Erfassen von Wettkampfzeiten

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Description

Die Erfindung betrifft das automatische Erfassen von Zwi­ schen- oder Endzeiten bzw. Platzierungen bei sportlichen Wettkampfveranstaltungen insbesondere Massenveranstaltungen.
In den DE-OS 29 14 114 und DE-OS 29 14 137 sind Einrichtungen zur Erfassung des Zieldurchganges von Wettkampfteilnehmern beschrieben, bei denen alle Wettkampfteilnehmer mit Sendern ausgestattet sind, welche unterschiedliche Kennungen aussen­ den. Am Ziel sind mindestens zwei Empfangsantennen angeord­ net, die an eine entsprechende Anzahl von Empfängern ange­ schlossen sind, wobei jeder Empfänger auf eine der Kennungen abgestimmt ist. Jedem Empfänger ist eine Auswerteeinrichtung nachgeschaltet, die den Übergang der Sendesignale von der er­ sten zur zweiten Empfangsantenne feststellt. Damit wird der Zieldurchgang erfaßt, eine Erfassung der einzelnen Wettkampf­ zeiten erfolgt nicht. Durch die Zuordnung jeweils eines Emp­ fängers oder einer Auswerteeinrichtung zu einer der Kennungen sind diese Lösungen nur bei Wettkämpfen mit einer begrenzten Teilnehmerzahl anwendbar, wie es zum Beispiel bei Autorennen der Fall ist.
Aus der DE-OS 39 29 048 ist ein automatischer Zeitnehmer be­ kannt, der auch bei Massenveranstaltungen eine individuelle Zeitnahme ermöglichen soll. Dazu führt jeder Wettkampfteil­ nehmer eine Meßeinrichtung mit, die durch Signale von an Kon­ trollstellen oder am Ziel angeordneten Sendern ferngesteuert wird. Jede Meßeinrichtung kann ebenfalls über einen Sender verfügen, mit dem nach dem Zieldurchgang die während des Wettkampfes gespeicherten Leistungsdaten an eine computerge­ stützte Auswerteeinrichtung übertragen werden. Die Ausstat­ tung jedes Wettkampfteilnehmers mit einer derartigen Meßein­ richtung ist bei massensportlichen Veranstaltungen sehr auf­ wendig.
Die DE-OS 41 38 965 beschreibt eine Einrichtung zur Bestim­ mung der Ankunft von Brieftauben an ihren Heimatorten, bei der an jeder Brieftaube ein passiver Transponder befestigt ist, in dem die individuelle Kennung der Taube gespeichert ist. An den einzelnen Heimatorten wird die Kennung der jewei­ ligen Taube über einen mit einer Zeitmeßeinrichtung kombi­ nierten Detektor berührungslos ausgelesen. Zur Auswertung von Preisflugergebnissen ist es möglich, die Ankunftszeit über Computer und Drucker auszugeben. Am Heimatort jeder Taube muß dazu jedoch ein entsprechender Dekoder mit Auswerteeinrich­ tung vorhanden sein.
Bei der in der europäischen Patentanmeldung EP 0 432 801 be­ schriebenen Lösung trägt jeder Sportler am Handgelenk einen die Startnummer enthaltenen Bar-Code-Träger, den er an den Erfassungsstationen mit einem Lesegerät abtasten muß.
Gegenstand der DE-OS 41 43 246 ist ein Verfahren zum Erfassen von Zwischen- und Endzeiten bei sportlichen Veranstaltungen, bei dem entlang der Wettkampfstrecke mit einer Zentrale ver­ bundene Erfassungsstationen positioniert sind, welche Anten­ nen zur Abstrahlung von elektrischer Energie im Hochfrequenz­ bereich sowie zum Empfang von Hochfrequenzsignalen aufweisen. Jeder Sportler führt während des Wettkampfes einen passiven Hochfrequenzsender mit individuellem Code mit. Beim Erreichen der einzelnen Erfassungsstationen muß jeder Sportler seinen Hochfrequenzsender in die Erfassungsstation halten. Der Hoch­ frequenzsender wird dort durch die Antenne kurzzeitig aufge­ laden und überträgt den Code drahtlos in die Erfassungsstati­ on. Von dieser erfolgt dann die Übertragung an die Zentrale, welche die Informationen erfaßt und zur Anzeige bringt. Ins­ besondere bei Massenveranstaltungen, wie Volksläufen usw., bei denen eine große Anzahl von Wettkampfteilnehmern die Kon­ trollpunkte oder das Ziel gleichzeitig erreichen, müßte eine große Anzahl derartiger Erfassungsstationen an den Zwischen­ kontrollpunkten und am Ziel zur Verfügung stehen, damit ein zügiges Erfassen der einzelnen Wettkampfzeiten erfolgen kann.
Bei Wettkämpfen, bei :denen eine zeitgenaue Erfassung der Wettkampfergebnisse gefordert wird, ist diese Art der Zeiter­ fassung nicht anwendbar, da jeder Sportler zur Erfassung sei­ ner Ergebnisse an den Erfassungstationen anhalten und gegebe­ nenfalls warten muß, um seine Codierung an die Erfassungssta­ tion zu übertragen. Eine genaue Erfassung der Wettkampfzeit von Sportlern, die die Ziellinie im Spurt oder mit hoher Ge­ schwindigkeit überqueren, zum Beispiel Radrennfahrer oder Skiläufer in alpinen Disziplinen, ist mit diesem Verfahren ebenfalls nicht möglich.
Besonders bei Wettkämpfen, bei denen die Sportler teilweise völlig erschöpft das Ziel erreichen, haben sich Verfahren, bei denen Code-Träger an oder in eine Lesestation gehalten werden müssen nicht bewährt, da in diesen Fällen oftmals eine Zeiterfassung ohne die organisatorische Mitwirkung von Hel­ fern nicht möglich war.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur genauen Erfassung von Wettkampfzeiten mit Zuordnung zum jeweiligen Wettkampfteilnehmer anzugeben, bei dem auch mehrere Wett­ kampfteilnehmer die Erfassungsstellen gleichzeitig bzw. in kurzen Abständen passieren können, und bei dem an den Erfas­ sungsstellen nur ein geringer technischer und organisatori­ scher Aufwand notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wettkampfteilnehmer, an den Stationen zur Erfassung der Zwischenzeiten bzw. an der Ziellinie nicht anzuhalten brauchen, sondern die Erfassungs­ stellen sogar im Spurt passieren können und trotzdem eine ge­ naue Erfassung und Zuordnung der Wettkampfzeiten möglich ist. An den einzelnen Erfassungsstellen ist jeweils nur eine Er­ fassungsstation erforderlich. Auch wenn die Wettkampfteilneh­ mer erschöpft das Ziel erreichen, ist ein unkompliziertes Er­ fassen gewährleistet, wodurch insbesondere bei Massenveran­ staltungen, wie zum Beispiel Volks- oder Marathonläufen, der technische und organisatorische Aufwand zum Erfassen der Wettkampfzeiten gering gehalten werden kann.
Die Zuordnung einer durch Lichtschranke ermittelten Wett­ kampfzeit zur zugehörigen vom Transponder gesendeten Kennung dient dem zeitgenauen Erfassen von Wettkampfergebnissen, ins­ besondere, wenn mehrere Wettkampfteilnehmer eine Erfassungs­ stelle annähernd gleichzeitig erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von zwei Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert.
Am Ziel einer Laufstrecke ist eine Erfassungsstation, beste­ hend aus Computer mit angeschlossener Sende- und Empfangsein­ heit installiert. Das Antennensystem erzeugt im gesamten Be­ reich der Ziellinie ein homogenes Wechselfeld. Im Computer sind die Daten der einzelnen Wettkampfteilnehmer und die zu­ geordneten Kennungen, z. B. in Form der Startnummern gespei­ chert. Mit der Ausgabe der Startnummern wird jedem Wettkampf­ teilnehmer ein Abfragesender in Form eines passiven Transpon­ ders übergeben, in welchem ebenfalls die den Wettkampfteil­ nehmer identifizierende Kennung gespeichert ist. Bei dem Transponder handelt es sich vorteilhaft um eine am Körper an­ bringbare Chipkarte, in welche die Sende- und Empfangsantenne integriert ist. Auf der Oberfläche der Chipkarte ist die Startnummer oder auch der Name des Wettkampfteilnehmers les­ bar angebracht. Weiterhin kann das Äußere der Chipkarte mit den jeweiligen Wettkampf betreffenden dekorativen Motiven versehen sein, wodurch ein gewisser Erinnerungswert erreicht wird.
Der Wettkampfteilnehmer passiert mit dem Transponder beim Zieleinlauf das dort durch das Antennensystem aufgebaute ho­ mogene Wechselfeld. Dabei wird in bekannter Weise im Trans­ ponder eine Spannung induziert und die Kennung an die Erfas­ sungsstation gesendet. Im Computer wird jeder Kennung die entsprechende gemessene Zeit zugeordnet. Dadurch ist eine so­ fortige Ermittlung und Anzeige der einzelnen Wettkampfzeiten bzw. Platzierungen möglich. Weiterhin können kurzfristig Er­ gebnislisten sowie Urkunden gedruckt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt die eigentliche Ermittlung der genauen Wettkampfzeit durch ein Lichtschrankensystem, das heißt, jeder Wettkampfteilnehmer wird beim Erreichen des Ziellinienbereiches durch das Anten­ nensystem erfaßt und identifiziert. Die genaue Zeiterfassung erfolgt jedoch durch das Unterbrechen der auf der Ziellinie angeordneten Lichtschranke. Im Computer wird dann der jewei­ ligen Kennung die durch die Lichtschranke ermittelte Wett­ kampfzeit zugeordnet.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erfassen von Wettkampfzeiten, bei dem jeder Wettkampfteilnehmer einen Transponder mitführt, in welchem eine den einzelnen Wettkampfteilnehmer identifizierende Kennung gespeichert ist, wobei an den Erfassungsstellen, wie Start, Ziel oder Stellen zur Erfassung von Zwischenzei­ ten, die Kennung über ein Antennensystem berührungslos an mit Zeitmeßeinrichtungen versehene Computer übertragen wird, so daß die Wettkampfzeiten jedes einzelnen Wettkampf­ teilnehmers erfaßt werden und somit Zwischen- bzw. Ender­ gebnisse berechnet und ausgewertet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wettkampfteilnehmer mit dem mit­ geführten Transponder an den jeweiligen Erfassungsstellen den Sende- und/oder Empfangsbereich eines Antennensystems passiert, und daß beim Passieren des Sende- und/oder Emp­ fangsbereiches automatisch ein Auslesen der Kennung des Wettkampfteilnehmers mit Zuordnung der entsprechenden Wett­ kampfzeit erfolgt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Passieren des Sende- und/oder Empfangsbereiches des Antennensystems eine Zeiterfassung mittels einer Licht­ schranke erfolgt und die erfaßte Wettkampfzeit der empfan­ genen Kennung des jeweiligen Wettkampfteilnehmers automa­ tisch zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Wettkampfteilnehmer einen passiven Transponder mit führt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Wettkampfteilnehmer einen aktiven Transponder mitführt.
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