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Diese
Erfindung betrifft das Gebiet einer Fernidentifizierung von Gegenständen, und
insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fernidentifizierung
von sich bewegenden Gegenständen
in einem mehrspurigen Lesersystem.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Versandcontainer,
Schienenfahrzeuge und Kraftfahrzeuge müssen identifiziert werden,
während sie
in Gebrauch sind, häufig
während
sie sich bewegen. Für
eine Fernidentifizierung brauchbare Systeme, die aktive oder passive „Tags" benutzen, die eine fortlaufende
Welle rückstreu-modulieren,
die ein moduliertes Signal mit einem digitalen Identifizierungscode
reflektiert, wurden in den US-Patenten Nr. 4,739,328 und 4,888,591
beschrieben, die dem gleichen Anmelder wie diese Erfindung übertragen
sind. Das rückstreu-modulierte
Signal wird üblicherweise durch
das gleiche System empfangen, welches das ursprüngliche Signal (Quelle) sendete,
und der digitale Code wird demoduliert und decodiert, wodurch Identitätsinformationen
bereitgestellt werden, die verarbeitet werden können, falls erwünscht.
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In
vielen Anwendungen dieser Systeme gibt es mehrere gekennzeichnete
Gegenstände
nahe beieinander, deren Informationen gleichzeitig verarbeitet werden
müssen.
Bei diesen Arten von Systemen werden mehrere „Leser", einer je „Fahrzeugspur" im System, als Quellen
der gesendeten Signale eingesetzt, um von einem Tag empfangen zu
werden. Jeder dieser Leser sendet ein „Abfragesignal" aus, das beim Empfang
durch ein Tag in ihrer jeweiligen Spur zur Rückreflexion an den zugehörigen Leser rückstreu-moduliert
wird. Jeder Leser im System muss über einen ausreichend großen Bereich
aussenden, um zu gewährleisten,
dass für
jeden Tag in seiner Spur ein Lesevorgang stattfindet. Das in einer Spur
erzeugte Abfragesignal darf jedoch keine Abfragesignale benachbarter
Spuren stören,
weil eine solche Interferenz einen „Interferenzbereich" bewirken kann, wo
sich überlappende
Signale einander auslöschen.
In den Interferenzbereich eindringende Tags werden kein Abfragesignal
empfangen und werden daher kein Signal an einen zugehörigen Leser
zur Verarbeitung zurückgeben.
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Ein
gutes Beispiel ist ein Kraftfahrzeugmautstraßen-Sammelspursystem. Ein separater
Leser, d.h. Sender/Empfänger,
wird normalerweise für
jede Spur benutzt. Alternativ kann ein einzelner Sender/Empfänger, der
mehrere unterschiedliche Signale sendet, verwendet werden, wobei
er separate Sende- und Empfangsantennen für jede Spur besitzt. Die spurspezifische
Antenne oder der Sender/Empfänger
muss in der Lage sein, ein Abfragesignal zu jedem Tag in seiner
jeweiligen Spur auszustrahlen, ohne in benachbarten Spuren ausgestrahlte
Signale zu stören.
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In
der Vergangenheit wurden viele unterschiedliche Techniken zum Gewährleisten
einer Nicht-Interferenz der Abfragesignale verwendet. Eine Beabstandung
kann zwischen Spuren eingesetzt werden, um als ein Pufferbereich
zu wirken, wo Überlappungen
sicher stattfinden können.
Alternativ können
benachbarte Leser bei unterschiedlichen Frequenzen ausstrahlen,
die basierend auf der Bandbreite des Abfragesignals ausreichend
beabstandet sind. Eine weitere Lösung
ist das intermittierende Betreiben benachbarter Leser (Zeitvielfachzugriff
(TDMA)), entweder in regelmäßigen Abständen oder
nur beim Erfassen des Vorhandenseins eines zu lesenden Tags.
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Während eine
Beabstandung zwischen Spuren das Problem lösen kann, wird es impraktikabel, wenn
eine große
Anzahl von Spuren verwendet werden soll. Das Benutzen unterschiedlicher
Frequenzen hat ebenfalls seine Grenzen basierend auf der zur Verfügung stehenden
Bandbreite im Sendeband des Lesers (Quelle). In den Vereinigten
Staaten und in Hongkong werden diese Systeme typischerweise im ISM-Band
bei 902 bis 904 MHz und 909,75 bis 921,75 MHz betrieben, wobei Signale
mit einer Bandbreite von 2 MHz empfangen werden. Demgemäß können zwei
Frequenzen vom oberen Band zur Verwendung von benachbarten Lesern
ausgewählt
werden, was in einem System resultiert, das Abfragesignale unterschiedlicher
Frequenz ausstrahlende Leser in benachbarten Spuren hat. In manchen
Um gebungen kann jedoch eine ausreichende Bandbreite nicht zur Verfügung stehen.
Außerdem
erfordert, selbst wenn die Bandbreite verfügbar ist, ein Zwei-Leser-System die zweifache
Anzahl der Leser, was notwendigerweise die Kosten erhöht. Außerdem müssen, da
die Leser von unterschiedlichen Frequenzen sind, Endverbraucher
beide Lesertypen als Ersatzteile vorhalten, um ausgefallene Leser
durch die gleiche Art zu ersetzen, was in weiter erhöhten Kosten
resultiert. Schließlich
erfordern Zeitbereichslösungen
komplizierte und kostenintensive Sequenz- und Erfassungsschemata.
Typische Anwendungen erfordern irgendwo von 6 bis 24 Spuren gleichzeitig verarbeiteter
Daten, was eine Realisierung impraktikabel macht.
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Es
ist erwünscht,
einen einzelnen Leser je Spur in einem vielspurigen System vorzusehen,
in dem die Leser körperlich
eng zueinander beabstandet sind, was in einem Überlappen der Abfragesignale
resultiert, und bei dem solche Abfragesignale ein Abfragesignal
eines benachbarten Lesers im Wesentlichen nicht stören.
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Ein
weiteres Beispiel einer herkömmlichen Anordnung
ist in der
EP 0 592 781 offenbart.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Zusammenfassend
ist eine Vorrichtung zum Ausstrahlen eines Abfragesignals zur Verwendung
in einem Gegenstandsidentifizierungssystem vorgesehen. Das System
der Erfindung enthält
eine Frequenzwechselquelle zum Erzeugen eines Abfragesignals, das
mit einem Homodynfunkgerät
zur Übertragung
durch eine bidirektionale Antenne zu einem Tag gekoppelt ist. Beim
Empfang sieht der Tag ein rückstreu-moduliertes
Rückgabesignal
vor, das eine Tagidentifizierung oder andere Daten enthält, die
durch das Quellsystem verarbeitet werden. Die Frequenzwechselquelle
enthält
einen spannungsgesteuerten Oszillator, der durch einen Pseudozufallscodegenerator
zum Auswählen
einer von mehreren Wechselfrequenzen, bei denen basierend auf der
verfügbaren Bandbreite
das Abfragesignal erzeugt werden soll, angetrieben wird.
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ZEICHNUNGEN
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die integriert sind und einen Teil der
Beschreibung bilden, zeigen schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung und dienen zusammen mit der obigen allgemeinen Beschreibung
und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der Erläuterung
der Grundsätze
der Erfindung.
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1 ist
eine schematische Darstellung eines Lesers und einem elektronischen
Tag gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine schematische Darstellung eines Lesers gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine schematische Darstellung des Pseudozufallscodegenerators von 2.
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4 ist
eine schematische Darstellung des Hochfrequenzabschnitts des Lesers
von 2 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine schematische Darstellung des Homodyntransceivers und -detektors
von 2 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine schematische Darstellung des Signalprozessors von 2 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine schematische Darstellung der programmierbaren Logikvorrichtung
von 6 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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8a ist
eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Mehrspuren-Identifizierungssystems.
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8b ist
eine schematische Darstellung eines Mehrspuren-Identifizierungssystems
mit Frequenzwechselquellen in benachbarten Lesern gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine schematische Darstellung eines Detektors zum Erfassen von Interferenzzuständen gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
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Bezug
nehmend auf 1 ist eine Quelle 9 zum
Erzeugen von Hochfrequenz(HF)-Abfragesignalen
mit einem Transceiver 10 in einem allgemein mit 14 gekennzeichneten
Leser verbunden. Das HF-Abfragesignal von der Quelle 9 kann
eine geeignete Frequenz, wie beispielsweise 915 MHz haben. Wenn die
Quelle 9 erregt wird, sendet der Transceiver 10 das
HF-Abfragesignal durch die Antenne 12 an eine geeignete
Antenne 16 (beispielsweise eine Dipolantenne) an einen
elektronischen Tag (Transponder) 18. Der Transponder 18 gehört zu einem
Gegenstand (nicht dargestellt) und wird zum Identifizieren des Gegenstandes
verwendet. Der Transponder 18 enthält eine Datenquelle, wie beispielsweise
einen Festwertspeicher (ROM) 22, der eine Folge von binären Einsen
und binären
Nullen in einem individuellen Muster zum Identifizieren des Gegenstandes
bereitstellt.
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Eine
binäre „1" im Festwertspeicher 22 lässt einen
Modulator (MOD) 20 eine erste Vielzahl von Signalzyklen
erzeugen, und eine binäre „0" im Festwertspeicher 22 lässt den
Modulator 20 eine zweite Vielzahl von Signalzyklen erzeugen,
die sich von der ersten Vielzahl von Signalen unterscheidet. Die
Vielzahl von Signalzyklen, die durch den Modulator 20 sequenziell
erzeugt werden, um das Muster von binären Einsen und binären Nullen
darzustellen, welche den Gegenstand identifizieren, werden der Dipolantenne 16 zur Übertragung
an die Antenne 12 am Leser 14 eingegeben.
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Die
Antenne 12 gibt die empfangenen Signale an Transceiver 10 zur
Verarbeitung durch einen Signalprozessor 24 ein. Der Signalprozessor 24 erzeugt
Signale in einer Sequenz mit einem das Muster der Einsen und Nullen
im Festwertspeicher 22 am Transponder 18 identifizierenden
Muster. Die Sequenz kann im Leser 14 mit einer gewünschten
Sequenz verglichen werden, um zu bestimmen, ob der identifizierte
Gegenstand vom Leser gesucht wird oder nicht.
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Das
oben beschriebene System stellt den Stand der Technik auf einer
vereinfachten Basis dar. Ein solches System ist in dem am 21. Februar
1978 erteilten US-Patent Nr. 4,075,632 von Howard A. Baldwin, Stephen
W. Depp, Alfred R. Koelle und Robert W. Freyman für die Vereinigten
Staaten von Amerika, repräsentiert
durch das United States Department of Energy offenbart. Der Erwerber
dieser Erfindung erhielt die Rechte des US-Patents Nr. 4,075,632
von der US-Regierung, um die Erfindung dieses Patents herzustellen,
zu benutzen und zu verkaufen.
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Das
System der vorliegenden Erfindung setzt einen allgemein mit 50 gekennzeichneten
Leser ein, der im Detail in 2 dargestellt
ist, und der in einigen Einzelheiten ähnlich dem in 1 dargestellten
und oben beschriebenen angesehen werden kann. Der Leser 50 erzeugt
ein Abfragesignal zur Übertragung
an einen elektronische Tag (nicht dargestellt). Der Leser 50 besteht
aus einer Frequenzwechselquelle, allgemein gekennzeichnet bei 100, mit
einer elektrisch programmierbaren Logikvorrichtung (EPLD) 200,
die als ein Pseudozufallscodegenerator dient, dessen Ausgang in
einen Digital/Analog-Umsetzer (DAC) 202 eingegeben wird.
Das Ausgangssignal der EPLD 200 ist ein digitales Wort,
verbunden mit einem ausgewählten
Zustand einer durch die EPLD 200 abgeleiteten Pseudozufallssequenz.
In einem Ausführungsbeispiel
hat das Ausgangssignal der EPLD 200 nach dem DAC 202 eine
12-Bit-Auflösung,
um ein Phasenrauschen zu beseitigen, das bei einer Digital/Analog-Umsetzung
der Pseudozufallscodesequenz mit einer geringeren Bitgenauigkeit
erzeugt werden könnte.
Die EPLD 200 wird später
in mehr Einzelheiten im Zusammenhang mit 3 erläutert.
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Der
DAC 202 setzt den von der EPLD 200 empfangenen
Eingang von einem digitalen Signal in ein analoges Signal um. In
einem Ausführungsbeispiel
wird ein 12-Bit-DAC
der Teilenummer AD7245AAR von Analog Devices, Inc. verwendet.
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Der
Ausgang des DAC 202 wird als ein Eingang in einen Operationsverstärker 204 eingegeben. Der
Operationsverstärker 204 ist
ein Pegelumsetzer, der den vom DAC 202 empfangenen Signalpegel nimmt
und ihn in einen zum Steuern eines spannungsgesteuerten Oszillators
(VCO) 206 geeigneten Pegel umsetzt. In einem Ausführungsbeispiel
ist der Operationsverstärker 204 ein
Verstärker
der Teilenummer LT1210 von Linear Technology, Inc..
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Der
Verstärkungsfaktor
des Operationsverstärkers 204 wird
durch Abgleichen eines mit dem Operationsverstärker 204 verbundenen
Sollpotentials eingestellt. Insbesondere wird ein oberer Sollwert in
einem Operationsverstärker 204 durch
Verarbeiten eines vom DAC 202 empfangenen Zustands mit
nur Einsen eingestellt. Das Sollpotential wird eingestellt, um den
Ausgang des Operationsverstärkers 204 auf den
gewünschten
hohen Ausgangspegel bei Vorhandensein des Zustands mit nur Einsen
anzutreiben. Danach wird ein unterer Sollwert durch Verarbeiten eines
Eingangs mit nur Nullen vom DAC 202 zum Operationsverstärker 204 eingestellt.
Ein mit diesem niedrigen Ausgangszustand verbundenes Abgleichpotential
(nicht dargestellt) wird eingestellt, um den Ausgang auf den gewünschten
niedrigen Ausgangspegel bei Vorhandensein des Zustands mit nur Nullen anzutreiben.
Schließlich
wird ein mittlerer Sollwert durch Verarbeiten eines Eingangs mit
abwechselnden Einsen und Nullen vom DAC 202 zum Operationsverstärker 204 eingestellt.
Ein mit diesem Ausgangszustand des mittleren Niveaus verbundenes Abgleichpotential
(nicht dargestellt) wird eingestellt, um den Ausgang auf den gewünschten
Mittelpegelausgang bei Vorhandensein des abwechselnden Musters anzutreiben.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist mit dem Operationsverstärker 204 ein
Thermostabilitätsnetz (nicht
dargestellt) verbunden, um einen Temperaturdrift des Operationsverstärkerausgangs über den
Betriebstemperaturbereich des Lesers 50 zu verhindern.
Ein ohmsches Netz mit einem negativen Wärmekoeffizienten kann verwendet
werden, um die Thermostabilisierung durchzuführen, oder ein anderes Stabilisierungsnetz,
wie es in der Technik bekannt ist.
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Der
Ausgang des Operationsverstärkers 204 wird
in den spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 206 eingegeben,
der die Frequenz des durch den Leser 50 erzeugten Abfragesignals
variiert. In einem Ausführungsbeispiel
sieht der VCO 206 ein Ausgangssignal einer Frequenz von
902–928
MHz vor. Die Ausgangsleistung des VCO 206 beträgt etwa –2 bis 2
dBm. Der Abstimmkoeffizient für
den VCO 206 beträgt
etwa 10 MHz je Volt.
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Der
Ausgang des VCO 206 wird einem Hochfrequenz(HF)-Verstärker 208 eingegeben.
Der HF-Verstärker 208 verstärkt das
VCO-Ausgangssignal auf etwa 30 dBm. Der Ausgang des HF-Verstärkers 208 wird
einem Transceiver 10 eingegeben. In einem Ausführungsbeispiel
ist der Transceiver 10 ein Homodyntransceiver. Der Transceiver 10 wird
später in
Zusammenhang mit 5 in mehr Einzelheiten erläutert.
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Der
Ausgang des Transceivers 10 ist mit einem Bandpassfilter
(BPF) 210 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit einer
Antenne 12 verbunden ist. In einem Ausführungsbeispiel ist das Bandpassfilter
ein Teil der Nummer 0915c45335 von Motorola Ceramics Division, Inc..
Dies vervollständigt
den Sendeteil des Lesers 50.
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Das
von dem elektronischen Tag (nicht dargestellt) rückempfangene modulierte Abfragesignal wird
an der Antenne 12 empfangen und zum Transceiver 10 verbunden.
Das modulierte HF-Signal wird an einen Detektor 212 weitergegeben,
dessen Ausgang vor der Eingabe in einen Signalprozessor 216 durch
einen Vorverstärker 214 verstärkt wird.
Der Detektor 212 und der Vorverstärker 214 werden später in Verbindung
mit 5 in mehr Einzelheiten erläutert. Der Signalprozessor 216 wird
später
in Zusammenhang mit 6 in mehr Einzelheiten erläutert.
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Bezug
nehmend nun auf 3 enthält die EPLD 200 einen
Taktteiler 302, eine Zeitgabeschaltung 304, einen
PRN-Folgengenerator 306, einen Detektor für illegale
Zustände 308 und
eine Ausgangssteuerung 310. Ein externes Taktsignal 311 wird
mit einem Eingang des Taktteilers 302 verbunden. Der Taktteiler 302,
die Zeitgabeschaltung 304 und das externe Taktsignal 311 bestimmen
eine Verweilzeit zwischen Frequenzsprüngen für den Leser 14 (1).
Die Verweilzeit bezieht sich auf das Zeitmaß, mit dem ein Ausgangssignal
(in diesem Fall das Abfragesignal) mit einer ausgewählten Frequenz
vor dem Springen zu einer anderen Frequenz im Frequenzbereich der
Frequenzwechselquelle 100 (2) angetrieben
wird. Der Taktteiler 302 stellt das externe Taktsignal 311 entsprechend
ein, um die gewünschte
Verweilzeit zu erreichen. In einem Ausführungsbeispiel ist der externe
Takt 311 durch den Taktteiler 312 durch den Nutzer
wählbar
in eine Rate 1/2, Rate 1/4, Rate 1/8 oder Rate 1/16 teilbar. In
einem Ausführungsbeispiel
werden Hardware-Jumper oder DIP-Schalter verwendet, um die Verweilzeit
auszuwählen, alternativ
kann dies auch in Software erzielt werden. Die Zeitgabeschaltung
ist eine festes Zeitgabeschaltung, das basierend auf dem durch den
Taktteiler 302 bereitgestellten Taktsignal ein Freigabesignal
bereitstellt. In dem einen Ausführungsbeispiel
ist die mit der Zeitgabeschaltung 304 verbundene Verweilzeit
auf 175 Millisekunden eingestellt, und der externe Takt ist ein
6 MHz-Takt.
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Der
Ausgang des Taktteilers 302 ist als ein Eingang zur Zeitgabeschaltung 304 und
als ein Eingang zu einem PRN-Folgengenerator 306 vorgesehen.
Der PRN-Folgengenerator 306 gibt
ein digitales Signal aus, das für
einen einzelnen Zustand einer darin erzeugten PRN-Folge 307 repräsentativ
ist. Der PRN-Folgengenerator 306 ist nutzerkonfigurierbar. Insbesondere
bestimmt das Auflösungssteuersignal 322 die
Anzahl Zustände, über welche
der Ausgang des PRN-Folgengenerators variieren kann. In einem Ausführungsbeispiel
weist die PRN-Folge 307 128 Zustände auf, von denen 127 aktiv
erzeugt werden und ein Zustand als unzulässig angesehen wird. Der Ausgang
des PRN-Folgengenerators 306 ist ein mit dem aktuellen
Eintrag in der PRN-Folge 307 verbundenes 7-Bit-Signal zur
Ausgabe durch die Ausgangssteuerung. In einem Ausführungsbeispiel
ist der PRN-Folgengenerator 306 ein Teil der Nummer A1010
von ACTEL Corp..
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Der
Detektor für
unzulässige
Zustände 308 erfasst
das Vorhandensein des unzulässigen
Zustands am Ausgang des PRN-Folgengenerators 306. Beim
Erfassen des unzulässigen
Zustands setzt der Detektor für
unzulässige
Zustände 308 den
PRN-Folgengenerator 306 zurück. Der
unzulässige
Zustand ist ein Nebenprodukt der Konstruktion des PRN-Folgengenerators 306.
Insbesondere besteht der PRN-Folgengenerator 306 aus einer
Reihe von hintereinander geschalteten Gates mit einer oder mehreren
Rückkopplungsschleifen.
An verschiedenen Stellen in der Reihe von hintereinander geschalteten Gates
werden basierend auf dem realisierten Polynom Signale gelesen oder
abgegriffen, was in einem Ausgangssignal resultiert, das den Zustand
des PRN-Folgengenerators darstellt. In jedem Taktzyklus tritt der
PRN-Folgengenerator in einen neuen Zustand ein. Wegen der Rückkopplungsschleifen
ist der neue Zustand abhängig
vom letzten Zustand des PRN-Folgengenerators 306. Die hintereinander
geschaltete Gatekonstruktion ist derart, dass ein Zustand oder Ausgangssignal
in der PRN-Folge, falls es ausgegeben wird, in der Neuausgabe des
gleichen Zustandes als neuen Zustand resultiert, wodurch die Gates
im PRN-Folgen generator 306 effektiv verriegelt werden.
Demgemäß muss bei
der Ausgabe dieses Zustandes (des unzulässigen Zustandes) durch den
PRN-Folgengenerator 306 ein Rücksetzen des PRN-Folgengenerators 306 durchgeführt werden. Der
Detektor für
unzulässige
Zustände
vermeidet diesen Verriegelungszustand durch Rücksetzen des PRN-Folgengenerators 306.
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Der
Ausgang des PRN-Folgengenerators 306 wird in die Ausgangssteuerung 310 eingegeben. Die
Ausgangssteuerung 310 enthält ein Pseudozufallscode-Ausgangssignal 320,
das mit dem DAC 202 verbunden wird. Die Ausgangssteuerung 310 empfängt auch
drei externe Eingänge
(312, 314, 316), die mit Steuersignalen
zum Antreiben des Pseudozufallscode-Ausgangssignals 320 in
einen Zustand nur mit Nullen, einen Zustand nur mit Einsen bzw.
einen Zustand mit abwechselnd Einsen und Nullen verbunden sind.
Die Zustände
mit nur Nullen, nur Einsen und abwechselnd Nullen und Einsen werden
in Zusammenhang mit dem Abstimmen des Operationsverstärkers 204 (2)
wie oben beschrieben benutzt.
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Außerdem wird
ein Fach- bzw. Binauswahlsignal 318 als ein Eingang durch
die Ausgangssteuerung 310 empfangen. Das Fachauswahlsignal 318 definiert
einen Bereich, über
den das Pseudozufallscode-Ausgangssignal 320 arbeitet.
In einem Ausführungsbeispiel
enthält
das Pseudozufallscode-Ausgangssignal 320 512 unterschiedliche
Zustände
(Kanäle)
zum Betrieb durch die Frequenzwechselquelle 100 (2).
Das Binauswahlsignal wird benutzt, um die 512 Zustände in vier
Fächer
oder Gruppen von jeweils 128 Kanälen
einzuteilen.
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Zum
Beispiel resultiert ein Binauswahlsignal 00 (binär) in einem Ausgangssignal
von 0,0 Volt bis 1,0 Volt mit 128 Schritten dazwischen am Ausgang von
der Ausgangssteuerung 310 zum DAC 202. Analog
variiert, falls das Binauswahlsignal 318 auf 01 (binär) gesetzt
wird, dann der Ausgang von der Ausgangssteuerung 310 zum
DAC 202 über
1,0 bis 2,0 Volt mit 128 Schritten dazwischen. Ein Binauswahlsignal
von 10 (binär)
resultiert in einem über
den Bereich von 2,0 bis 3,0 Volt variierten Ausgangssignal mit 128
Schritten dazwischen. Schließlich
setzt ein Binauswahlsignal 11 (binär) den Ausgang von der Ausgangssteuerung 310 zum
DAC 202 auf zwischen 3,0 und 4,0 Volt mit 128 Schritten
dazwischen. In einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung stellt jedes Bin etwa einen 5 MHz- Bereich dar, über den
das Abfragesignal erzeugt wird, mit 128 einzelnen Betriebsfrequenzen
in dem Bereich, die ausgewählt
werden können
(unter der Annahme einer Betriebsbandbreite zwischen 904 und 924
MHz und eines Vier-Bin-Systems).
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In
einem Ausführungsbeispiel
können Schutzbänder an
jedem Ende des Spektrums, über welches
die Frequenzwechselquelle 100 (2) betrieben
werden soll, eingefügt
werden. Die Schutzbänder
werden eingefügt,
um einen Ausgang vom VCO 206 (2) zu schützen, der
außerhalb
des Spektrums liegt. Insbesondere ist in einem Ausführungsbeispiel
ein Schutzband von etwa 2 MHz an jedem Ende des Spektrums (zwischen
902–904
MHz und zwischen 924–926
MHz) vorgesehen, um sicherzustellen, dass die durch die Frequenzwechselquelle 100 (2)
erzeugten Streuspektrumssignale nicht aus dem ISM-Band herausfallen
(unter der Annahme eines typischen Abfragesignals einer Bandbreite
von 2 MHz). Das Ausgangssignal von der Ausgangssteuerung 310 wird
eingestellt, um solche Schutzbandbereiche aufzunehmen (z.B. durch
Vorsehen einer Offset-Vorspannung an dem mit diesem Schutzbandbereich
verbundenen Pseudozufallscode-Ausgangssignal 320). Alternativ
kann der durch den DAC 202 (2) durchgeführte Pegelübergang
vorgespannt werden, um die Schutzbandbereiche zu kompensieren.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
können
Schutzbänder
zwischen jedes durch die Frequenzwechselquelle 100 (2)
auswählbare
Bin eingefügt
werden. Insbesondere wird in einem Ausführungsbeispiel ein Schutzband
von 1 MHz zwischen jedes Bin eingefügt, um so zu gewährleisten, dass
ein Überlappen
oder eine Interferenz zwischen benachbarten Quellen minimiert werden
kann. In einem Ausführungsbeispiel
kann das durch die Ausgangssteuerung 310 erzeugte Pseudozufallscode-Ausgangssignal 320 wieder
eingestellt werden, um diese Schutzbänder zwischen den einzelnen
Fächern,
die durch das Binauswahlsignal 318 auswählbar sind, vorzusehen. Alternativ
kann die durch den DAC 202 durchgeführte Pegeleinstellung diese
Zwischenschutzbereiche aufnehmen.
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Bezug
nehmend nun auf 4 ist eine detaillierte Darstellung
des HF-Verstärkers 208 dargestellt.
Insbesondere enthält
der HF-Verstärker 208 einen
ersten, einen zweiten und einen dritten Verstärker 400, 402 und 404 sowie
einen Verstärker 406 mit einstellbarem
Verstärkungsfaktor
zum Bereitstellen eines HF-Ausgangssignals 410. In einem
Ausführungsbeispiel
ist der erste Verstärker 400 ein
Verstärker
der Teilenummer MSA1105 von Hewlett Packard, Inc.; der zweite Verstärker 402 ist
ein Verstärker
der Teilenummer NE46134 von Nippon Electronic Company, Inc.; der
dritte Verstärker 404 ist
ein Verstärker der
Teilenummer BLU86 von Phillips; und schließlich ist der Verstärker mit
einstellbarem Verstärkungsfaktor 406 ein
Teil der Nummer NE46134 von Nippon Electric Company, Inc.. Der Verstärker mit
einstellbarem Verstärkungsfaktor 406 enthält ein Voreinstellsignal 407 zum
Reduzieren der Ausgangsleistung und Einstellen des Verstärkungsfaktors
für den
HF-Verstärker 208.
In einem Ausführungsbeispiel
wird das vom VCO 206 bereitgestellte Ausgangssignal zwischen –2 und 2
dBm auf einen Pegel von etwa 29,5 dBm am Ausgang des HF-Verstärkers 208 (HF-Ausgangssignal 410)
vor der Eingabe zum Transceiver 10 (1) verstärkt.
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Bezug
nehmend auf 5 wird das HF-Ausgangssignal 410 vom
HF-Verstärker 208 mit
dem Transceiver 10 verbunden. In einem Ausführungsbeispiel
ist der Transceiver 10 ein Homodyntransceiver. Der Transceiver 10 überträgt HF-Signale
(Abfragesignale) von der Frequenzwechselquelle 100 (2) zum
elektronischen Tag (nicht dargestellt). An dem Transceiver 10 ist
ein allgemein mit 212 gekennzeichneter Detektor mit sechs
Diodendetektoren 500-1 bis 500-6, die entlang
der Transceiversendeleitung jeweils in 30°-Abständen beabstandet sind, angebracht.
Die Ausgänge
von den Diodendetektoren 500-1 bis 500-6 werden
mit einem allgemein mit 214 gekennzeichneten Vorverstärker verbunden.
In einem Ausführungsbeispiel
sind die Diodendetektoren abgestimmte Detektoren mit einem residenten,
offenen RC-Schwingungskreis der Teilenummer HSMS2802 von Hewlett
Packard, Inc..
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In
einem Ausführungsbeispiel
enthält
der Vorverstärker 214 drei
Differenzverstärker 502-1 bis 502-3.
Die Ausgänge
der Detektoren 500-1 bis 500-6 sind mit den Eingängen der
Differenzverstärker 502-1 bis 502-3 in
einer solchen Weise verbunden, dass jeder Differenzverstärker um
90° versetzte
Eingänge
empfängt.
Insbesondere ist der Ausgang des Detektors 500-1 als ein
Eingang zum negativen Eingangsanschluss des Differenzverstärkers 502-3 vorgesehen,
während
der Ausgang des Detektors 500-4 dem positiven Eingangsanschluss
bereitgestellt wird. Der Ausgang des Detektors 500-2 ist
als ein Eingang zum negativen Eingangsanschluss des Differenzverstärkers 502-2 vorgesehen,
während
der Ausgang des Detektors 500-5 als ein Eingang zum positiven Eingangsanschluss
vorgesehen ist. Schließlich
ist der Ausgang des Detektors 500-3 als ein Eingang zum
negativen Eingangsanschluss des Differenzverstärkers 502-1 vorgesehen,
während
der Ausgang des Detektors 500-6 als ein Eingang zum positiven Eingangsanschluss
vorgesehen ist.
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Der
obige Vorverstärker 214 wurde
in Bezug zu einem Dreikanalsystem beschrieben. Insbesondere sind
drei separate Kanäle,
die mit den von dem elektronischen Tag zurückkehrenden Daten verbunden
sind, vorgesehen, die um 90° zueinander
außer Phase
sind. Das Dreikanalsystem wurde ausgewählt, um die Möglichkeit
eines Interferenzzustandes zu beseitigen, der an dem Transceiver
aufgrund der destruktiven Interferenz des übertragenen Abfragesignals
und des Rückgabesignals
des elektronischen Tags entsteht. Alternativ können andere Kanalkonfigurationen
für den
Detektor realisiert werden, in Abhängigkeit von der im Leser 50 (2)
erforderlichen Leistung.
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Die
mit dem Vorverstärker 214 verbundenen Ausgänge der
Differenzverstärker 502-1 bis 502-3 werden
als Eingänge
zu einer programmierbaren Logikvorrichtung (PLD) 600 zur
Verarbeitung eingegeben. Bezug nehmend auf 6 erfasst
die PLD 600 mit dem Beginn eines Rahmens verbundene Rahmenmarkierungen
und decodiert die Identifizierungsinformationen in dem durch einen
zugehörigen
elektronischen Tag (nicht dargestellt) bereitgestellten Rückgabesignal.
Die PLD 600 enthält
ein Paar Puffer 602 und 604. Die Puffer 602 und 604 sehen
einen temporären
Speicher von durch die PLD 600 decodierten Daten vor. In
einem Ausführungsbeispiel
erfasst die PLD 600 Rahmen-ID-Informationen und decodiert
die Bit-Zyklen der von der elektronischen Tag (nicht dargestellt)
erzeugten Muster eines 20 kHz – und
eines 40 kHz – Zyklus.
Die PLD 600 sieht bei zwei der drei von dem Vorverstärker 214 (5) empfangenen
Eingänge
nach, um zu bestimmen, ob gültige
Daten empfangen worden sind.
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In
einem Dreikanalsystem enthalten etwa 90 Prozent der Zeit alle drei
Kanäle
Daten. Falls jedoch ein Interferenzzustand in dem von einem elektronischen
Tag zurückkehrenden,
reflektierten modulierten Signal entsteht, kann einer der Kanäle ungültige Daten
enthalten. Demgemäß wird ein Zwei-Aus-Drei-Abfrageprozess
in der PLD 600 durchgeführt,
um Interferenzzustände
zu kompensieren. Wenn ein gesamter Rahmen decodiert worden ist,
erzeugt die PLD 600 eine Unterbrechung zur Übertragung
an einen Mikrocontroller 610. Der Mikrocontroller 610 antwortet
auf die Unterbrechung, indem er ein Taktsignal zum Takten der Daten
aus der PLD 600 zum Mikrocontroller 610 bereitstellt.
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Verbunden
mit dem Mikrocontroller 610 sind drei Speicherelemente,
ein Festwertspeicher (ROM) 610, ein Direktzugriffsspeicher
(RAM) 614, ein Flash-Speicher 616 und ein Echtzeittakt 618.
Die Speicherelemente 612 bis 616 werden benutzt,
um Programminformationen zum Betreiben des Mikrocontrollers 610 zu
speichern. Insbesondere enthält der
ROM 612 eine Unterbrechungssequenz zum Abwickeln der von
der PLD 600 empfangenen Unterbrechung beim Abschließen des
Decodierens eines gesamten Rahmens von Daten. Außerdem kann der ROM 612 mit
der Verarbeitung von Identifizierungsdaten verbundene Anwendungsprogramme
enthalten. In einem Ausführungsbeispiel
resultiert ein Anwendungsprogramm in einem Vergleich der von der PLD 600 empfangenen
Rahmen-ID-Daten mit in dem RAM 614 in Verbindung mit einem
elektronischen Tag, die zu Lesen erwartet wird, verbundenen gespeicherten
Daten. Der Mikrocontroller 610 macht einen Vergleich mit
den im RAM 614 gespeicherten Rahmendaten des erwarteten
Tags und speichert danach das Vergleichsergebnis in einen Abschnitt
des RAM 614.
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Der
Flash-Speicher 616 wird als ein Cache-Speicher zum Unterstützen des
Mikrocontrollers 610 bei der Ausführung der Anwendungsprogramme verwendet.
Der Echtzeittaktgenerator 618 überwacht eine Zwei-Wege-Verbindung
zwischen Speichereinheiten 612, 614 bzw. 616 und
dem Mikrocontroller 610. Schließlich ist ein RS232-Verbindungsanschluss 620 zur
Verbindung mit einer Basisstation (nicht dargestellt) zum entweder
Herunterladen oder Hinaufladen von Informationen vorgesehen.
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Bezug
nehmend auf 7 ist eine detaillierte Darstellung
der PLD 600 gezeigt, mit einer Decoderabtastvorrichtung 702,
einem Bit-Prüfer 704,
einem Rahmenprüfer 706,
einer Ausgangssteuerung 708 und einem Taktelement 710.
Verbunden mit der Ausgangssteuerung 708 sind ein erster
und ein zweiter FIFO-Pufferspeicher 712-1 und 712-2.
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Die
Abtastvorrichtung 702 empfängt Eingänge von dem Vorverstärker 214 (5)
und tastet die drei Kanäle
nach Interferenzzuständen
in irgendeinem der gegebenen Kanäle
ab. Die Abtastvorrichtung stellt einen einzelnen Datenstromeingang,
der für
die empfangenen Daten repräsentativ
ist, als einen Eingang für
den Bit-Prüfer 704 bereit.
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Der
Bit-Prüfer 704 bestimmt
das Vorhandensein eines gültigen
Datenbits. Insbesondere prüft der
Bit-Prüfer 704 vorbestimmte
Sequenzen von Signalen des 20 kHz-Zyklus und des 40 kHz-Zyklus,
die mit einem gültigen
Datenbyte „0" oder „1" verbunden sind (zwei
20 kHz-Zyklen gefolgt von einem 40 kHz-Zyklus für eine „1" und ein 20 kHz-Zyklus gefolgt von zwei
40 kHz-Zyklen für
eine „0"). Falls das Bit gültig ist,
wird das Bit an die Ausgangssteuerung 708 übertragen.
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Der
Rahmenprüfer 706 enthält ein Register (nicht
dargestellt) zum Spurhalten der jüngsten Daten, um eine gültige Rahmenmarkierung
zu identifizieren. Insbesondere enthält der Rahmenprüfer 706 einen
FIFO (nicht dargestellt), der eine Länge von 128 Bits zum Speichern
fortlaufender, durch den Bit-Prüfer 704 ausgegebener
Bits aufweist. Der Rahmenprüfer 706 vergleicht
in dem FIFO gespeicherte Werte für
einen Abgleich mit einer in einem zweiten Register (nicht dargestellt)
im Rahmenprüfer 706 gespeicherten
vorbestimmten Rahmenmarkierung. Bei der Identifizierung einer gültigen Rahmenmarkierung gibt
der Rahmenprüfer 706 eine
Unterbrechung an die Ausgangssteuerung 708 aus, die anzeigt,
dass eine gültige
Rahmenmarkierung angekommen ist.
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Die
Ausgangssteuerung 708 empfängt die durch den Bit-Prüfer 704 erzeugten
Ausgangsbits und platziert jedes Bit nacheinander in einem ersten der
FIFO-Pufferspeicher 712-1 und 712-2. Bei Empfang
einer gültigen
Rahmenmarkierungsunterbrechung vom Rahmenprüfer 706 beginnt die
Ausgangssteuerung einen mit dem Abschluss eines gesamten Rahmens
von Daten verbundenen Countdown. Die Ausgangssteuerung füllt weitere
Daten in den ersten der FIFO-Pufferspeicher 712-1 und 712-2, bis
ein voller Rahmen übertragen
worden ist. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Ausgangssteuerung 708 eine
Unterbrechung an den Mikrocontroller 610, die anzeigt,
dass ein gesamter Rahmen von Daten empfangen worden ist und zur
Verarbeitung bereit ist. Danach lädt die Ausgangssteuerung 708 Daten
vom Bit- Prüfer 704 in
den zweiten der FIFO-Pufferspeicher 712-1 und 712-2.
Demgemäß muss der
Mikrocontroller vor dem Füllen
des zweiten FIFOs die Unterbrechung von der Ausgangssteuerung 708 bedienen,
um zu gewährleisten,
dass keine Daten verloren gehen. Beim Empfang eines Taktsignals
vom Mikrocontroller 610 werden die Inhalte des ersten FIFOs
in den Mikrocontroller 610 geladen.
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Nachdem
die Einzelheiten des obigen Lesers 50 beschrieben worden
sind, wird nun die Funktionsweise des Lesers 50 in Verbindung
mit einem elektronischen Tag in einem ein- und einem mehrspurigen
Aufbau beschrieben.
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Bezug
nehmend auf 1 und 2 erzeugt
in einer Einzelleserumsetzung der Leser 50 ein Abfragesignal
mit einer Frequenz, die über
einen Bereich von Frequenzen in einem ausgewählten Frequenzband variiert
wird. Das Abfragesignal wird durch eine Frequenzwechselquelle 100 erzeugt
und durch einen Homodyntransceiver 10 zu einer elektronischen
Tag 18 übertragen.
Der elektronische Tag 18 moduliert darin gespeicherte ID-Informationen
und gibt ein codiertes Signal an den Leser 50 zur Verarbeitung
zurück.
Insbesondere rückstreu-moduliert der
elektronische Tag 18 das Abfragesignal, wodurch ein amplitudenmoduliertes
Rückgabesignal
vorgesehen wird, das mit der in dem ROM 22 gespeicherten ID
verbunden ist, die mit der elektronischen Tag 18 verbunden
ist. Das modulierte Signal wird zum Homodyntransceiver 10 zurückgegeben.
Die Detektoren 212 erfassen und die PLD 600 (6)
decodiert die ID-Informationen, sodass die ID-Informationen zum
Mikrocontroller 610 (6) gegeben
werden können.
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Bezug
nehmend auf 8a ist ein mehrspuriges Lesersystem
für elektronische
Tags gezeigt. Ein mehrspuriges System enthält zwei oder mehr benachbarte
Leser. Für
die Zwecke dieser Erläuterung wird
ein Zwei-Leser-System beschrieben. Der Fachmann wird erkennen, dass
die hier offenbarten Grundsätze
gleichermaßen
auf drei- oder mehrspurige Systeme anwendbar sind. In dem dargestellten zweispurigen
System ist ein Leser 802 in der Nähe zu einem zweiten Leser 804,
die beide Abfragesignale von etwa 905 MHz erzeugen. Ein elektronischer
Tag 806 ist in der allgemein mit 808 gekennzeichneten ersten
Spur positioniert.
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In
mehrspurigen Systemen entstehen zwei spezielle Probleme, Interferenz
und falsche Signale. Die Interferenz bezieht sich auf die destruktive
Interferenz von Abfragesignalen, die von benachbarten Lesern erzeugt
werden, was in einem „blinden" Fleck resultiert,
in dem elektronische Tags nicht gelesen werden können. Insbesondere hat der
Leser 802 einen zugehörigen
Umhüllungsbereich 812,
der einen Bereich definiert, in dem elektronische Tags identifiziert
werden können.
Die Lesevorrichtung 804 hat einen zugeordneten Umhüllungsbereich 814.
In herkömmlichen
mehrspurigen Systemen existiert an der Grenze zwischen einem jeweiligen
Paar von Lesevorrichtungen ein allgemein durch 820 gekennzeichneter Überlappungsbereich.
Der Überlappungsbereich
enthält
Interferenzpunkte 825, die an Punkten destruktiver Interferenz
zwischen durch die Lesevorrichtungen 802 und 804 erzeugten
Abfragesignalen entstehen.
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Das
zweite Problem, falsche Signale, entsteht aufgrund von Reflexionen
und der Konstruktionen hohen Verstärkungsfaktors der Leservorrichtungen.
Typischerweise stellen die Leservorrichtungen 802 und 804 für einen
elektronischen Tag etwa 1 Watt Leistung bereit, welche ihrerseits
ein rückstreu-moduliertes
HF-Signal von ein paar Mikrowatt vorsieht. Wegen der sehr kleinen
Ausgangsleistung des elektronischen Tags muss demgemäß der Empfänger in der
Leservorrichtung sehr empfindlich sein. Die Forderung nach hoher
Sensibilität
für die
Leservorrichtung macht eine sehr große Trennung zwischen durch
benachbarte Leser benutzten HF-Kanälen notwendig. Typischerweise
ist, während
die Bandbreite des amplitudenmodulierten HF-Rückgabesignals nur 120 kHz beträgt, etwa
2 MHz Bandbreite für
eine Zwischenkanaltrennung notwendig, um eine Überlappung zu vermeiden. Demgemäß können, wenn
die Leservorrichtungen mit etwa der gleichen Frequenz betrieben
werden, falsche Signale erfasst werden.
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Im
Betrieb erzeugt die Leservorrichtung 802 ein Abfragesignal,
das von dem elektronischen Tag 806 empfangen wird. Der
elektronische Tag 806 rückstreumoduliert
das Abfragesignal und gibt ein moduliertes Signal an die Leservorrichtung
802 zum Decodieren zurück.
Das durch den elektronischen Tag 806 erzeugte Rückstreusignal
wird auch von der Leservorrichtung 804 ausgesendet und
aufgenommen. Wie oben beschrieben, kann aufgrund des empfindlichen
Empfängers
in der Leservorrichtung 804 ein falsches Rahmenlesen stattfinden.
Das Nutzen des Frequenzwechsellesers des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung sieht eine Lösung für die Probleme des falschen
Lesens und der Interferenz vor.
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Bezug
nehmend auf 8b ist ein mehrspuriges System
mit einem Frequenzwechselleser gemäß einem Ausführungsbeispiel
in der vorliegenden Erfindung gezeigt. Insbesondere ist ein erster
Leser 850 mit einer Frequenzquelle 100 versehen,
die zwischen 902 und 928 MHz springen kann und er enthält eine
darin gespeicherte erste Pseudozufallssequenz. Ein zweiter Leser 852 ist
in einer zweiten Spur vorgesehen, der ebenfalls eine ähnliche
Frequenzwechselquelle 100 und die gleiche Pseudozufallssequenz enthält. Angenommen,
es sind etwa 2 MHz Bandbreite erforderlich, dann sind durch einen
gegebenen Frequenzleser zu einem gegebenen Zeitpunkt nur 7,5 Prozent
des Frequenzbandes (in einem 902–928 MHz – ISM-Bandsystem) belegt.
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In
einem Ausführungsbeispiel
sind Schutzbänder
an jedem Ende des Spektrums eingefügt, was in einer Bandbreite
von 20 MHz resultiert, über welche
die Frequenzwechselquellen arbeiten (904–924 MHz – Bereich des ISM-Bandes).
In diesem Ausführungsbeispiel
sind zu einer gegebenen Zeit 10 Prozent der gesamten verfügbaren Bandbreite
belegt (unter der Annahme eines Signals mit einer Bandbreite von
2 MHz). Dieser Aufbau resultiert darin, dass ein erster Leser 850 einen
ersten Bereich von 2 MHz des Frequenzspektrums belegt, während ein
zweiter Leser 852 andere 2 MHz des Spektrums für 90 Prozent
der Zeit, in der das System in Gebrauch ist, belegt. Demgemäß wird das
oben beschriebene Interferenzproblem bei diesem Aufbau wegen der
zwischen benachbarten Spuren erzeugten Frequenztrennung nicht entstehen.
Zusätzlich wird
auch das Problem des falschen Signals wegen des von dem (Homodyn-)
Transceiver 10 (1), der das ausgegebene Abfragesignal
mit dem empfangenen HF-Rückgabesignal
von einem antwortenden Tag mischt, benutzten Erfassungsschema beseitigt. Demgemäß wird von
der Leservorrichtung kein falsches Signal erfasst werden.
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Statistisch
belegen bei gegebenen Pseudozufallssequenzen 10 Prozent
der Zeit die Frequenzwechselquellen für den ersten und den zweiten
Leser 850 und 852 einen überlappenden Bereich der gesamten
Bandbreite, was möglicherweise
in einer Interferenz zwischen benachbarten Vorrichtungen resultiert.
Eine Interferenz zwischen den zwei Vorrichtungen kann in einem leeren
oder toten Fleck in den Spuren resultieren, was die ID-Informationen
von dem elektronischen Tag unlesbar macht. Ein Weg zum Minimieren
der Wahrscheinlichkeit für
eine solche Interferenz besteht darin, die Verweilzeit für einen
der zwei Frequenzwechselleser zu reduzieren. Demgemäß wird in
einem Ausführungsbeispiel
die Verweilzeit für
einen Leser auf die Hälfte
der Verweilzeit des anderen Lesers eingestellt. In einem Ausführungsbeispiel
hat die Frequenzwechselquelle 100 (2) im ersten
Leser 850 eine auf etwa 175 Millisekunden eingestellte
Verweilzeit, während
die Frequenzwechselquelle 100 des zweiten Lesers 852 eine
auf etwa 350 Millisekunden eingestellte Verweilzeit hat. Demgemäß erlaubt
ein zum Variieren von Verweilzeiten konstruiertes System ein schnelles Springen
aus Interferenzzuständen.
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Es
entsteht ein Problem beim Verwenden des gleichen Pseudozufallscodes
in jedem der Frequenzwechselquellen-Leservorrichtungen. Insbesondere
werden, falls der gleiche Pseudozufallscode verwendet wird, dann
im Laufe der Zeit schließlich beide
Frequenzwechselquellen den gleichen Abschnitt des Pseudozufallscodes
ausführen.
Demgemäß kann,
falls an einer Stelle in dem Code basierend auf der durch jeden
einzelnen Leser ausgewählten
Frequenz eine Interferenz entsteht, zur nächsten Wechselzeit die gleiche
Interferenz stattfinden. Demgemäß wird,
bis die Leser mit der Zeit auseinandergehen, irgendein Interferenzproblem
nicht durch einen bloßen
Frequenzwechsel aufgelöst.
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In
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist jeder Leser mit einem zweiten Pseudozufallscode
versehen. Beim Erfassen eines Interferenzzustandes können ein
oder beide Leser zu einem Eintrag im zweiten Pseudozufallscode springen.
In diesem Ausführungsbeispiel
beträgt
die Wahrscheinlichkeit für
eine Überlappung
zwischen den benachbarten Lesern etwa 1%.
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Alternativ
kann ein Zufallsgenerator in jedem Pseudozufallscodegenerator enthalten
sein, um einen Wechsel zu einer zufälligen Stelle in der Pseudozufallscodesequenz
zu ermöglichen.
Wieder wird die Chance des Zurückspringens
auf einen Interferenzbereich des Frequenzspektrums auf etwa 1% reduziert.
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Bezug
nehmend nun auf 9 wird eine Interferenz durch
einen Interferenzdetektor 900 erfasst, der mit dem Transceiver 10 (1)
verbunden ist. Die Erfassung wird durch Auswerten des Vorhandenseins
des Abfragesignals am Transceiverausgang (eine Zwischenfrequenz
(IF) – Energie
wird von dem Transceiver 10 übertragen) und Sehen nach den
zurückgegebenen
ID-Daten durchgeführt.
Der Detektor erfasst das Vorhandensein der IF-Energie. Im Decodierprozess
bemerkt der Bitprüfer 704 (7)
ungültige
Bits und sendet beim Erfassen solcher ein Statusbit an den Detektor 900.
Der Rahmenprüfer 706 (7)
sendet ebenfalls eine Unterbrechung an den Detektor 900,
die anzeigt, dass eine gültige
Rahmenmarkierung decodiert worden ist. In einem Ausführungsbeispiel
prüft der
Detektor 900 bei der Erfassung eines oder mehrerer ungültiger Bits, nachdem
eine Rahmenmarkierungsunterbrechung empfangen worden ist, den IF-Energieausgang.
Falls die IF-Energie hoch ist, dann wird ein Freigabesignal an die
EPLD 200 (2) übertragen, was in einem Wechsel
zu einer Zufallsstelle in entweder der gleichen Pseudozufallssequenz
oder einer zweiten Pseudozufallssequenz resultiert. Falls die IF-Energie niedrig
ist, dann wird kein Wechsel durchgeführt.
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In
einem alternativen Ausführungsbeispiel enthält der Detektor 900 einen
Zwischenfrequenzenergiedetektor (nicht dargestellt) zum Erfassen
der Übertragung
des Abfragesignals sowie einen Hochfrequenzdetektor (nicht dargestellt)
zum Erfassen des Vorhandenseins eines Hochfrequenzsignals, das von
einem elektronischen Tag zurückgegeben
wird. In diesem Ausführungsbeispiel
triggert der Detektor 900 das Springen zu einem nicht-sequenziellen
Codeeintrag in dem Pseudozufallscode beim Erfassen keines Hochfrequenzrückgabesignals,
während
der Zwischenfrequenzenergiedetektor das Vorhandensein eines Abfragesignals
anzeigt. Die Erfassung kann durch Richtungskoppler, Diodendetektoren oder
andere Einrichtungen durchgeführt
werden, wie sie in der Technik bekannt sind.
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Eine
weitere Lösung
für das
Problem des langsamen Drifts ist das Einstellen der Verweilzeit
für abwechselnde
Einheiten in einem mehrspurigen System auf unterschiedliche Pegel.
Auf diese Weise werden, wenn ein Überlappen und eine Interferenz
zwischen benachbarten Leservorrichtungen auftreten, diese nicht
solange anhalten.
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In
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird die Wahrscheinlichkeit für die Interferenz
mittels eines Fachauswahlsignals 318 (3)
weiter minimiert. Insbesondere ist das Binauswahlsignal 318 programmiert,
um ein eindeutiges Fach für
benachbarte Leservorrichtungen auszuwählen. Demgemäß wird ein
erster Leser 850 (8) für einen
Frequenzwechsel über
einen ersten Bereich von Frequenzen (4 MHz – Bereich in einem 4-Fach-System über eine
Bandbreite von 20 MHz ohne Zwischenschutzbänder) ausgewählt, während der
zweite Leser 852 (8) zum
Frequenzwechsel über
einen zweiten anderen Bereich von Frequenzen ausgewählt wird.
In einem Ausführungsbeispiel
werden 128 Frequenzauswahlen in einem gegebenen 4 MHz – Fach für einen
speziellen Leser gemacht. Benachbarte Leser werden mit einer anderen
Fachposition programmiert, was ein Abfragesignal vorsieht, das über einen
zweiten anderen Bereich von Frequenzen in dem ISM-Band variiert.
Demgemäß findet keine
Interferenz zwischen den Vorrichtungen statt. Außerdem wird das falsche Lesen
zwischen den Vorrichtungen minimiert.
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Zusammenfassend
sieht eine Vorrichtung der Erfindung ein Quellenabfragesignal zur
Verwendung in einem Gegenstandidentifizierungssystem vor. Das System
der Erfindung enthält
eine Frequenzwechselquelle zum Erzeugen eines Abfragesignals, das
mit einem Homodynfunkgerät
zum Senden durch eine bidirektionale Antenne an einem Tag gekoppelt
ist. Beim Empfang sieht der Tag ein Rückgabesignal vor, das rückstreu-moduliert
ist, um eine Tagidentifizierung oder andere Daten zu enthalten, die
durch das Quellsystem verarbeitet werden. Die Frequenzwechselquelle
enthält
einen spannungsgesteuerten Oszillator, der durch einen Pseudozufallscodegenerator
zum Auswählen
einer von mehreren Wechselfrequenzen, bei welcher das Abfragesignal erzeugt
werden soll, basierend auf der verfügbaren Bandbreite angetrieben
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte und
beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Stattdessen
ist der Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert.